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Lance B. Jackson

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1

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:55

Am Grenz¸bergang Los Muchos

Lance B. Jackson, Sonderbeauftragter des Staates New Alcantara, wendet sich am Grenzübergang Los Muchos, der gestern von Flüchtlingen aus Cuello gestürmt wurde, an die Presse.

Ladies and Gentlemen,

vielen Dank für Ihr Kommen.

Ich bin froh, Ihnen mitteilen zu können, dass der Zustand aller gestern hier am Stützpunkt verletzten Grenzposten stabil ist.

In der vergangenen Nacht habe ich mich mit den Kommandanten aller südlichen Grenzposten in New Alcantara und mit dem Einsatzleiter des Red Cross New Alcantara beraten und wir haben eine Strategie zum Umgang mit der Flüchtlingswelle entwickelt, die wir ÑEmergency Exit" nennen.

Ziel von ÑEmergency Exit" ist es zunächst, Flüchtlinge am Übertreten der Grenze zu hindern, sofern es für ihre Sicherheit nicht unbedingt erforderlich ist Cuello zu verlassen.

Dazu tun wir folgendes: Wir halten die Grenze mit einem deutlich verstärkten Personalaufkommen aufrecht und hindern jeden daran, sie zu übertreten. Dadurch kommt es dazu, dass sich eine große Menge von Flüchtlingen auf der cuellischen Seite der Grenze aufhält. Diese Gruppe wird vom Red Cross in Kooperation mit dem Cruz Roja mit Nahrungsmitteln versorgt. Zugleich sichern wir den Flüchtlingen zu, dass wir, in dem Fall dass sie an ihrem derzeitigen Standpunkt ernsthaft bedroht sind, umgehend die Grenzen öffnen und ihnen vorrübergehendes Asyl in Astor gewähren werden (der sogenannte ÑEmergency Exit"-Fall, der der Abwendung akuter Gefahr für Leib und Leben dient). Solange aber dieser Fall nicht gegeben ist werden wir, und das sagen wir ebenso deutlich, illegale Einwanderung und Grenzübertritte ebenso hart verfolgen wie wir das bisher getan haben. Wer die Grenze illegal überquert, ohne dass der ÑEmergency Exit"-Fall gegeben ist, wird augenblicklich zurück nach Cuello gebracht.

Wir konnten knapp 100 coloneisch sprechende Astorier gewinnen, die den Einwohnern Cuellos diese Bedingungen vor Ort erklären.

Die Grenztruppen, das Red Cross und der Staat New Alcantara erhoffen sich von der ÑEmergency Exit"-Strategie keine weiteren Grenzübertritte, solange die Situation im Norden Cuellos stabil bleibt. Unsere Garantie des ÑEmergency Exit" und die Garantie der sofortigen Ausweisung bei Umgehung der Grenzen nimmt den Flüchtlingen den Wunsch, die Grenze jetzt zu überqueren, verleiht ihnen aber auch die nötige Sicherheit, zunächst noch in Cuello zu bleiben. Die bereits in Astor angekommen Flüchtlinge werden inzwischen in diversen Lagern professionell versorgt, auch ihnen wird jedoch klar gemacht, dass sie nach dem Ende der Cuello-Krise in ihr Heimatland zurückkehren müssen.

Ich danke Ihnen.
Governor of the Free State of New Alcantara

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2

Mittwoch, 7. Februar 2007, 14:28

Astor macht allen Ernstes die Grenzen dicht?

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3

Mittwoch, 7. Februar 2007, 16:39

Die Grenzen in den ST sind nicht dicht...jedenfalls nicht das ich wüßte.
XV. President of the United States of Astor
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Lance B. Jackson

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4

Mittwoch, 7. Februar 2007, 17:30

Zitat

Original von Sahara Senera
Astor macht allen Ernstes die Grenzen dicht?


Ms. Senera,

ja, die Grenzen bleiben geschlossen - und zwar genau so lange, wie für die Menschen auf der anderen Seite der Grenze keine Gefahr für Leib und Leben besteht. Wie Sie wissen, besteht Gefahr vor allem für die Menschen im Süden Cuellos.

Sollte sich dies auch auf den Norden Cuellos ausdehnen, öffnen wir die Grenzen sofort und bedingungslos - das ist Teil unseres Versprechens an die Bürger Cuellos.

Inzwischen wäre es aber verantwortlungslos und sinnlos, die Grenzen ohne Grund bedingungslos zu öffnen und damit der illegalen Einwanderung Vorschub zu leisten, ohne einem einzigen Kriegsflüchtling (sondern nur Wirtschaftsflüchtlingen - und die müssen auch bisher draußen bleiben) wirklich zu helfen.

Der normale Grenzverkehr - das möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen - bleibt dadurch natürlich nicht betroffen.

Ich fasse also zusammen: An der Grenze läuft alles normal, auf der cuellischen Seite der Grenze hält sich eine größere Gruppe von Flüchtlingen vor allem aus dem Süden Cuellos auf, die wir aber auf cuellischer Seite ebensogut versorgen können wie auf astorischer Seite. Sollte sich das ändern, wird die Grenze geöffnet und alle cuellischen Bürger, die dies wollen, werden in Lager auf astorischer Seite übernommen.

*simoff* Ich gehe bei meiner Arbeit davon aus, dass Astor bisher strenge Sicherheitsvorkehrungen für die Einreise aus Cuello hat - anders wäre es bei der wirtschaftlichen Lage beider Länder schließlich nicht denkbar. Man beachte nur das RL-Beispiel USA-Mexiko.*simon*
Governor of the Free State of New Alcantara

Lance B. Jackson

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5

Mittwoch, 7. Februar 2007, 17:51

Jackson tritt in Begleitung des Kommandanten der Nationalgarde vor die Presse.

Soeben wurde mir bekannt, dass im Norden Cuellos auf Flüchtlinge geschossen wurde. Damit ist der Notfall früher als erwartet eingetroffen. Die Grenzposten im Süden New Alcantaras öffnen in diesen Minuten ihre Tore, um alle Flüchtlinge aus Cuello nach Astor zu lassen. Die Nationalgarde ist im Alarmzustand, die bereits bestehenden Flüchtlingslager werden deutlich aufgestockt.

Es scheint, dass wir uns in unseren Planungen zunächst von einer zu rosigen Einschätzung der Lage haben leiten lassen. Das Verhalten der cuellischen Regierung hat gezeigt, dass die Lage nach wie vor äußerst kritisch ist.

Ich ersuche hiermit den Präsidenten, der alcantarischen Nationalgarde zum Schutz der astorischen Grenze weitere Militäreinheiten des Bundes zur Seite zu stellen. Soeben höre ich, dass es an einem Grenzposten westlich von hier einen Schusswechsel gegeben haben soll. Näheres weiß ich leider noch nicht.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Governor of the Free State of New Alcantara

George W. Hayes

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6

Mittwoch, 7. Februar 2007, 17:53

Das sind überaus bedenkliche und bestürzende Neuigkeiten.

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7

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:15

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Die Grenzposten im Süden New Alcantaras öffnen in diesen Minuten ihre Tore, um alle Flüchtlinge aus Cuello nach Astor zu lassen.


Wann nennen wir uns dann in die Estados Unidos de Astoria um?! :rolleyes
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Ansel Berber-Thayer, Republican
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8

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:35

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Wann nennen wir uns dann in die Estados Unidos de Astoria um?! :rolleyes


Wie wäre es wenn sie den Vorschlag in den Senat einbringen würden ?

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9

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:37

Zitat

Original von Tyler Evans

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Wann nennen wir uns dann in die Estados Unidos de Astoria um?! :rolleyes


Wie wäre es wenn sie den Vorschlag in den Senat einbringen würden ?


Um den ganzen Coloneaphilen einen Gefallen zu tun?
Was labern Sie eigentlich für einen Müll.

Retten Sie den Staat und kümmern Sie sich nicht um geistig Verwirrte wie mich.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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10

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:38

Zitat

Retten Sie den Staat und kümmern Sie sich nicht um geistig Verwirrte wie mich.


Ich rette den Staat in dem ich mich um geistig Verwirrte wie sie kümmere.

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11

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:40

Zitat

Original von Tyler Evans

Zitat

Retten Sie den Staat und kümmern Sie sich nicht um geistig Verwirrte wie mich.


Ich rette den Staat in dem ich mich um geistig Verwirrte wie sie kümmere.


Und hinter Ihnen rennt eine Meute verrückter Cuellaner lang. Dann retten Sie den Staat mal schön weiter.

Aber nicht wundern, wenn der President bald Fernando Gonzales oder so ähnlich heißt. :rolleyes
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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Edgar Wilson

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12

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:52

Verteilt Wasser

Former Governor of New Alcantara