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Früher waren ja auch offensichtlich aussichtslose Staatsgründungen noch nicht so offensichtlich aussichtslos wie heute.
Nun, wir wollen jedem neuen Staat doch erstmal eine Chance geben, auch wenn ich mich durchaus frage, ob oben angeführtes Zitat nun allein als Legitimation gelten kann, irgendwo, wo andere Menschen bereits siedeln, die eigene Glaubensgemeinschaft zusammenzutrommeln und einen eigenen Gottesstaat auszurufen.
Zitat
Mangels anderweitiger Informationen gehe ich zu Gunsten des Staates Dan zunächst einmal davon aus, dass dieser sich auf bisher unbeanspruchtem Territorium zu konstituieren gedenkt.
Geographisch sehe ich für jedweden neuzugründenden Staat wirklich genug Platz.
Die hätten wohl auch irgendwann ein demographisches ProblemDas ist genauso absurd, als wenn Schwule einen eigenen Staat wollten.
Die hätten wohl auch irgendwann ein demographisches ProblemDas ist genauso absurd, als wenn Schwule einen eigenen Staat wollten.
Nun, nur weil Ihre Landkarte hier und da keine Eintragungen vorweisen, heißt das nicht, dass dort keine Menschen wohnen, die dort gerne selbstbestimmt wohnen bleiben möchten. Aber da Sie offenbar sehr aufs Rechthaben bedacht sind, gebe ich mich geschlagen und Ihnen Recht!
President Laval hat es am Independence Day eigentlich sehr treffend formuliert:
"Auch unsere Religionen sind keine Trennungsgründe mehr bzw. sie sollten es nicht sein. Religöse Eiferer, die anderen den Glauben vorschreiben wollen, egal ob katholisch oder protestantisch, christlich oder muslimisch oder von jedem anderen Gottesglauben getragen, schaden nur dem Miteinander. Den Glauben hat man so, wie ihn Gott einem geschenkt hat; der Glaube ist etwas höchstpersönliches! Respekt und Achtung verdient jeder, der seinen Mitmenschen Gutes will und tut, weil es seinem Glauben entspricht."
Wie Sie meinen, aber nur mal interessenhalber gefragt: wie habe ich mir das selbstbestimmte Leben der Menschen in den staatenlosen Regionen der Welt denn vorzustellen?
Zitat
Früher hat man solche Geschmacklosigkeiten unterbunden.
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