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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andriz« (15. Juni 2007, 02:09)
Zitat
Ich würde folgenden Vorschlag unterbreiten:
Der Kaiser schickte einst seine Kaufleute in die Welt, die brachten Waren und Geschichten mit.
Aufgrund der weltweiten Glaubenskämpfe, die im Jahre 1666 (Anlehnung an die 666 als Zahl des Teufels) kulminierten, setzte eine neue Völkerwanderung ein.
Die Chinopen, welche aufgrund der Krisen, Kriege, Hungersnöte, Krankheiten und "staatlichen Ordnungsmaßnahmen" - fernab der späteren Menschenrechte - Chinopien verließen, zog es hauptsächlich nach Westen. Freiheit und Frieden waren ihren Hauptzugsargumente.
Sie ließen sich hauptsächlich im später "Chan-Sen" genannten Gebiet nieder. Die Gründe für einen eigenen Staat lagen trotz des Strebens nach Freiheit in der tiefen Verwurzelung in der chinopischen Tradition, unter anderem der Abgrenzung von Fremden (z.B, wurden deshalb auch in vielen Städten eigene Viertel errichtet, Thema "Chinatown").
Es wurden sogar jährlich Berichte nach Chinopien geschickt, was aber mit der Zeit schlichtweg vernachlässigt wurde, da es keine Reaktionen gab.
Zu Beginn des 18. Jh. (also 1700+, ich würde sagen 1711) könnte man dann eine Krise zwischen Chan-Sen/Astor und Chinopien einflechten, weil der Kaiser die Oberhoheit über "Alle (Chinopen) unter dem Himmel" einforderte und eine Flotte von 1000 Schiffen mit je 500 Mann Besatzung entsandte, um den Anspruch durchzusetzen.
Es kam dann 1712 zur Seeschlacht bei der Insel nordwestlich der Westlichen Inseln, bei denen die Kaiserliche Flotte erhebliche Verluste einstecken musste. Die Astorianer besetzten daraufhin die Insel Beihai und Küstenstadt Huangzhou (müsste man mit denen absprechen).
In den Friedensverhandlungen 1713 bot Astor die Rückgabe Beihais an, im Gegenzug musste der Kaiser auf jegliche Hoheitsansprüche über die Chan-Senesen verzichten. Huangzhou wurde Freie Stadt unter dem Protektorat Astors. (Man gibt ja keinen Stützpunkt in Feindesnähe einfach so auf )
In unserer nationalen Geschichtsschreibung lassen wir dass dann zu Sturz des Kaisers und dem Ende seines Hauses führen ... eine neues modern-liberales Kaiserhaus wird dann Reformen einleiten.
Wie fändet Ihr das?
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