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1

Dienstag, 15. Juli 2008, 21:29

Natürlich. Im Department of Trade and Treasury gibt es einige nette Konferenzräume.

Die beiden und die anhängende Delegation fahren ins DoTT und betreten den Konferenzraum

Machen Sie es sich bequem, Gentleman. Darf ich Ihnen etwas anbieten?
Tom Norstad
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Peter Griffin

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2

Mittwoch, 16. Juli 2008, 00:36

Gerne, ich nehme ein Glas Wasser, wenn es denn keine Umstände macht.

Ich denke mal wir sollten festlegen, was unser beide Ziele eines solchen Treffens sind. Ich bin einfach mal so frei und stelle meine Agenda vor, wegen der ich her gekommen bin.
Zum ersten würde ich gerne über Möglichkeiten sprechen, wie wir unsere Wirtschaftsbetriebe dazu bringen könnten handel untereinander zu treiben. Das bezieht sich vor allem auf die Möglichkeit gewisse Barrieren abzuschaffen und eine Akzeptanz für Irkanische Produkte, vom einfachen Industrieprodukt bis hin zu unserem kleinen Stolz, den Flugzeugen der Irkanischen Flugzeugwerft, herbeizuführen.
Desweiteren würde ich gerne eine Verbesserung der Verkehrswege zwischen unserenen Ländern erreichen. Das ist nicht nur auf Fährverkehr und Transporte von Gütern per Schiff bezogen, sondern auch auf den Flugverkehr. Die TEIWAZ, unsere staatliche Fluggesellschaft, möchte gerne Astor direkt anfliegen.
Zu guter Letzt ist es mir ein Anliegen, diese Punkte in eine nachhaltige wirtschaftliche Partnerschaft zu überführen und Strategien festzulegen um das hier erreichte auch wirklich umzusetzen.
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3

Mittwoch, 16. Juli 2008, 16:26

die Getränke werden gebracht

Dies klingt gut und können wir gerne so in dieser Reihenfolge besprechen. Sollte mir im Laufe der Gespräche noch ein weiterer Punkt einfallen, so bleibt anschließend sicher noch genug Zeit, auch den noch zu besprechen.
Tom Norstad
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Peter Griffin

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4

Mittwoch, 16. Juli 2008, 23:49

Nimmt einen Schluck Wasser

Wir haben erst in den späten 1970ern begonnen unser Land zu industrialisieren. In den 40 Jahren hat sich einiges schon bewegt, doch ist Irkanien immer noch sehr landwirtschaftlich geprägt. Einige Regionen sind noch immer ohne einen Stromanschluss oder haben Zugang zu einem Telefon. Durch die langsame Modernisierung werden aber auch viele Arbeitskräft durch besseres Gerät in der Landwirtschaft frei, zusammen mit dem großen Bevölkerungswachstum bietet das ideale Vorraussetzung zur Herstellung von einfachen Industriegütern. Das ist denke ich mal sehr interessant für ihre Wirtschaft, die in Irkanien solche Güter wegen den sehr niedrigen Lohnkosten herstellen kann.
Damit sich soetwas lohnt und auch das astorianische Unternehmen etwas davon hat muss sichergestellt werden, dass die Produkte auch in Astor eingeführt werden können. Doch der Handel soll nicht nur in eine Richtung gehen. Ich denke, dass auch Astor Produkte hat, die die irkanische Bevölkerung schätzen wird. Wir sind im Gegenzug natürlich auch bereit unsere Einfuhrbarrieren abzubauen.
ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

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5

Freitag, 18. Juli 2008, 16:14

Wenn Ihr Land landwirtschaftlich geprägt ist, so kann dies für Handelsbeziehungen nur gut sein. Der Nahrungsmittelbedarf kann durch eigene Produktion nicht komplett gedeckt werden, weshalb wir uns über jede Importmöglichkeit natürlich freuen.
Als vielleicht wirksamstes Mittel des Handelsbarriereabbaues sehe ich zur Zeit die Vernetzung der bsEcoSim-Systeme zweier Staaten. Ist in Ihrem Land eine bsEcoSim in Betrieb oder in Planung?
Tom Norstad
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Peter Griffin

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6

Freitag, 18. Juli 2008, 22:53

Wir haben derzeit kein solches System und planen es vorerst nicht. Ein Großteil der Warenströme geht noch auf traditionellen Weg über Märkte zu den Kunden. Eine Erfassung aller Ströme versuchen wir langfristig einzurichten, doch ist die Infrastruktur von Irkanien noch nicht darauf ausgerichtet. Was aber nicht heißen soll, dass schlechte Qualität hergestellt wird. Ebenfalls können wir glücklicherweise noch von einem Überschuss reden, der beim derzeitigen Wachstum der Bevölkerung nicht mehr lange bestehen kann, sollte sich die Technik auf dem Land nicht verbessern.

*so*Eine WiSim wird nicht eingeführt werden in der näheren Zukunft*/so*
ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

Peter Griffin

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7

Donnerstag, 24. Juli 2008, 09:56

*räuspert sich*

Damit bin ich eigentlich beim Thema. Denn Irkanien hat eine Menge Arbeitskraft, aber uns fehlt zum einen Kapital und Knowhow. Ich denke, dass vor allem in diesem Bereich die astorianischen Unternehmen zur Weltklasse gehören und hier fängt es auch an für sie interessant zu werden. Das irkanische Durchschnittsgehalt ist im Vergleich zu anderen Nationen sehr gering. So verdient ein Ingenieur bei der Irkanischen Flugwerft in Irkanien ungefähr genauso viel wie ein Hilfskraft in der Produktion bei der neuenkirchener Tochter Thavion. Der Punkt ist, vor allem Konsumgüter, die keine hohe Automatisierung zulassen und die Herstellung in Astor somit zu teuer ist, könnten in Irkanien produziert werden. Dadurch könnte die Produktivität in steigern und die Nachfrage nach astorianischen Produkten, ich denke da an Maschinen, Fahrzeuge und HighTech könnte in Irkanien nach oben gehen.

Natürlich haben wir schon jetzt einen relativ großen Bedarf an Maschinen und Geräten, vor allem in der Landwirtschaft sollten in vielen Regionen endlich moderne Methoden Einzug halten.
ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

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8

Donnerstag, 24. Juli 2008, 11:35

*so* Sorry *so*

Ja, bei der Ausstattung mit Maschinen und Geräten kann die astorische Wirtschaft Ihnen sicher hilfreich sein. Was aber die Auslagerung der Produktion astorischer Unternehmen in Länder mit billigeren Arbeitskräften angeht, so bin ich da eher skeptisch, da das gleichzeitig auch bedeutet, dass keine neuen Arbeitsplätze in Astor geschaffen werden.
Tom Norstad
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Peter Griffin

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9

Donnerstag, 24. Juli 2008, 12:12

Das ist ein Ammenmärchen, dass die Verlagerung in Billiglohnländer Arbeitsplätze vernichten würde. Schließlich kann durch die Verlagerung das Produkt billiger hergestellt werden, die Marge des Herstellers steigt und er kann mehr investieren, was natürlich sehr viel mehr Arbeitsplätze, vor allem in seiner Heimat, schafft. Vor allem in Hochlohnländern werden so doch eigentlich Jobs geschaffen. Und man bedenke die höhrere Nachfrage durch den steigenden Wohlstand im Billiglohnland nach Produkten aus Astor. Von daher profitieren wir beide doch sehr davon.
Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich verlange auch nicht, dass sie jede einfach Tätigkeit nach Irkanien per gesetz verlagern lassen. Ich möchte nur für die Möglichkeit werben, die astorianischen Unternehmen bei uns offen stehen würden. In Verbindung mit dem Wegfall oder einer Verringerung von Einfuhrzöllen sehe ich da viel Potential.
Denn auch die irkanische Wirtschaft würde gerne Waren nach Astor verkaufen, ich rede da auf der einen Seite natürlich von landwirtschaftlichen Produkten, aber wir stellen schon heute sehr viel verschiedene Konsumgüter her, die natürlich auch für Astor interessant sein können. Dazu muss natürlich auch geklärt werden, ob sie die nötigen Zulassungen bekommen und was überhaupt nötig ist. Das unterscheidet sich ja sehr stark vom Porzellan Teller bis hin zum Flugzeug.
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Peter Griffin

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10

Freitag, 1. August 2008, 08:20

Habe ich sie mit meinem Vorstoß so überrascht. Verzeihen sie mir, aber wir irkanier sind ein sehr ehrliches Volk, eine Lüge kann in der traditionellen Sichtweise schnell zu einem Sax-Duell führen. Aber soetwas macht man nicht mehr und vor allem nicht auf unserer Ebene, dafür haben wir Sekretäre und Rechtsgelehrte die sich mit Schreiben duellieren können.lacht
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11

Freitag, 1. August 2008, 13:21

*so* Sry, liegt nicht an dir, dass ich das hier immer wieder übersehe. *so*

Nun, eine interessante andere Ansicht, die Sie da berichten. Ich denke, der "Praxis-Test" kann gewagt werden, ich werde einer Aufhebung von Zoll-Schranken nicht im Wege stehen.
Tom Norstad
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12

Samstag, 2. August 2008, 13:47

Schön, das wir uns in diesem Punkt sehr schnell einig geworden sind. Ich werde ähnliches in Irkanien anleiern, so dass unsere Wirtschaften möglichstst schnell davon profitieren. Ich denke mal, dass es bei ihnen wie bei uns so gehalten wird, dass bestimmte Produkte bestimmte Vorraussetzungen brauchen. Diese Details sollten wir dann aber den Bürokraten überlassen. Wenn ich mir die Regularien für Irkanien betrachte würde das jedes Treffen sprengen.

Ich denke wir könnten zum nächsten Punkt kommen, der Verbesserung der Transportwege, ich spreche da von Fracht und Personentransport, per Schiff oder Flugzeug.
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13

Montag, 4. August 2008, 19:35

Die Verbesserung der Transportwege ist denke ich ein allgemein angestrebtes Ziel, was also nicht speziell eine interne Angelegenheit zwischen Irkanien und den VSA darstellt. Die VSA sind natürlich daran interessiert, alle Möglichkeiten der Verbesserung und Erweiterungen von Luft- und Seeverbindungen zuzustimmen. Gibt es hierbei spezielle Punkte von Ihrer Seite? Ansonsten ist dies mit Hinblick auf z.B. die Zulassung von Luftfahrtunternehmen vor allem auch eine Sache, die zwischen den entsprechenden Behörden und den privaten Unternehmen geregelt werden muss.
Tom Norstad
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14

Dienstag, 5. August 2008, 23:35

Die irkanische Fluggesellschaft ist staatlich und untersteht meiner Administration, die Flughäfen werden ebenfalls von der Wirtschaftsadministration verwaltet. Für Genehmigungen ist die irkanische Innenadministration zuständig, um ihnen einen kurzen Einblick zu geben. Aber es ist meist kein Problem für eine Fluggesesellschaft, soweit sie den international gängigen Sicherheitsbestimmungen entspricht, eine solche Lizenz zu beantragen. Welche Behörden sind das im Detail.

Für das Anlaufen der irkanischen Häfen sind keine Lizenzen notwendig. Allerdings denke ich kaum, dass sich eine Fährverbindung lohnt. So dass es sich hier sowieso nur um Gütertransport handelt und das betrifft dann wieder größtenteils den Zoll.
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15

Mittwoch, 6. August 2008, 12:59

Nun, laut dem National Transportation Act ist die Aufsicht über dem Luftraum keinem speziellen Fachgebiet zugewiesen, im Kongress wird aber derzeit über einen Gesetzesentwurf abgestimmt, der die Federal Aviation Administration, an die Sie sich wenden müssen, dem Secretary of the Interior unterstehen. Ich empfehle daher, nach Inkrafttreten dieses Gesetzes einen schriftlichen Antrag über Zulassung der irkanischen Fluggesellschaften an den Secretary Mr. Cheung zu richten.
Tom Norstad
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Mittwoch, 6. August 2008, 12:59

Nun, laut dem National Transportation Act ist die Aufsicht über dem Luftraum keinem speziellen Fachgebiet zugewiesen, im Kongress wird aber derzeit über einen Gesetzesentwurf abgestimmt, der die Federal Aviation Administration, an die Sie sich wenden müssen, dem Secretary of the Interior unterstehen. Ich empfehle daher, nach Inkrafttreten dieses Gesetzes einen schriftlichen Antrag über Zulassung der irkanischen Fluggesellschaften an den Secretary Mr. Cheung zu richten.
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17

Mittwoch, 6. August 2008, 12:59

Nun, laut dem National Transportation Act ist die Aufsicht über dem Luftraum keinem speziellen Fachgebiet zugewiesen, im Kongress wird aber derzeit über einen Gesetzesentwurf abgestimmt, der die Federal Aviation Administration, an die Sie sich wenden müssen, dem Secretary of the Interior unterstehen. Ich empfehle daher, nach Inkrafttreten dieses Gesetzes einen schriftlichen Antrag über Zulassung der irkanischen Fluggesellschaften an den Secretary Mr. Cheung zu richten.
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18

Mittwoch, 6. August 2008, 23:28

Sehr interessant, könnten sie mir Kontakt zu Herrn Cheung herstellen.

Ich glaube damit ist der Punkt auch abgeschlossen, denke ich, oder haben sie noch etwas hinzuzufügen.
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19

Samstag, 6. September 2008, 09:58

Ich werde versuchen mit Herrn Cheung Kontakt aufzunehmen. Ich verabschiede mich dann mal von ihnen. Es war eine Freude sie kennenzulernen und ich hoffe auf weitere Impulse für die irkanisch-astorianische Zusammenarbeit.
ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches