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JVF

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1

Freitag, 6. Juni 2008, 11:19

Der Fall Batalha & FBI under new management


Department I/2/C - Public Affairs
FBI Headquarters - Smith Building
Justice Avenue 15-27
Astoria City, AS




Director Fillmore tritt ans Rednerpult, wirft kurz einen Blick durch die Reihen der anwesenden Reporter, trink einen Schluck Wasser und beginnt dann zu sprechen.


Ladies and gentlemen,

es freut mich ihnen heute mitteilen zu können, dass die Ermittlungen zum Mordfall Batalha zu einem erfolgreichen Ende gebracht werden konnten.

Unsere Ermittler, unter Special Agent Walter Felt, konnten auf Grund der vielen gesammelten Hinweise, durch Zeugenaussagen und Mithilfe der Bevölkerung den Täter identifizieren und ausfindig machen. Heute, in den frühen Morgenstunden, stürmten Agenten die Wohnung und konnten den Täter festnehmen.

Der Täter ist ein Exil-Leduveier mit Namen Carlos S. Die Tatwaffe und Fluchtfahrzeug konnten bei ihm gefunden werden und er hat die Tat bereits gestanden. Als Motiv gab er an, dass durch Repressalien des Batalha-Regimes seine Familie ums Leben kam. Kurz gesagt: Rache.

Ich möchte mich hier noch einmal die ausgezeichneten Arbeit von Agent Felt und seinen Kollegen loben.


Kommen wir zum zweiten Teil dieser Pressekonferenz.

Director Fillmore nimmt einen Schluck Wasser, bevor er weiterspricht.

Ich gebe hiermit offiziell meinen Rücktritt als Director des Federal Bureau of Investigation bekannt.

Gleichzeitig freut es mich ihnen heute meinen Nachfolger vorstellen zu dürfen: Deputy Director Caleb McBryde.

Ein hervorragender Mann, der mir als Deputy Director oftmals beweisen konnte, dass er mir ein würdiger Nachfolger sein wird. Seine Ernennung durch den Präsidenten wird in Kürze erfolgen und ich wünsche ihm schon jetzt viel Erfolg.

Ich möchte mich noch für die geleistete Arbeit aller meiner Mitarbeiter in den vergangenen Monaten bedanken.

Nun wird Deputy Director McBryde noch ein kurzes Statement abgeben.

Jeffrey tritt nimmt noch einen Schluck und tritt dann vom Pult zurück.

Caleb McBryde

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2

Freitag, 6. Juni 2008, 11:32

Tritt auf die Bühne und schüttelt gemeinsam mit Fillmore für die Presse theatralisch die Hände. Dabei hat er sein breites Grinsen, für welches er in der einschlägigen Presse schon bekannt geworden ist.

Mr Fillmore, Ladies and Gentlemen,

vielen Dank, dass ich noch ein paar Worte an Sie richten kann.

Erst vor wenigen Tagen kam Mr Fillmore mit seinem Anliegen mich zum Director des FBI ernennen auf mich zu. Im ersten Moment war dies wie ein kleiner Schock für mich, da es nun wieder heißt sich im Haifischbecken "Astoria" zu recht zu finden.

Gelächter bei den anwesenden Journalisten und Gästen

Ich bin Mr Fillmore äußerst dankbar, dass er mich bedacht hat bei der Neubesetzung dieses anspruchsvollen und wichtigen Amtes. Ich sehe es als große Ehre die auf mich zukommenden Aufgaben zu bewältigen.

Unter der Leitung Mr Fillmore's hat sich das FBI von einer verstaubten Behörde zu einer effizient arbeitenden, modernen Institution gewandelt. Heute ist das FBI mehr den je gerüstet für die entsprechenden Aufgaben und den Schutz der astorischen Bürger!

Diesen Weg will ich weiter beschreiten und das FBI an der ein oder anderen Ecke vielleicht sogar noch etwas optimieren, so dass ein noch besserer Schutz gewährleistet ist.

Ich danke Ihnen vielmals für die Aufmerksamkeit!

Für Fragen oder Sonstiges stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.


Schaut erwartungsvoll in die Gesichter der anwesenden Personen

Kapinsky

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3

Freitag, 6. Juni 2008, 12:00

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ich bin Mr Fillmore äußerst dankbar, dass er mich bedacht hat bei der Neubesetzung dieses anspruchsvollen und wichtigen Amtes.


Ich war gerade in der Gegend...

Mr McBryde, es freut mich natürlich für Sie, dass Sie einen so netten Job gekriegt haben. Aber können Sie mir erklären, was es bedeuten soll, dass Mr Flilmore Sie "bedacht hat? Ist der Chefposten des FBI geregelt wie eine Thronfolge - der heutige Boss wählt den nächsten selber aus? Ein seltsames Prozedere, wenn dem so ist. Und sehr, sehr intransparent.

JVF

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4

Freitag, 6. Juni 2008, 13:19

Ich erlaube mir die Frage anstelle von Mr. McBryde zu beantworten.
Mr. Kapinsky, kein Amtsträger hat das Recht seinen Nachfolger "auszusuchen", jedoch können Sie sich sicher vorstellen, dass das Wort des ehemaligen Amtsinhabers doch an Gewicht besitzt.
Ich bin jedoch davon überzeugt, dass Mr. McBryde der geeignetste Kandidat für den Posten ist - daher habe ich ihn vorgeschlagen und mich für ihn ausgesprochen - und President McGarry teilt diese Einschätzung.

Kapinsky

Former President of the USA

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5

Freitag, 6. Juni 2008, 15:07

Dann ist es ein semantisches Problem. Sie haben also AN den Herrn gedacht, ihn aber nicht kurzerhand mit dem Amt BEDACHT. So, wie es Ihr designierter Nachfolger ausgedrückt hat, liest es sich, als hätten Sie ihn kurzerhand in Amt und Ehren gesetzt.

Caleb McBryde

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6

Freitag, 6. Juni 2008, 18:24

Zitat

Original von Kapinsky
Dann ist es ein semantisches Problem. Sie haben also AN den Herrn gedacht, ihn aber nicht kurzerhand mit dem Amt BEDACHT. So, wie es Ihr designierter Nachfolger ausgedrückt hat, liest es sich, als hätten Sie ihn kurzerhand in Amt und Ehren gesetzt.


Nein, Mr Kapinsky. Es scheint eher ein Verständisproblem auf Ihrer Seite zu sein. Mr Fillmore hat mich bei dem Vorschlag gegenüber dem President bzw. dem designierten Secretary of Justice bedacht.
Das er mich nicht mit dem Amt bedacht haben kann, schließen ja schon die Gesetze aus.

Ihre Verschwörungstheorie kann somit in den Kreis der Mythen und Legenden entschwinden.

Kapinsky

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7

Samstag, 7. Juni 2008, 10:55

Mr McBryde, Sie können sich lange Erklärungen sparen, wenn Sie künftig zuerst denken, dann sprechen.

Sie haben gesagt:

---
Ich bin Mr Fillmore äußerst dankbar, dass er mich bedacht hat bei der Neubesetzung dieses anspruchsvollen und wichtigen Amtes.

Wenn das etwas anders suggeriert als "Mr Fillmore hat mir den Job mal eben rübergeschmissen, vielen Dank, alter Junge", dann weiss ich auch nicht mehr. Es war kein Wort von der ehrenvollen Wahl durch den President oder etwas ähliches, Sie haben sich auch nicht bei ihm bedankt für die Wahl. Was also soll man anderes daraus schliessen?

Im Übrigen habe ich keine Verschwörungsthese. Dafür ist meine Einstufung der Bedeutung des FBI zu gering. Ein Alt-Herren-Club mit einer eigenen Zigarrenlounge, der dann, wenn es drauf ankommt, keine Resultate bringt, sich aber als fünfte Macht im Staate sieht.

Michael Tang

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8

Samstag, 7. Juni 2008, 11:32

So (relativ) früh an einem Samstagmorgen schon Verschwörungstheorien, Mr. Kapinsky? ;) Dazu besteht doch kein Anlass. Es ist durchaus üblich, dass der Präsident bzw. der Attorney General als oberster FBI-Dienstherr den scheidenden Director um seinen Rat bitten, wenn die Neubesetzung dieses Postens ansteht - dies haben wir auch diesmal getan, und der vorgeschlagene Mr. McBryde war von seiner Qualifikation her objektiv am besten für das Amt geeignet.
Michael Tang
XVth Vice President of the United States

Caleb McBryde

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9

Samstag, 7. Juni 2008, 12:40

Mr Kapinsky,

Ihre krankhafte Paranoia in Ehren, aber Sie sollten nicht Schlußfolgerungen in Aussagen herein interpretieren, wenn Sie offensichtlich keinerlei Ahnung haben.
Mr Fillmore war gar nicht in der Position, mir das Amt "herüber zu schmeißen". Er hat mich empfohlen, korrekt. Dafür bin ich ihm auch dankbar, ABER die letzendliche Entscheidungsgewalt liegt bei der Administration, ergo dem Attorney General und dem President.

Trinken Sie einen starken Kaffee oder nehmen Sie irgendwelche Mittelchen, aber nerven Sie mich nicht mit ihrem ignoranten Auftreten!

Kapinsky

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10

Samstag, 7. Juni 2008, 12:48

Krankhafte Paranoia, ignorantes Auftreten? Sie haben unmittelbar nach Ihrer Amtseinsetzung bereits beweisen, dass Sie nicht in normalem Ton auf eine Nachfrage reagieren können. Gratuliere.

Und Mr McBryde, wenn Sie sich das nächste Mal bedanken, dann tun Sie das doch ganz einfach auch bei der Person, die Sie in Amt und Würden setzt. Dann vermeiden Sie kritische Nachfragen und bringen sich nicht um den verdienten Büroschlaf. Ich weiss, Sie platzen fast vor Stolz über das neue Jöblein, nur leider werden Sie in einigen Monaten entweder zu den Versagern oder den Vergessenen gehören. Denn Ihre Antwort lässt schliessen, dass Sie nicht das Format dazu haben, eine Behörde zu leiten. Aber keine Sorge: Ihr perlweisses Lächeln ist eine Garantie dafür, dass Sie als Zahnmodell stets ein Auskommen finden werden.

Mr Tang, ich würde gerne auf Ihre Anwürfe eingehen, aber zunächst die Frage: Wer sind Sie schon wieder? Ihr Name sagt mir nichts. Müsste ich Sie kennen?

Gents: Have a lovely sunday.

Edit:
Aus Ihrer Eigendarstellung:
Bereits am 06. Juni 2008 wurde er vom scheidenden FBI Director Jeffrey Fillmore als Nachfolger dieses Amtes benannt und kurz darauf zum Director of FBI ernannt.

Wer hat Sie nun genau benannt?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kapinsky« (7. Juni 2008, 12:50)


The White House

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11

Samstag, 7. Juni 2008, 12:59

Mr. Kapinsky,

der Präsident hat Director McBryde ernannt, nachdem Attorney General Tang ihn benannt hat, weil seine Qualifikationen im Gespräch mit dem damaligen Director Fillmore erkannt wurden. Welchen dieser Zusammenhänge wollen Sie nicht verstehen?

Michael Tang ist übrigens Vice-President der Vereinigten Staaten. Es ist nicht ohne Ironie, dass jemand als Präsident kandidiert, dann anschließend (mit seiner running mate) in den ewigen Jagdgründen verschwindet, wieder auftaucht und sich gebärdet, als schuldeten die Vereinigten Staaten ihm etwas. Das ist definitiv nicht der Fall.

Caleb McBryde

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12

Samstag, 7. Juni 2008, 13:00

Mr Kapinsky,

wenn Sie heulen wollen, weil Sie sich nicht entsprechend der gebotenen Sachlichkeit aus einander setzen können, sollten Sie vielleicht ihrer Mum einen Besuch abstatten. Sie hat sicherlich Verständnis für Ihre präpubertären Verhaltensstörungen.

Und von wegen "Vergessen" und "Versagen". Sind Sie nicht der former President, der aufgrund des allgemeinen Desinteresses an seiner Person und Aussagen sich mit "ungeeigneten" Behördenleitern öffentlich rumschlägt?

Sie sind erbärmlich und die Würde des Amtes des Presidents sinkt noch nachträglich durch Ihre Auftreten.


Wer in meiner Biographie diesen Fehler eingebaut hat, ist mir schleierhaft, aber ich werde mich um eine Ausbesserung des Fehlers bemühen. Vielen Dank für den Hinweis.

Kapinsky

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13

Sonntag, 8. Juni 2008, 21:45

Zitat

Original von The White House
Mr. Kapinsky,

der Präsident hat Director McBryde ernannt, nachdem Attorney General Tang ihn benannt hat, weil seine Qualifikationen im Gespräch mit dem damaligen Director Fillmore erkannt wurden. Welchen dieser Zusammenhänge wollen Sie nicht verstehen?

Michael Tang ist übrigens Vice-President der Vereinigten Staaten. Es ist nicht ohne Ironie, dass jemand als Präsident kandidiert, dann anschließend (mit seiner running mate) in den ewigen Jagdgründen verschwindet, wieder auftaucht und sich gebärdet, als schuldeten die Vereinigten Staaten ihm etwas. Das ist definitiv nicht der Fall.


Ich verstehe DEN Zusammenhang nicht, denn der neue FBI-Mensch inzwischen selbst eingeräumt hat (laut ihm ein unerklärlicher Fehler in seiner Biografie): Er hat es selbst von A bis Z so dargestellt, als wäre er von seinem Vorgänger direkt ins Amt gesetzt worden. Ich lege Wert auf Exaktheit. Vielleicht ist diese Tugend heute nicht mehr gefragt. Schade.

Und was den Rest angeht: Wo tue ich so, als würden mir die Vereinigten Staaten etwas schulden? Der neue FBI-Direktor schuldet uns eine Antrittsrede, die Sinn macht, das ist alles.

Und der Rest: Ich wurde bei der bewussten Wahl nicht gewählt. Es ist also wohl mein Recht, mich danach ins Privatleben zurückzuziehen - oder bringt eine Kandidatur die Verpflichtung zur ewigen Selbstgeisselung in der öffentlichen Arena mit sich? Zudem: Auch als privater Bürger ohne nationales Amt darf ich mich vermutlich zu öffentlichen Fragen äussern. Falls Sie das anders sehen, dann sind Sie eine Fehlbesetzung.

Kapinsky

Former President of the USA

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14

Sonntag, 8. Juni 2008, 21:50

Zitat

Original von Caleb McBryde
Mr Kapinsky,

wenn Sie heulen wollen, weil Sie sich nicht entsprechend der gebotenen Sachlichkeit aus einander setzen können, sollten Sie vielleicht ihrer Mum einen Besuch abstatten. Sie hat sicherlich Verständnis für Ihre präpubertären Verhaltensstörungen.

Und von wegen "Vergessen" und "Versagen". Sind Sie nicht der former President, der aufgrund des allgemeinen Desinteresses an seiner Person und Aussagen sich mit "ungeeigneten" Behördenleitern öffentlich rumschlägt?

Sie sind erbärmlich und die Würde des Amtes des Presidents sinkt noch nachträglich durch Ihre Auftreten.


Wer in meiner Biographie diesen Fehler eingebaut hat, ist mir schleierhaft, aber ich werde mich um eine Ausbesserung des Fehlers bemühen. Vielen Dank für den Hinweis.


Ich bin im Pensionsalter. Das Wort, das Sie suchen, ist "postpubertär", nicht "präpubertär". Aber eben, Sie haben Mühe, sich zu artikulieren, und ich freue mich schon auf die ersten diplomatischen Verwicklungen, weil der FBI-Chef A sagen möchte und ihm B rausrutscht.

Ich bin former president. Ich brauche kein Interesse an meiner Person, im Gegensatz zu anderen hier Anwesenden habe ich meinen Platz in den Geschichtsbüchern und leide nicht unter Ämtchen-Wahn. Ich nehme mir aber die Freiheit als Bürger, auf Missstände hinzuweisen. Ein FBI-Chef, der mehrfach missverständliche Angaben zu seiner Berufung macht und der über diesen Fehler hinweggehen will, indem er den kritischen Bürger als "erbärmlich" bezeichnet, ist so ein Missstand.

PS: Jemand, der einem anderen prä- oder pustpubertäres Verhalten vorwirft und dann selbst mit dem Kindersprüchlein "geh doch zu Mama heulen" auftritt, der disqualifiziert sich derart, dass man sich da nur noch genüsslich zurücklehnen kann - den Rest erledigt er selbst.

Caleb McBryde

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15

Montag, 9. Juni 2008, 10:21

Nein, Mr Kapinsky,

Sie demonstrieren schon wieder Ihre - anscheinend aufgrund ihres fortgeschrittenen Altes - begrenzte Auffassungsgabe. Ein Verhalten muss nicht altesbedingt sein. Und Sie verhalten sich hier wie ein präpubertäres Kind, welchem der Lolli entrissen wurde.

Kommentare zu Ihrem übrigen Gebrubbel erspare ich mir jetzt, da es mir zu müßig ist, mich mit einem alten, vergnatzten und streitsüchtigen former President rumzuschlagen. Das dieser auch keine Ahnung von der astorischen Rechtssetzung hat, ist ein zusätzlicher Missstand...