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Robert Gant

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1

Donnerstag, 8. Januar 2009, 22:53

Gay and lesbian association vor der Wahl

In der Geschäftstelle der Lesben und Schwulenorganisation kommen die ersten Zuhörer zu der Veranstaltung zu der Bob Gant, ein langjähriger Freund und Mitarbeiter McGuinnes eingeladen hat! In ein paar Minuten soll es um die derzeitige Situation Homosexueller und die Ideen und Vostellungen der Demokraten und speziell von Roger McGuinnes gehen!
Robert Gant
Senior Adviser to Senator McGuinnes

Declan Fitch

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2

Freitag, 9. Januar 2009, 00:05


PRESSEMITTEILUNG
Büro Declan Fitch


Das Büro des Republican Representative und Senatskandidaten Declan Fitch teilt mit:
Mr. Fitch findet es bedauerlich, von der "Gay and lesbian assiciation" nicht zur heutigen oder einer gleichwertigen Veranstaltung eingeladen worden zu sein.
Mr. Fitch engagiert sich für die Belange sämtlicher Minderheiten unserer Gesellschaft und hätte gern selbst einige Worte zum den Themen Diskriminierung Homosexueller und Gleichgeschlechtlicher Partnerschaft gesagt.

Er weißt darauf hin, dass in seinem Bürgerbüro die Möglichkeit besteht, Mr. Fitch Fragen zu Themen, die die Wähler bewegen, zu stellen.


-----
Nils Pirelli, Pressesprecher von Declan Fitch
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (9. Januar 2009, 00:09)


Robert Gant

U.S. Citizen

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3

Freitag, 9. Januar 2009, 10:09

Schliesslich beginnt Bob mit dem heutigen Programm:

Ihr Lieben,
jeder hier weiß worum es geht! Es sind Wahlen und wieder einmal stellt sich die Frage, was möglicherweise unsere Themen dabei sein könnten!

Ich soll herzlich von Roger McGuinnes grüßen der mir gegenüber noch mal deutlich gemacht hat, das in seiner Prioritätensetzung für den heutigen Abend nicht mitschwingen soll, das ihm das heutige Thema nicht wichtig ist und er gerne zu einem anderen Zeitpunkt sich der Diskussion stellen wird.

Wir konnten in der Presse lesen, das Mr. Fitch es sehr bedauert, nicht zu unseren Fragen Stellung beziehen zu können weil er nicht eingeladen wurde.

Dazu ein paar Sätze:
Es ist nicht so, das wir Mr. Fitch explizit nicht eingeladen haben sondern unsere Veranstaltung heute Abend war immer als eine Veranstaltung mit Roger McGuinnes gedacht und selbsverständlich werden wir Mr.Fitch unsere Fragen stellen.
Zum anderen war uns ehrlich gesagt nicht bewusst, das sich die Republikaner mit diesem Thema beschäftigen wollen und können. In der Vergangenheit reichte das Engagement der Republikaner zwar soweit, das sie in Schwulendiscotheken tanzen aber da war es dann auch ;-)

Halb-lautes Lachen!

Ich nehme Mr.Fitch seine Einstellung zu dem Thema ab! Ich glaube wirklich das er es erst meint wenn er sagt, das er sich um alle Minderheitenbelange in unserem Staat kümmern will, aber wir wissen doch genau so gut das er nicht im Luftleeren Raum handelt. In der Administration sitzen noch die selben Leute die in der Vergangenheit in keinster Weise eingesehen haben, zu diesem Thema irgendwas zu tun!

Lauter Applaus

Im Senat sitzen die selben republikanischen Senatoren die nichts für uns und überhaupt im bereich Minderheiten gemacht haben und nun stellt sich Mr.Fitch wirklich vor, das sich das ganz plötzlich ändern soll? Ich nehme ihm seinen guten Willen ab, aber ich glaube nicht das die Republikaner zu einem Vorreiter der Minderheitenrechte werden werden.

Roger McGuinnes hat klar umschrieben was seine Ideen sind:

- Es wird Zeit für eine rechtliche Absicherung gleichgeschlechtlicher Lebensformen zu schaffen

- Es soll das Adoptionsrecht kommen

-Es soll sehr genau in Augenschein genommen werden, in welchen rechtlichen Fragen Homosexuelle benachteiligt werden und diese dann Punkt für Punkt abgearbeitet werden.

Roger MvGuinnes setzt sich für einen Staat ein, in der es für alle Lebenswert sein soll, in dem alle einen Platz haben und in dem jeder in freiheit und Verantwortung leben kann. Ohne Angst zu haben, sein Leben nicht leben zu können.

Wenn es Veränderungen geben soll, dann kommen diese Veränderungen die lange genug dauern werden, in meinen Augen eher mit den Demokraten als mit den Republikanern, auch wenn wir Mr. Fitch selbsverständlich eine Möglichkeit geben werden, auch gehört zu werden.

Und nun nimmt in den nächsten Tagen euer recht in die Hand und geht wählen, es kann sich vieles Verändern, vieles muss sich verändern aber das tut es nicht von allein!

Habt Dank!!!

Langer Applaus für Bob
Robert Gant
Senior Adviser to Senator McGuinnes

Marc Peterson

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4

Freitag, 9. Januar 2009, 17:50

Ich hätte ganz einfache Frage:

Ist Roger McGuinnes schwul?
Ist er wegen seines Outings,
wegen der besseren Beziehungen zu den Mädchen in seiner Schule,
wegen dem "Spüren" der Heten, dass er anders sei als sie
jemals von den Heten zusammengeschlagen worden?
Weiß er, wie es ist, sich zu verstecken, um keine Nachteile daraus zu ziehen, wenn man sich gibt als der, der, wie und was man ist, bis man es nicht mehr aushält?

Kennt er das Gefühl der Einsamkeit, wenn man Hetenpaare, die über die Constitution Avenue bei der beinahen Erregung öffentlichen Ärgernisses zusehen muss? Und alle herum lächeln und finden es toll, was das doch für ein schönes Paar ist.

Aber sobald dort zwei schwule Männer Hand in Hand und küssend an derselben Stelle gehen oder stehen, werden sie wenigstens dumm angeschaut, wenn nicht mehr.
Ich nehme auch Lesben hiervon aus, da die Gesellschaft Lesben anscheinend tolleriert, denn immerhin würde nahezu jede männliche Hete zwei Lesben beim Sex zusehen.

Deshalb nochmal die Frage: Ist Roger McGuinnes schwul und kann verstehen, was wir Schwule wirklich wollen und brauchen
oder ist er nur jemand, der duch Lippenbekenntnisse eine weitere Schicht der Gesellschaft gewinnen will?
Ich sehe mir meine Kandidaten da sehr genau an. Und im Gegensatz zu Alex ... ich meine Mr. Xanathos von den Republikanern habe ich noch keinen führenden Demokraten in der schwulen Szene gesehen, der dort auch noch Spaß hatte.
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5

Samstag, 10. Januar 2009, 22:55

Keine Antwort ist natürlich auch eine ...
Probieren wir es mit einer einfacheren Frage: Wo ist Mr McGuinnes?
Marc Peterson
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6

Sonntag, 11. Januar 2009, 00:07

Im Eingang wird plötzlich laut telefoniert, das Sicherheitspersonal gibt das Zeichen, das offenbar etwas wichtiges passiert ist und als Roger McGuinnes, verspätet, die Räume betritt geht ein reges Blitzlichtgewitter auf ihn los.
Er begrüsst die Anwesenden mit einer Umarmung und ihm ist anzumerken, das er keine Zeit verlieren möchte um gleich auf die Fragen einzugehen die ihm, so erklärt er, von seiner Pressemitarbeiterin direkt auf seinen Blackberry geschickt wurden.

Ich möchte damit anfangen, mich bei ihnen allen zu bedanken das sie mir die Gelegenheit geben, heute vor ihnen und mit ihnen zu sprechen.

Also lassen sie uns keine Zeit verlieren:

Nein, ich bin nicht schwul und ich habe keine Ahnung wie es ist, aus diesem Grund ungerecht behandelt zu werden, in der Schule verprügelt zu werden, mit sich selbst kämpfen zu müssen! Und ich sage auch nicht, das ich ganz genau weiß was für euch das Beste sein würde oder was ihr braucht, wer bin ich denn?
Die Frage ist viel mehr, ob ein Schäfer vorher Schaf gewesen sein muss um seinen Job gut machen zu können!

Fakt ist das seid Governor Caldwells Amtsantritt es für alle öffendlichen Dienste die klare Anordnung gibt, das sexuelle Orientierung keine Rolle bei der Besetzung von freien Stellen zu spielen hat!

Fakt ist das ich, auch wenn ich nicht weiß wie sich das anfüllt, sehe das Ungerechtigkeit herrscht und zwar genau aus dem Grund Mr. Peterson den sie beschreiben. Ich glaube daran das wir das ändern können! Ich glaube daran das es die Zeit geben wird in der jedes Paar Hand in Hand über die Strasse gehen kann. Vielleicht geht das nicht von heute auf morgen in alle Köpfe hinein aber das ist kein Grund, es nicht zu wagen.
Ich will keine Nation in der gefragt wird, bist du Homo oder Straight, ich will eine Nation in der das keine Rolle mehr spielt!

Und auch wenn ich in der Beziehung keine Ahnung habe von den Kämpfen die es auszufechten gilt, so glaube ich kann ich dafür etwas tun, das es leichter wird und meiner Meinung gehört dazu ein wenig mehr als seinen Spass in Schwulendiscos zu haben und dann wieder zu verschwinden. Es ist noch gar nicht so lange her als die damalige Governeurin Beringer öffendlich
sagte, wenn die Homosexuellen mehr Freiheiten in unseem Land haben wollen, dann müsten wir auch Faschisten das Recht geben, ihre Propaganda zu verteilen. Nun, ich weiß nicht wie es ihnen geht, ich sehe darin durchaus einen klaren Unterschied!

Ich sage überhaupt nicht das ich alles weiß, aber genau dafür bin ich hier um das fortzusetzen, was in der Vergangenheit, heute und hoffendlich auch morgen fortgesetzt werden kann: Einen Dialog über die Fragen, denen ihr jeden Tag begegnet!

Ich danke für eure Zeit!
Roger McGuinnes (D)
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Alexander Xanathos

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7

Sonntag, 11. Januar 2009, 00:22

Zitat

Original von Roger McGuinnes
Fakt ist das seid Governor Caldwells Amtsantritt es für alle öffendlichen Dienste die klare Anordnung gibt, das sexuelle Orientierung keine Rolle bei der Besetzung von freien Stellen zu spielen hat!


Quelle?

Zitat

ist noch gar nicht so lange her als die damalige Governeurin Beringer öffendlich sagte, wenn die Homosexuellen mehr Freiheiten in unseem Land haben wollen, dann müsten wir auch Faschisten das Recht geben, ihre Propaganda zu verteilen.


Dürfen die Faschisten dies etwa nicht?
Alexander Xanathos
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8

Sonntag, 11. Januar 2009, 00:39

simoff: Ist Mr.Xanathos wirklich auf einer öffendlichen Veranstaltung wo es um die Rechte von Lesben und Sxhwulen geht?


Das ist offizielle Politik der städtischen Administration!

Sie wollen also wirklich zustimmen wenn es heißt, Lesben und Schwulen mehr Rechte einzuräumen, das auch bedeutet, diese auch Faschisten zu geben?
Roger McGuinnes (D)
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9

Sonntag, 11. Januar 2009, 00:42

Sie sehen doch, dass ich hier bin oder haben Sie was an den Augen? 8)
Und wenn Sie mich hier nicht erwartet hätten, so kann ich Ihnen nur sagen: Vielleicht beurteilen Sie den Menschen nicht, bevor Sie ihn kennen.
Alexander Xanathos
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10

Sonntag, 11. Januar 2009, 00:44

Ich beurteile Menschen nach dem was sie sagen und tun!

Noch einmal meine Frage: eine verbesserte Rechtslage für Lesben und Schwule würde die Konsequenz haben müssen, sie auch Faschisten und ihrem anti-demokratischen Gedankengut zu gewähren?
Roger McGuinnes (D)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roger McGuinnes« (11. Januar 2009, 01:03)


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Sonntag, 11. Januar 2009, 01:03

Es gibt keine Grundlage, reine Meinungsäußerung zu verhindern. Der Congress hatte sich explizit gegen solche Straftaten ausgesprochen, u.a. durch Governor Caldwell.

Es passt auch mir nicht, dass sie ihre Propaganda verbreiten. Aber man kann dies nicht verhindern, solange sie nicht gegen das Gesetz verstoßen.
Aber wir wollen hier nicht über Faschisten sprechen.
Wir sprechen von homosexuellen Mitbürgern:
Die derzeitige Lage ist doch wohl eher die, dass man in die Schulen gehen muss und dort aktive Aufklärung zum Thema Sexualität allgemein und Homosexualität im Besonderen betreiben muss.

Und Schulpolitik ist Sache des Bundesstaates, nicht die der Union! Also sollten Sie lieber Ihren Gouverneur unterstützen, als dies für ein Thema beim Wahlkampf für den Posten des Senators zu missbrauchen. Denn Sie können hier versprechen, was Sie wollen, sie können es mit dem Amt des Senators jedoch nicht erreichen.
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12

Sonntag, 11. Januar 2009, 01:06

Mr.Xanathos, sie haben Recht das auch in den Bundesstaaten dafür einiges getan werden muss,aber das heißt nicht das es von Seiten des Bundes dazu keine Initiativen geben kann!

Sich für mehr Rechte Homosexueller einzusetzen bedeutet schon ein bißchen mehr als in die Schulen zu gehen!
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Bob O'Neill

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13

Sonntag, 11. Januar 2009, 01:09

Zitat

Original von Roger McGuinnes
Mr.Xanathos, sie haben Recht das auch in den Bundesstaaten dafür einiges getan werden muss,aber das heißt nicht das es von Seiten des Bundes dazu keine Initiativen geben kann!

Die letzte Initiative des Bundes an die Bundesstaaten, und zwar in der Wirtschaftspolitik, wurde von der Hälfte der Bundesstaaten überhaupt erst zur Kenntnis genommen. Insofern kann man sich das Feedback der Bundesstaaten für einen Rechtsbereich sehr gut vorstellen, für den der Bund nicht einmal eine periphäre Zuständigkei besitzt.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Sonntag, 11. Januar 2009, 01:13

Da stimme ich Ihnen zum ersten Mal zu.
Es wäre schön, wenn einige Bundesstaaten eine derartige Inititative der Bundesregierung auch aufnehmen und nicht gleich von vornherein abblocken würden; denn wenn ich eine solche einbrächte, würde sie nie durchgehen, egal wie förderlich sie wäre ... denn sie käme ja aus meiner Feder.

Und dennoch: Das Problem ist nicht die Rechtslage, sondern die Mentalität der Menschen, und die wird vor allem geprägt durch Erziehung und Ausbildung.

Ich habe ja nun Einblicke in Ziele, Arbeitsweisen und Statistiken eines Homosexuellenverbandes.
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15

Sonntag, 11. Januar 2009, 01:16

Und ich glaube, das wir beide vor haben die Mentalität in eine andere Richtung zu bewegen und dafür kann es ganz unterschiedliche Möglichkeiten geben. Erziehung und Ausbildung sind das fundamental wichtig und dazu kommen dann aber auch Zeichen und Signale der Regierungen und Politiker.
Roger McGuinnes (D)
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Alexander Xanathos

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Sonntag, 11. Januar 2009, 01:24

Richtig: Show of Force. Berührungsängste mindern. Homsexualität von Sodomie und Pädophilie trennen. Deutlichmachen, dass Homosexualität keine Entscheidung, sondern eine genetische Gegebenheit ist ... und zwar eine solche der Vielfalt und nicht der Krankheit!
Alexander Xanathos
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17

Sonntag, 11. Januar 2009, 06:00

Die Freiheit der Rede gilt auch für jene, die sie missbrauchen. Gerade das ist das Wesen einer starken Demokratie. Sie haben zu wenig Vertrauen in die astorische Demokratie und die Astorier, Mr. McGuinnes. Das ändert natürlich nichts daran, dass Governor Beringers Vergleich so unsäglich, menschenverachtend und widerlich ist, wie man es von ihr gewohnt war, bevor sie leider, leider, leider im Nirgendwo verschwand.

Ansonsten freue ich mich, Mr. Xanathos auch mal zustimmen zu können. Selten genug ist es ja, da kann man es ruhig erwähnen.
Jonathan M. Greenfield
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Jonathan Greenfield« (11. Januar 2009, 12:39)


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18

Sonntag, 11. Januar 2009, 11:57

Aber bleibt es nicht trotzdem ein wenig merkwürdig und bedenkenswert, eine rechtliche Besserstellung Homosexueller damit vom Tisch zu fegen, das es auch bedeuten würde Faschisten besser zu stellen? Zitat former Vice-President Beringer und sie war nicht irgendein daher gelaufenden Provinsmädchen sondern Vice-President der Vereinigten Staaten!
Roger McGuinnes (D)
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19

Sonntag, 11. Januar 2009, 12:38

Wie gesagt: Blondy Beringers Vergleich ist so "unsäglich, menschenverachtend und widerlich . . ., wie man es von ihr gewohnt war". Es weckt auf Zweifel an der charakterlichen Qualität des Präsidenten, dass er eine solche Person auf sein Ticket setzt - und zugegebenermaßen auch am astorischen Volk, dass es eine solche Person wählt. Aber es rechtfertigt keinen Zweifel an der Stärke und Überlegenheit der astorischen Demokratie im Grundsatz.
Jonathan M. Greenfield
Barney, Greenfield & Watson
Political Consulting and Communications

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20

Sonntag, 11. Januar 2009, 12:52

Darin sind wir uns einig Mr. Greenfield!
Roger McGuinnes (D)
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