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Jerry Cotton

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1

Samstag, 26. Januar 2013, 15:12

H.R. 2013-005 - Debate concering Information on Engagement



Office of the Speaker
Honorable Members of Congress:

Ich erteile hiermit General McDymand das Rederecht. Ich bitte um Ableistung des nachfolgenden Eides:

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.
Die religiöse Beteuerung kann entfallen.

Die Diskusssion ist für min. 96 Stunden geöffnet.

Jerry Cotton
President of Congress

Jonathan T. Sherman

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Sherman zur Wahlniederlage: http://tinyurl.com/bylnbmq
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2

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:07

Handlung:Wartet geduldig und blickt schon dem Ende seiner Amtszeit im Senat entgegen.

- Democrat, Member of the Astorian Civil Liberties Union and former U.S. Senator -




"Everyone is entitled to their own opinion, but not to their own facts." - Daniel Patrick Moynihan


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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3

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:10

Bob schaut auf die Uhr - die Hälfte der angesetzten Frist ist bereits vorüber und vom Chairman der Joint Chiefs ist noch immer nichts zu sehen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Oliver McDymand

United States Army

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4

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:29

Mr. Spealer, Mme President,
honorable Members of Congress.

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.
Gen Oliver McDymand,
former Chief of Staff of the Army



Oliver McDymand

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5

Dienstag, 29. Januar 2013, 01:19

Mr. Speaker, Mme President,
honorable Members of Congress,

gemäß. Art. 2 Operations of the Astorian Armed Forces Information Act unterrichte ich Sie im Auftrag des Präsidenten persönlich über den aktellen Einsatz der Streitkräfte vor Jerusalem/Dreibürgen und den beendeten vor Nambewe. Hierzu hat das Weiße Haus die vor Ihnen liegenden Unterlagen vorbereitet.


Heptagon | January 18th, 2013

Classification: SECRET
Information on Engagement in Jerusalem


I. Situation
Jerusalem ist eine überseeische Region des Kaiserreiches Dreibürgen, es hat eine demokratisch gewählte Regierung zur Selbstverwaltung. In der Region streben sozialistische Aufständische nach der Unabhängigkeit vom Kaiserreich Dreibürgen.

II. Mission
Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten haben den Auftrag, die Entwicklungen vor Ort zu verfolgen und der nationalen Führung Informationen zu verschaffen. Durch das Zeigen von Präsenz und Stärke (show of force) sollen die Konfliktparteien zur Verhältnismäßigkeit und möglichst friedlichen Konfliktbeilegung angehalten werden.

III. Accomplishment
Zu diesem Zweck führt die Task Force 21 von der Naval Base No. 4 Franciston, LA,
folgenden Einsätze seit Ankunft vor Jerusalem entsprechend der Befehlsgebung durch ihren Kommandanten durch:
    1. Es wird Luftaufklärung über Jerusalem durchgeführt zur Aufklärung von Standorten und Bewegungen, Mannstärken und Einsatzgerät aller Beteiligten.
    2. Es werden humanitäre Hilfseinsätze (medizinische Evakuierung, Lieferung lebensnotwendiger Dinge) durchgeführt, sofern dies vom Kaiserreich Dreibürgen erbeten wird.
    3. Ausgeschlossen ist ein Kampfeinsatz.
    4. Das Recht der Notwehr und der Nothilfe im Falle eines Angriffs wird eingeräumt.

IV. Backup
1. Der militärische Aufklärungseinsatz vor den Küsten und im Luftraum wird durch Agenten des CIS und MIS unterstützt.
2. Das Kaiserreich Dreibürgen unterstützt den Einsatz durch Öffnung der Häfen auf Ostland und in Jerusalem selbst.



____________________
Luciano Marani, President of the United States



Heptagon | January 19th, 2013

Classification: CONFIDENTIAL
Information on Engagement in Nambewe


I. Situation
In Nambewe war eine christliche Endzeitsekte am Werk, die einen Feudalstaat errichtet. Andro leistete seit dem Bürgerkrieg Entwicklungshilfe, um die guten Beziehungen auszubauen und seinen Einfluss zu vergrößern.

II. Mission
Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten hatten den Auftrag, die Entwicklungen vor Ort zu verfolgen und der nationalen Führung Informationen zu verschaffen und humanitäre Hilfe leisten.

III. Accomplishment
Zu diesem Zweck führte die Task Force 11 von der Naval Base No 2 St. Vincent, SE,
folgenden Einsätze seit Ankunft vor Nambewe entsprechend der Befehlsgebung durch ihren Kommandanten durch:
    1. Es wurde Luftaufklärung über Nambewe durchgeführt zur Aufklärung von Standorten und Bewegungen, Mannstärken und Einsatzgerät aller Beteiligten.
    2. Es wurden humanitäre Hilfseinsätze (medizinische Evakuierung, Lieferung lebensnotwendiger Dinge) durchgeführt.
    3. Ausgeschlossen war ein Kampfeinsatz.
    4. Das Recht der Notwehr und der Nothilfe im Falle eines Angriffs wurde eingeräumt.

IV. Backup
1. Das Königreich Albernia unterstützte den Einsatz durch Passagerechte.



____________________
Luciano Marani, President of the United States


Das Weiße Haus hat mich im Zuge der Beauftragung mit der Unterrichtung über diesen Einsatz ebenfalls damit beauftragt, der Vollständigkeit halber und zur lückenlosen Aufklärung das Protokoll der Regierungsberatungen zu diesem Thema zu übermitteln.

Mr. Speaker,
General McDymand übergibt dem Kongresspräsidenten einen versiegelten, offiziellen Briefumschlag des Weißen Hauses, darin befindet sich folgendes Schriftstück:


    January 19th, 2013

    Classification: CONFIDENTIAL
    Annex: Cabinet Protocol


    04.05.2012 President Narayan:
    Kann man mich mal kurz briefen? Sind da nun Terroristen am Werk? Und wenn ja, was machen die da und warum werden sie von Andro unterstützt? Wie schnell können wir eine Trägergruppe da unten haben?

    04.05.2012 Secretary of State Magnus:
    Da ist eine christliche Endzeitsekte am Wekt, die einen Feudalstaat errichtet. Andro leistet seit dem Bürgerkrieg Entwicklungshilfe ohne zu fragen nach dem Motto "Wer nett zu uns ist, muss ein guter Mensch sein."

    09.05.2012 Secretary of Defense Kelvin:
    Taskforce 11 mit dem Flugzeugträger USS Astor ist in St. Vincent, SE, stationiert. Ich gehe davon aus, dass sie binnen 24-36 Stunden [!]* vor Südnerica sein könnte. Wir sollten jedoch zuvor Absprache mit dem Empire Uni und Albernia treffen, da dort deren Einflußbereich (Medea und Natal) ist und wir deren Gewässer kreuzen müssten, um möglichst schnell voran zu kommen.

    09.05.2012 President Narayan:
    Ok. Bereiten Sie die Trägergruppe vor. Ich kläre die Durchfahrtsrechte.

    10.05.2012 Secretary of Defense Kelvin:
    Mr. President, ich habe Rückmeldung erhalten, dass die Taskforce 11 in Bereitschaft ist und auf Ihren Befehl wartet.

    13.05.2012 President Narayan:
    Mr. Vice President, entsenden Sie die Trägergruppe. Sie sollen vorerst die albernischen Gewässer meiden, von dort liegt noch keine Rückmeldung vor. Ich werde morgen der Öffentlichkeit über den Vorgang berichten.

    13.05.2012 Secretary of Defense Kelvin:
    Aye, Mr. President, ich werde Ihren Befehl unverzüglich umsetzen. Bezüglich der Information des Kongresses möchte ich auf die geltende Rechtslage hinweisen. Wie deklarieren wir die Entsendung? Soweit es mit Albernia und dem Empire Uni abgesprochen ist, könnten wir entweder einen der alliierten Häfen dort ansteuern oder eine Ausbilungsfahrt in internationalen Gewässern (vor Nambewe) durchführen. In diesen Fällen müssten wir dem Kongress nicht einmal Informationen geben.

    13.05.2012 President Narayan:
    Die albernischen Gewässer dürfen ebenfalls passiert werden.

    21.05.2012 Secretary of Defense Kelvin:
    Nimmt das zur Kenntnis und leitet es an die Mitarbeiter der Joint Chiefs weiter.

    [Beauftragung des Vertreters für diese Befragung im Kongress, PR-Erwägungen]

    27.12.2012 President Marani:
    Ich beordere die Task Force 11 hiermit zurück. Es gibt dort nichts mehr zu tun.

    * World Map: Von St. Vincent bis Nambewe sind es 150° nach Osten. Eine Seemeile entspricht einer Winkelminute. Wenn ein Flugzeugträger 30 Knoten (Seemeilen/Stunde) macht, dann überwindet er in einer Stunde 0,5° Für 150° braucht er dementsprechend 300 h. 300 h sind 12,5 Tage. Fährt er 40 Knoten, dann brauch er noch 9 Tage und 9 Stunden. Folglich kann die Kampfgruppe nicht von St. Vincent "binnen 24-36 Stunden" (1 - 1,5 Tage) nach Nambewe verlegen, dafür wären Schiffe mit einer Geschwindigkeit von 250 Knoten erforderlich. Der Flugzeugträger kommt in 36 h kaum bis Neu-Friedrichsruh.
Gen Oliver McDymand,
former Chief of Staff of the Army



Bob O'Neill

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6

Dienstag, 29. Januar 2013, 08:14

Mr. Speaker,

aus dem Kabinettsprotokoll, von dem ich mir schon denken kann, aus welchem Grunde dieser Präsident ein solches zum ersten Mal herausgeben lässt - und das auch noch von einem Kabinett, dass nicht seines war -, geht nicht hervor, dass es sich bei dem Einsatz vor Nambewe um Luftaufklärung und humanitäre Hilfseinsätze gehandelt haben soll. Anscheinend hat Vice President Kelvin damals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Informationspflicht gegenüber dem Kongress bestünde, wenn es sich nicht um ein Besuch alliiierter Häfen oder eine Ausbildungsfahrt handeln würde.

General McDymand, können Sie uns bitte darlegen, wann und von wem der entsprechende Befehl erteilt worden ist, dass es sich um einen informationspflichtigen Aufklärungseinsatz gehandelt hat?
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Claire Gerard

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7

Dienstag, 29. Januar 2013, 11:20

Mr. McDymand,

wurde von President Narayan oder Secretary of Defense Kelvin überhaupt ein Einsatzbefehl in Form der von Ihnen beigebrachten Dokumente ausgefertigt, sodass jetzt nachvollzogen werden kann, welche Missionsziele der von President Narayan angeordnete Einsatz hatte?
Claire Olivia Gerard
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Oliver McDymand

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8

Dienstag, 29. Januar 2013, 11:48

Mme President,
auch wenn dies keine Fragestunde ist, sondern eine Informierung lediglich nichtöffentlicher Art, so antworte ich gerne.

Die militärischen Führer sind ausgebildet in Befehlsgebung und -ausführung. Wenn sie einen Befehl erhalten, erforschen Sie den Willen der übergeordneten Führung. Der Oberbefehlshaber braucht sich nicht mit den Details herumschlagen und wird das meistens auch nicht tun. Er sagt, was er will und falls seine Anweisungen Platz für zu viel Interpretations lassen, wird im Extremfall nachgefragt.

Die JCoS erhielten im Mai 2012 den Befehl, die Task Force 11 nach Nambewe zu entsenden. Die militärische Führung analysierte diesen Befehl und stellte die folgenden wesentlichen Gedankengänge an:

Die USS Astor ist wohl eines der prestigeträchtigsten Flugzeugträger der US Navy - wenn nicht sogar DAS Flaggschiff Astors - Hauptschiff und Dreh- und Angelpunkt einer ganzen Flugzeugträger-Kampfgruppe. Die Details sind Ihnen aus den öffentlichen Unterlagen über unseren Rüstungsstand ja hinreichend bekannt.

Eine Trägerkampfgruppe, noch dazu mit dem nomen es omen Flugzeugträger "Astor"
    1. schickt der Oberbefehlshaber nicht um die halbe Welt,
    2. durch Passagen nicht ausschließlich verbündeter oder befreundeter Nationen,
    3. in das Operationsgebiet eines anderen Weltmeerkommandos,
    4. in die Nähe eines Krisengebietes
    5. und das alles ohne Bewaffnung,
um
    a. Ausbildungsfahrten durchzuführen,
    b. einem verbündeten Hafen einen Besuch abzustatten,
    c. "nur" die Handelsrouten zu sichern oder
    d. unbewaffnet internationale Gewässer aufzuklären.

Ausbildungsfahrten, Handelsroutensicherung und Aufklärung der Gewässer im Operationsgebiet des Nordanic Commands wären regulär von Einheiten des Nordanic Commands durchgeführt worden. Präsident Narayan befahl aber Mitte Mai 2012 den Einsatz der Task Force 11 aus dem Asuric Command. Dies war ein außerordentlicher Befehl, der die Operationsgebiete der beiden großen Weltmeerkommandos berührte.

Da ein Kampfeinsatz einer ausdrückliche Freigabe des Oberbefehlshabers bedarf, diese aber nicht erging, blieb nach Meinung der militärischen Führung nur Aufklärung und Show of Force übrig, selbstverständlich mit Waffen zur Verteidigung ausgestattet und im Falle eines Befehls des Oberbefehlshabers auch zur Intervention.


Congressman,
ich hoffe, das beantwortet auch Ihre Frage zu Ihrer Zufriedenheit.
Gen Oliver McDymand,
former Chief of Staff of the Army



Bob O'Neill

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9

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:06

Gen. McDymand,

Sie stellen Mutmaßungen über Geschehnisse an, an denen Sie nicht beteiligt waren und an denen - mit einer kurzen Unterbrechung - kein Chief of Naval Operations beteiligt war, da das Amt wie auch heute nicht besetzt gewesen ist. Meine Frage, wann und von wem der entsprechende Befehl erteilt worden ist, dass es sich um einen informationspflichtigen Aufklärungseinsatz gehandelt hat, haben Sie nicht beantwortet.

Ich sehe es als außerordentlich bedenklich an, dass militärische Befehlshaber Ihrer Ansicht nach wohl lieber Befehle interpretiert haben, anstatt sich zu vergewissern, wie die Befehle denn nun lauten.

Zitat

Ausbildungsfahrten, Handelsroutensicherung und Aufklärung der Gewässer im Operationsgebiet des Nordanic Commands wären regulär von Einheiten des Nordanic Commands durchgeführt worden. Präsident Narayan befahl aber Mitte Mai 2012 den Einsatz der Task Force 11 aus dem Asuric Command. Dies war ein außerordentlicher Befehl, der die Operationsgebiete der beiden großen Weltmeerkommandos berührte.

Erstaunlich, dass der Präsident Ihnen eine genaue Berechnung mitgibt, wie lange ein Flugzeugträger von St. Vincent bis Nambewe benötigt, ihnen aber nicht erzählt hat, dass der Nordanik das Meer im Osten ist und der Asurik das Meer im Westen. Das US ASCOM war hier originär zuständig, General, und die Task Force 11 daher zutreffend vorgesehen.

Mr. Speaker, ich denke für die weitere Beantwortung von Fragen benötigen wir einen richtigen Navy-Experten.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Sookie Stackhouse

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10

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:26

Madam President,

ich glaube, auch die Befragung eines "richtigen Navy-Experten" bringt uns an dieser Stelle allein nicht weiter, es bedarf offensichtlich eines Untersuchungsausschusses, der den seinerzeitigen Präsidenten und seinen Verteidigungsminister vorlädt und zu den Vorgängen vernimmt.

Anders kommen wir in der Sache nicht vom Fleck.
Sookie Stackhouse (D)


Bob O'Neill

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Dienstag, 29. Januar 2013, 18:32

Mr. Speaker,

wir kommen der Wahrheit doch stückchenweise näher: Gen. McDymand hat bereits zugegeben, dass die zuständigen Militärs ihre Befehle eigenwillig interpretiert haben. Und er hat bewiesen, dass die von ihm und seinem Präsidenten befürwortete Relokation von Stützpunkten offensichtlich ungenügenden geographischen Kenntnissen geschuldet ist.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Claire Gerard

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12

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:36

Mr. Speaker,

allerdings wird wohl auch deutlich, dass die ursprünglichen Befehle an die Task Force an sich unzureichend waren. Ich würde daher auch einen Untersuchungsausschuss befürworten, um die offenen Fragen zu diesem gesamten Themenkomplex einer näheren Betrachtung zu unterziehen.
Claire Olivia Gerard
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13

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:42

Mr Speaker,
ich stimme der ehrenwerten Senatorin in diesem Punkt zu. Offensichtlich gab es Versäumnisse nicht nur in der Regierung Marani.

David J. Clark (D-NA)

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Bob O'Neill

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14

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:42

Mr. Speaker,

wenn die Demokraten es wünschen, die mehr als fünfmonatige Verantwortung des aktuellen Präsidenten für diesen Einsatz öffentlichkeitswirksam zu beleuchten, dann wird sie wohl kaum jemand aufhalten.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Sookie Stackhouse

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15

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:44

Madam President,

ich mag mich täuschen, meine aber, gerade hinter einer der Säulen an der Tür den Vice President-elect gesehen zu haben?!
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Neben Ihnen ist noch 1 Nutzer in diesem Thema unterwegs: Arjun Narayan
Hat der Vice President-elect Zugang zu dieser Sitzung erhalten? Wenn ja, aus welchem Grund und in welcher Eigenschaft? Er ist meines Wissens weder Mitglied des Kongresses, noch zwecks einer Befragung vorgeladen?
Sookie Stackhouse (D)


Claire Gerard

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16

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:48

Mr. Speaker,

meines Wissens nach hat der Vice President-elect keinen Zutritt zu diesen Räumlichkeiten. In Absprache mit dem President of Congress werde ich die Capitol Police anweisen, dies prüfen zu lassen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Von mir hat niemand Zutrittsrechte für die Secret Chamber bekommen.
Claire Olivia Gerard
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Bob O'Neill

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Dienstag, 29. Januar 2013, 18:50

Mr. Speaker,

ich denke, das waren nur Halluzinationen. Ich habe den Vice President-elect nicht gesehen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Nein, er hat hier keine Zugriffsrechte. Die haben nur Kongressmitglieder und Mitglieder der Benutzergruppe "Joint Chiefs of Staff", in der McDymand ist. Und laut ACP Arjun Narayan nicht.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dienstag, 29. Januar 2013, 18:57

Mr. Speaker,

wenn die Demokraten es wünschen, die mehr als fünfmonatige Verantwortung des aktuellen Präsidenten für diesen Einsatz öffentlichkeitswirksam zu beleuchten, dann wird sie wohl kaum jemand aufhalten.


Madam President,

"die Demokraten" wünschen gar nichts. Ich habe den Eindruck, es besteht der Bedarf aufzuklären, was fast acht Monate lang in den Gewässern vor Nambewe los war, und wer sich was bei seinem Handeln gedacht hat.

Und um eben das zu erforschen, bedarf es meines Erachtens Vernehmungen nicht nur Präsident Maranis, sondern auch des seinerzeitigen Präsidenten Narayan und seines Verteidigungsministers Kelvin. (Seinen Außenminister Magnus werden wir bedauerlicherweise wohl nicht vor den Ausschuss geladen bekommen.)

Dass andere Kongressmitglieder meine Auffassung teilen, begrüße ich natürlich, und ich würde es ebenso gutheißen, wenn daraus kein neuerliches parteitaktisches Spielchen gemacht würde, sondern der ganze Kongress sich seiner Kontrollfunktion gegenüber der Legislative bewusst wäre und diese ebenso kollegial wie objektiv und unvoreingenommen wahrnehmen würde.
Sookie Stackhouse (D)


Bob O'Neill

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Dienstag, 29. Januar 2013, 19:04

Mr. Speaker,

es mag manchem in Vergessenheit geraten sein, aber auch der Verbleib des ehemaligen Verteidigungsministers Kelvin ist nicht bekannt. Das parteitaktische Spielchen der Demokraten wird also offensichtlich darin bestehen, dem künftigen Vizepräsidenten Narayan etwas anzuhängen, was der aktuelle Präsident exakte fünf Monate lang zu verantworten hatte: Einen informationspflichtigen Militäreinsatz.

Und das, obwohl der aktuelle Chairman der Joint Chiefs bereits mitgeteilt hat, dass President Narayan keine Aufklärungsmission mit humanitärer Komponente angeordnet hat.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dienstag, 29. Januar 2013, 19:14

Madam President,

ich habe ja Verständnis dafür, wenn Kongressmitglieder in öffentlichen Sitzungen kläffen, um ihre Wähler zu erfreuen und zu beeindrucken.

In einer nichtöffentlichen Sitzung besteht dazu meines Erachtens aber keinerlei Anlass.

Meines Erachtens ist der Kongress in der Pflicht, die Vorgänge um und vor Nambewe - über ihren gesamten Zeitraum, von Anfang Mai bis Ende Dezember '12 - näher zu beleuchten und herauszufinden, was dort los war, wer was veranlasst oder zu veranlassen unterlassen hat, und sich was dabei gedacht hat.

Es geht nicht darum, irgendwem irgendeinen Vorwurf nachzuweisen, es geht wie gesagt darum zu erforschen, was sich überhaupt ereignet hat.

Je weniger dabei am Ende herauskommt, desto lieber soll es mir sein.
Sookie Stackhouse (D)