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Jafari Majes

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61

Montag, 4. August 2008, 22:33

Schade, daß Sie sich nicht in der Lage fühlen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. In diesem Fall wird uns wohl wirklich nichts anderes übrigbleiben, als einen Dritten nach einer Lösung zu fragen.
Jafari Majes

Alexander Xanathos

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62

Montag, 4. August 2008, 22:38

Ich reagiere damit nur auf die Sperrung meines Accounts und Ihr forderndes Auftreten hier in diesem - meinem - Land.
Wenn Sie endlich zugeben würde, dass der Fehler ganz allein bei Ihnen liegt und mir für meine Aktion Respekt bekunden, dann bin ich gerne bereit, mit Ihnen als Vertreter der Bank of Albernia direkt zu verhandeln, um 52 % meines Vermögens (50.000 Dollar, 40.000 Pfund, 90.000 Kaynar, nach realem (gewinn- und verlustfreiem) Wechselkurs rund 158.000 Dollar bzw. knapp 80.000 Pfund).
Alexander Xanathos
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63

Montag, 4. August 2008, 22:50

*falsche ID*

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John E. Prescott

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64

Montag, 4. August 2008, 22:52

Zitat

Original von Kimberly Beringer
@Prescott: du illustrierst deinen Denkfehler sehr schön durch die Verwendung des Terminus "Mord" ;)

Der Begriff des "Mordes" enthält bereits eine juristische Bewertung eines Lebenssachverhaltes, nämlich: ein Mensch wurde getötet. Mehr können die Zeugen dieses Vorganges nicht als Tatsache beobachtet haben und wiedergeben. Und das Spektrum der rechtlichen Würdigung ist weit: die Tötung des Menschen kann ein Mord, ein Totschlag, eine Körperverletzung mit Todesfolge (ein wenig bekanntes Delikt, wird meistens mit Totschlag verwechselt, da viele Leute den Unterschied zwischen Mord und Totschlag im deutschen Recht nicht kennen oder nicht verstanden haben), oder eine fahrlässige Tötung gewesen sein. Im Falle einer vorsätzlichen Tötung kann der Täter durch Notwehr gerechtfertigt, oder durch Notstand entschuldigt sein.

Darum bezieht sich die Unschuldsvermutung nicht nur auf die Verursachung eines Taterfolges (Beispiel Tötungsdelikt: das Opfer ist tot), sondern auch dessen genauen Hergang, und dessen rechtliche Würdigung. Nur weil der A sieht, wie der B den C tötet kann er noch nicht feststellen, der A sei ein Mörder - vielleicht ist A nur wegen Totschlages, Körperverletzung mit Todesfolge oder fahrlässiger Tötung zu bestarfen, oder gar nicht, weil durch Notwehr gerechtfertigt oder Notstand entschuldigt. Er kann nur sagen: der A hat den B getötet, was noch annähernd gar nichts über den Unrechts- und Schuldgehalt der Tat des A aussagt. Für diese Faktoren gilt ebenso die Unschuldsvermutung wie für das tatsächliche Geschehen, also ob der A überhaupt den B getötet hat ;)


Ja, das ist richtig und in der Tat gibt es natürlich einen gewaltigen Unterschied zwischen Mord und Notwehr, aber ich gehe ja jetzt von dem Fall aus, dass eben ein Verbrechen oder ein Tatbestand als solcher vollständig "aufgeklärt" ist. (Ich kann ja dann auch immernoch die Jury bestechen, damit ich nicht verurteilt werde ;) ) Daher wieder mein Beispiel: Macht es jemanden automatisch moralisch schuldig, weil er verurteilt wird (Tibet Aktivist) bzw. moralisch unschuldig, wenn er gar nicht erst angeklagt wird, weil das was er getan hat in dem System in der lebt, nicht strafrechtlich relevant ist. (SS Mann).

Oder um auf das andere Beispiel zurückzukommen: Kann der Kaffeefahrten-Betreiber nicht auch dann nach objektivem Maßstab "betrügen", wenn er sich formal an die juristischen Grenzen hält?

Um diese Frage geht es mir ja im Kern.

Und, um damit auf das simon zurückzukommen, warum ich mich auch schon öfter mal über MN Juristen ausgelassen habe: Es fehlen in den MNs eben oftmals viele Gesetze, oder die Gesetze sind schlecht, unvollständig, ungeordnet was auch immer. Dazu kommt eine in weiten Teilen mit Laien besetzte Justiz. Man könnte also sagen, der Rechtsstaat ist in den MNs insgesamt schlecht entwickelt. Da erscheint eine Übernahme von RL Gesetzen wie in der DU fast noch das Sinnvollste. Nur genau aus diesem Grund bringe ich MN Justiz oft wenig Vertrauen entgegen, (v.A. wenn simon Dinge geurteilt werden, die sich simoff auf die Spielbarkeit negativ niederschlagen) und v.A. sehe ich diese unvollständigen Rechtsstaaten nicht unbedingt als höchste Instanz der Legitimität eines Vorgangs an, da eben aufgrund der beschriebenen Mängel der MN Systeme relativ viel möglich sein dürfte, was rechtlich nicht abgedeckt ist.

Was denn Fall von Mr. Xanathos angeht, so so wird es wohl so sein, dass man ihm juristisch (v.A. innerhalb der besagten MN Justiz) nicht viel wird anhaben können. Doch gerade im Bezug auf die politische Dimension ist das ja im nicht entscheidend, denn da gelten andere Regeln für die Produktion von Skandalen. Darum ist simon ja auch das entscheidende Argument von mir. "Sollte man sowas als Senator tun". Nun sind hier ja alle Bürger politisch betätigt, aber nehmen wir an, ein einfacher Bürger würde das machen, dann wäre das Thema politisch ja auch nicht interessant, selbst WENN es strafrechtlich verwertbar wäre. Ich meine was kann denn simon Dems und Feds besseres passieren, als das ein republikanischer Senator die Bank of Albernia - sagen wir mal - "leerräumt" und die Reps dann auch noch so rumschlingern. ;)
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (4. August 2008, 22:53)


Alexander Xanathos

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65

Montag, 4. August 2008, 22:55

*so*
Als Frau siehst du aber wirklich besser aus ... ;)
*so*
Alexander Xanathos
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Alexander Xanathos

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66

Montag, 4. August 2008, 22:59

Wie ich eben erfahren habe, ist der absolute Mindestschritt seitens der Bank of Albernia schon geschehen. Die Wiedereröffnung meines Accounts mit den gesamten Devsien ist für mich das Zeichen, dass man wohl an einer Einigung Interesse hat. Dem Interesse schließe ich mich gern an.
Alexander Xanathos
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Jafari Majes

U.S. Citizen

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67

Montag, 4. August 2008, 23:09

Das ist bereits seit einiger Zeit geschehen.

Davon abgesehen kann ich Ihren Einigungsvorschlag nur als schlechten Witz ansehen: Die "angebotene" Summe ersetzt nur etwa 40% des entstandenen Schadens. Und Respekt werden Sie ohnehin von niemandem für das böswillige Ausnutzen von Fehlern erwarten können.
Jafari Majes

Alexander Xanathos

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68

Montag, 4. August 2008, 23:15

Dann warte ich ab, was mir vom astorischen diplomatischen Dienst so übermittelt wird, nachdem morgen unser Botschafter beim albernischen Außenminister vorstellig gewesen ist, nicht dass wir uns hier auf etwas einigen und Albernia dann doch was anderes will ...
Alexander Xanathos
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69

Montag, 4. August 2008, 23:25

Zitat

Original von Alexander Xanathos
*so*
Als Frau siehst du aber wirklich besser aus ... ;)
*so*


Dabei habe ich das Avatar schon extra zurück auf Joe Bidden geändert :D

Sam Chang

Someone

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70

Montag, 4. August 2008, 23:46

Mr Majes, da Mr Xanathos offenbar aus fremdenfeindlichen Motiven handelt, sollte die Bank of Albernia hier nicht allzuviel entgegenkommen erwarten, würde ich behaupten. Er fühlt sich voll im Recht, da er kein "Inselaffe" ist.

71

Montag, 4. August 2008, 23:51

Zitat

Original von Sam Chang
Mr Majes, da Mr Xanathos offenbar aus fremdenfeindlichen Motiven handelt, sollte die Bank of Albernia hier nicht allzuviel entgegenkommen erwarten, würde ich behaupten. Er fühlt sich voll im Recht, da er kein "Inselaffe" ist.


Aber so profitieren immerhin die astorischen Bären davon ;)

Beiträge: 353

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72

Montag, 4. August 2008, 23:57

Zitat

Original von DNC Public Relation
Aber so profitieren immerhin die astorischen Bären davon ;)

Ich bezweifle, dass sich Mr Xanathos für irgendetwas anderes als Krötenwanderung interessiert.

73

Dienstag, 5. August 2008, 00:05

Zitat

Original von Alyson Baumann

Zitat

Original von DNC Public Relation
Aber so profitieren immerhin die astorischen Bären davon ;)

Ich bezweifle, dass sich Mr Xanathos für irgendetwas anderes als Krötenwanderung interessiert.


"Krötenwanderung" *looool* :D

Alexander Xanathos

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74

Dienstag, 5. August 2008, 00:13

:D Der war wirklich gut. Meine Hochachtung, Verehrteste.
Alexander Xanathos
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Bill Timken

Nothing but banking.

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75

Dienstag, 5. August 2008, 11:34

Die Republikaner mögen diese Affäre vertuschen wollen, aber die Reaktionen aus dem albernischen Außenministerium verdeutlichen, dass dies ein Skandal grösseren Ausmasses ist, was Senator Xanathos ausgelöst hat.
Es ist im Interesse der USA, diese Sache gründlich zu klären und nicht totzuschweigen. Allenfalls müssen wir wohl mit ernsthaften diplomatischen Verstimmungen zwischen dem Kingdom und den Vereinigten Staaten rechnen.
William 'Bill' Timken, DNC
Director of the U.S. Electoral Office
former U.S. Ambassador


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bill Timken« (5. August 2008, 11:38)


Kapinsky

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76

Dienstag, 5. August 2008, 11:39

Zitat

Original von Bill Timken
Die Republikaner mögen diese Affäre vertuschen wollen...


Ja, genau, wir vertuschen Sie. Ich bin überzeugt, es gelingt uns, dass kein Mensch jemals davon erfährt.

Bill Timken

Nothing but banking.

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77

Dienstag, 5. August 2008, 11:48

Zitat

Original von Kapinsky

Zitat

Original von Bill Timken
Die Republikaner mögen diese Affäre vertuschen wollen...


Ja, genau, wir vertuschen Sie. Ich bin überzeugt, es gelingt uns, dass kein Mensch jemals davon erfährt.

Sie als kleines Malheur abustempeln ist nicht besser.
William 'Bill' Timken, DNC
Director of the U.S. Electoral Office
former U.S. Ambassador



Kapinsky

Former President of the USA

Beiträge: 431

Beruf: Pensionär

Wohnort: Agnus Dei, New Alcantara

Bundesstaat: -

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78

Dienstag, 5. August 2008, 11:53

Mr Xanathos ist Mitglied der republikanischen Partei. Und er ist gewählter Senator. Sie möchten gerne seine Partei für seine Taten mitverantwortlich machen. Ebenso gut könnten Sie die Bürger des Bundesstaats verantwortlich machen, die ihn zum Senator gewählt haben.

Kimberly Beringer

Retired soap star

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Bundesstaat: -

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79

Dienstag, 5. August 2008, 12:05

@Prescott: ich glaube, jetzt habe ich verstanden worum es dir geht ;)

Du hängst scheinbar auch dem verbreiteten Mythos an, kraft von einem gewieften "Winkeladvokaten" formulierter AGB, Disclaimer o. ä. könnte man sich praktisch zivil- wie strafrechtlich "unverfolgbar" stellen und Geschädigte darauf hinweisen, sie seien selbst schuld, sie hätten eben das Kleingedruckte lesen sollen.

Das wohl berühmtestes Beispiel für diesen populären Irrtum liest sich übrigens etwa so:
    »Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

    Ich distanziere mich ausdrücklich von dem Inhalt der verlinkten Seiten«.
Kaum jemand weiß, dass das Anringen dieses Hinweises keinen "Schutzzauber" entfaltet, der zivil- und/oder strafrechtliche Verfolgung wegen der Verlinkung rechtswidriger Inhalte abwehrt. Ganz im Gegenteil, im besagten Fall ist der Beklagte verurteilt worden, obwohl er sich mittels Anbringens einer Erklärung vom Inhalt einer verlinkten Seite, deren Inhalt das Persönlichkeitsrecht des Klägers verletzten, distanziert hatte!

Originär von mir stammt der, auf die an jeder Baustelle, auf jedem Spielplatz usw. zu bestaunenden Schilder mit der Aufschrift "Eltern haften für ihre Kinder" gemünzte Spruch: "Wer wofür haftet bestimmt das Gesetz, und nicht irgendwelche Schilder." BGB und StGB, sowie verschiedene zivil- und strafrechtliche Nebengesetze definieren konkrete Tatbestände und knüpfen an diese eine konkrete Rechtsfolge, und wer diese Tatbestände erfüllt, den trifft eben die angedrohte Rechtsfolge, so einfach ist das.

Natürlich gibt es vereinzelt auch Gesetzeslücken, als prominentes Beispiel seien etwa die per Handykamera angefertigten und über das Internet verbreiteten "Spannerfotos" genannt, gegen die bis zur Ergänzung des StGB um einen entsprechenden Tatbestand strafrechtlich nichts auszurichten war. Oder das sog. "Stalking", dass sich manchmal, aber längst nicht immer unter den Tatbestand der Nötigung subsummieren ließ, und darum auch erst besonders normiert werden musste.

Insgesamt rührt das volkstümliche Gefühl, mit einigen juristischen Kniffen könne man so manche Gaunerei so zurechtdrehen, dass die Geschädigten nichts dagegen ausrichten könnten und einfach "angeschmiert" seien wohl eher daher, dass sich zum einen zwar viele Leute über Betrügereien ärgern, aber zu wenig Leute tatsächlich auch etwas unternehmen. Man muss der Staatsanwaltschaft schon Kenntnis von einem Anfangsverdacht z. B. des Betruges bringen, wer das nicht tut und seinen Ärger in sich hinenfrisst, weil "das ja doch nichts bringt", der hat selber Schuld.

Und zum anderen ist es oftmals schwierig, z. B. Veranstalter von Kaffeefahrten mit Betrug und Erpressung nicht rechtlich, sondern tatsächlich zu fassen zu bekommen. Die sitzen ja nun nicht irgendwo in einem Bürogebäude mit dicker Leuchtreklame daran und warten darauf, dass die Polizei bei ihnen klingelt. Erstattest du z. B. Strafanzeige gegen den Veranstalter einer Kaffeefahrt, kannst du diesen als Beschuldigten oftmals nur unter einer Postfachadresse angeben. Und dieses Postfach gehört dann in Wahrheit gar nicht der auf dem Flyer als Veranstalter angegeben Firma, die womöglich gar nicht existiert, sondern einem Unternehmen mit Sitz - d. h. wiederum Briefkasten/Postfach - im Ausland, ist den dortigen Behörden wiederum auch nicht bekannt, und immer so weiter. Vielfach haben Polizei und Staatsanwaltschaft nicht sehr viel mehr und andere praktische Möglichkeiten als Journalisten, die in solchen Fällen ermitteln, und ihre meist ausbleibenden Erfolge ja minutiös im Fernsehen dokumentieren. Und das kommentiert Otto Normalverbraucher dann mit den Worten: "Sowas muss doch verboten werden, dagegen muss man doch mal vorgehen! Warum tut denn da keiner was, das kann doch nicht sein, dass der Anwalt von diesen Betrügern das mal eben mit drei Sätzen Fachchinesisch alles klärt, und nichts passiert..." Aber ganz so verhält es sich ja eben nicht ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kimberly Beringer« (5. August 2008, 12:05)


Bill Timken

Nothing but banking.

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80

Dienstag, 5. August 2008, 12:34

Zitat

Original von Kapinsky
Mr Xanathos ist Mitglied der republikanischen Partei. Und er ist gewählter Senator. Sie möchten gerne seine Partei für seine Taten mitverantwortlich machen. Ebenso gut könnten Sie die Bürger des Bundesstaats verantwortlich machen, die ihn zum Senator gewählt haben.

Ich erwarte, dass diese Affäre nicht totgeschwiegen wird. Die zuständigen Stellen müssen alles dafür tun, damit dieser Skandal geklärt wird. Dies ist im Interesse der Vereinigten Staaten. Und ich erwarte auch von Mr. Xanathos genügend Rückgrat, um sich nicht zu letzt bei seinen Wählern, zu entschludigen.
William 'Bill' Timken, DNC
Director of the U.S. Electoral Office
former U.S. Ambassador