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Original von John E. Prescott
Ich zitiere mal aus dem Film "The American President" ohne zu wissen, ob das mit historischen Fakten belegbar ist, aber dort sagt der Präsident: "Als die Stadtplaner Washington entwarfen, wollten sie eine Stadt, die ausländische Besucher einschüchtern sollte." Ob wir das nun wollen, sei mal dahingestellt und ich stimme ja zu, dass es nicht Astoria City sein muss/soll, aber ich möchte auch nicht, dass es bewußt provinziell klingt.
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Und ich verstehe auch nicht, warum die Diskussion sich nur darum dreht ob Greenville oder Nicht-Greenville und dann der Vorschlag kommt, man könne ja als Kompromiss Greenville umbenennen. Warum nicht eine ganz neue Stadt einzeichnen und Greenville so lassen wie es ist?
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Zur Retortenstadt (wobei das wie gesagt eher eine theoretische Debatte ist): Ich denke eine solche Stadt entwickelt sich als Hauptstadt von ganz allein in eine Richtung, die es eben nicht bei einer künstlichen Kleinstadt belässt. Wenn Du anfängst auf einer grünen Wiese ein paar Ministerien anzusiedeln, ziehen die Familien nach. Für die brauchst Du dann Supermärkte, Schulen, Krankenhäuse, Friseure etc. Das ist alles noch überschaubar, aber als Nächstes kommen dann Firmen und Verbände, die in der Hauptstadt repräsentiert sein wollen, um ihre Lobbyarbeit zu machen. Auch die kommen wieder mit Anhang, bauen sich irgendwo repräsentative Gebäude hin etc. Dazu kommen ausländische Botschaften usw. Diese ganze - eher einkommensstarke - Klientel zieht dann auch Restaurante, feine Hotels, Theater, Oper etc. an. Und dieser ganze Kram muss ja auch irgendwie bewirtschaftet werden. Und irgendwo muss das Heer von Kellnern, Zimmermädchen, Nannies etc. ja auch wohnen. Und wenn die Stadt dann mehr als eine Generation dasteht wirst du auch die gleichen Probleme bekommen wie in anderen Regionen, denn während die ersten noch hingezogen sind um Arbeit zu bekommen, wird das für die Nachkommen der 2. Generation vielleicht gar nicht mehr immer möglich sein etc... Und schon hast Du auch Arbeitslose... Wobei allein die Zahl der Regierungsmitarbeiter + Familien die Einwohnerzahl schon in den sechsstelligen Bereich drücken müsste. Das Ganze beschriebene Drumherrum und schon hast du 500.000 Leute, also mehr oder Weniger Washington D.C.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Laura Montgomery« (12. Oktober 2008, 17:51)
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