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Um mal kurz etwas anzumerken: Jerry, dein Typ wird verlangt.
Kurzfassung: 1818, Chan Sen im "Tausch" gegen bzw. wegen Tartastan aufgegeben, für Chinopien Kostenersparnis bei gleichzeitiger Profitbeibehaltung. Alles Weitere weißt du ja, wo's zu finden ist - wobei du auf dem Weg zu uns einen Tchinosen einsammeln und mitbringen könntest.
"Ja, wir könnten als ersten Schritt festhalten, dass es immer mal wieder zu (ich nenne sie mal so) Indianer-Aufständen gekommen ist. Denen immer wieder Einhalt zu Gebieten kostet Zeit, Nerven und auch Geld, vor allem wenn das Land realtiv groß und weit weg ist. Der letzte könnte ja 1818 gerade ausgebrochen sein.
So könnte man erklären, warum man Chan Sen aufgegeben hat, als man Ostania/Tartastan erobert hatte und hautptsächlich Tartastan auszubeuten begann.
Die zweite Frage ist dann aber noch schwieriger. Als erstes Szenario würde mir spontan einfallen, dass vielleicht die Indianer durch ihre Aufstände Mitbestimmungsrechte im "neuen" Chan Sen erkämpft haben bzw. eingestanden bekommen haben. Müssen ja nicht allzu viele Rechte sein - manchmal reichen auch ein paar, damit sich die Situation beruhigt.
"
Das ist die grobe Idee von Denne (vielen Dank!), was mir auch ganz gut gefällt. Wie sehen das die anderen?
Das ist der momentane Stand der Dinge. Wir müssen hier überlegen: Wie viele "Weiße" leben derzeit in Chan Sen? Wie sind Sie dorthingekommen und wann? Wann soll der Eintrit in die USA geschehen?
In Chan Sen leben heute 43% Weiße, sprich etwa 6,4 Millionen. 41% (6,2 Mio.) der Bürger haben renzianische Wurzeln. Quelle
Ich denke im Zuge der Expansion der Vereinigten Staaten nach Westen strömen immer mehr Weiße nach Chan Sen, was durch den Goldrausch von 18?? nochmals verstärkt wird.
Eintritt in die Union könnte ich mir Ende des 19.Jahrhunderts vorstellen
Craig Hsiao 25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Craig Hsiao« (13. September 2009, 20:12)
Original von Craig Hsiao
In Chan Sen leben heute 43% Weiße, sprich etwa 6,4 Millionen. 41% (6,2 Mio.) der Bürger haben renzianische Wurzeln. Quelle
Ich denke im Zuge der Expansion der Vereinigten Staaten nach Westen strömen immer mehr Weiße nach Chan Sen, was durch den Goldrausch von 18?? nochmals verstärkt wird.
Eintritt in die Union könnte ich mir Ende des 19.Jahrhunderts vorstellen
Danke.
Das mit dem Goldrausch ist eine gute Idee. Wobei wir das ja über das Gebiet von Peninsula und Chan Sen machen könnten, da ja Peninsula ja das Kalifornien-Pendant darstellt.
Eintritt in die Union wollte ich eigentlich vorlegen. Ich stelle mir vor, dass der Goldrausch in die Zeit zwischen die beiden Bürgerkriege fällt, also da, wo Chan Sen von Chinopien unabhängig wird. Es sollte vor dem 2. Bürgerkrieg in die Union eintreten, da wir damit ein Argument mehr haben, warum die Union den 2. Krieg gewonnen hat.
Wann waren jetzt die zwei Bürgerkriege eingeplant?
Chan Sen könnte schon beim zweiten Bürgerkrieg Territorium der Nordstaaten sein - der eigentliche Eintritt erfolgt am Ende des Jahrhunderts. Kommt jetzt darauf an, wann der 2.BK war.
Ich muss sagen, dass gefällt mir schon mal
Craig Hsiao 25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives
Ich denke halt es ist unwahrscheinlich, daß die Besiedlung zu Anfang des 19. Jahrhunderts schon so kontinuierlich nach Westen ausgedehnt war, daß man Chan Sen als Staat aufnehmen konnte. Irgendwan Mitte des Jahrhunderts ist es ja auch erst wahrscheinlich, daß Eisenbahnlinien gebaut wurden etc.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
@Hsiao: Das steht in der chinopischen Geschichte bereits drinne.
Also ich habe mir es so vorgestellt: Dadurch, dass Chan Sen unabhängig wird, hat es wesentlich mehr Bewohner als die umgebenden Staaten. Ähnlich wie Kalifornien im RL. Daher hätte ich gesagt, dass Recht bald nach der Unabhängigkeit - aber erst nach dem 1. Bürgerkrieg - Chan Sen den Vereinigten Staaten beitritt.
Die Überlegung, ob es schon genug entwickelt, stellt sich mir, dadurch es chinopische Kolonie war, nicht.
Original von Jerry Cotton
@Hsiao: Das steht in der chinopischen Geschichte bereits drinne.
Also ich habe mir es so vorgestellt: Dadurch, dass Chan Sen unabhängig wird, hat es wesentlich mehr Bewohner als die umgebenden Staaten. Ähnlich wie Kalifornien im RL. Daher hätte ich gesagt, dass Recht bald nach der Unabhängigkeit - aber erst nach dem 1. Bürgerkrieg - Chan Sen den Vereinigten Staaten beitritt.
Die Überlegung, ob es schon genug entwickelt, stellt sich mir, dadurch es chinopische Kolonie war, nicht.
Nicht die interne Entwicklung ist der Punkt, sondern die vermutlich nicht vorhandene anbindung an den Rest der Union zu dieser Zeit.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Original von Jerry Cotton
@Hsiao: Das steht in der chinopischen Geschichte bereits drinne.
Also ich habe mir es so vorgestellt: Dadurch, dass Chan Sen unabhängig wird, hat es wesentlich mehr Bewohner als die umgebenden Staaten. Ähnlich wie Kalifornien im RL. Daher hätte ich gesagt, dass Recht bald nach der Unabhängigkeit - aber erst nach dem 1. Bürgerkrieg - Chan Sen den Vereinigten Staaten beitritt.
Die Überlegung, ob es schon genug entwickelt, stellt sich mir, dadurch es chinopische Kolonie war, nicht.
Nicht die interne Entwicklung ist der Punkt, sondern die vermutlich nicht vorhandene anbindung an den Rest der Union zu dieser Zeit.
Bei Kalifornien existierte diese ja auch nur recht spärlich zu Beginn. Und wenn Assentia sowieso kurz vor der Bundesstaatswerdung stand, ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass Kontakte bestanden.
Aber ist das auch für GANZ Assentien wahrscheinlich zu einer solchen Zeit.
Ich möchte an der Stelle mal eine grundsätzliche Sache in den Raum werfen, die auch die Bürgerkriegsdiskussion betrifft: Unsere heutigen Staaten sind ja geographisch sehr groß. Das hat im simoff Kern damit zu tun, daß mehr als acht Staaten spieltechnisch mit der Zahl an Bürgern nicht zu handeln wären.
VL historisch glaube ich aber gerade bei Assentien kaum, daß ein solches Gebiet (selbst in Nord- und Süd geteilt) sich zu diesem Zeitpunkt als eigener Bundesstaat konstituiert. Das gleiche gilt m.E. für die Ostküste, also Freeland Savannah, Hybertinia und Astoria. Mein Vorschlag ist hier ganz generell von den Untereinheiten der heutigen Staaten als relevante Territorien auszugehen. Dies würde dann a) in der ganzen Bürgerkriegsdebatte eine größere Schwungmasse ermöglichen und b) die Ausdehnung nach Westen deutlich flexibler gestalten. (Man stünde nicht mehr vor der Frage, wann nun GANZ Nordassentien zu den VSA kam)
Selbst in einer abgeschwächten Variante könnte man davon ausgehen, daß Assntien, wenn auch schon bestehend, sich langsam um weitere Counties nach Westen erweitert hat.
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Letzteres kann man Einbauen. Es war ja bereits geplant, dass Assentia kurz vor der Bundesstaatswerdung stand, dies aber durch den Bürgerkrieg nicht geklappt hat. Daher auch den Name Assentia für beide Bundesstaaten.