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Mittwoch, 30. März 2016, 01:06

S. 2016-042 - Amendment to the Federal Election Act (House Voting Share)


THE PRESIDENT OF CONGRESS

Honorable Members of Congress!


Der Senator for Freeland, Mr Xanathos, hat folgenden Entwurf eingebracht.

Der Antragstellerin hat das erste Wort, der Vollständigkeit halber wird auf eine schriftliche Stellungnahme hingewiesen.

Die Aussprachedauer wird vorerst auf 96 Stunden festgelegt.
Sie kann bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.



(Clark)
Speaker of the House of Representatives



Amendment to the Federal Election Act

Sec. 1 Amendment to Art. III Federal Election Act
Art. III Sec. 3 Ssec. 4 Federal Election wird wie folgt neugefasst:
    "Die Anzahl der Mandate des jeweiligen Kandidaten mit den meisten Mandaten, wird solange um 1 vermindert, bis kein Kandidat mehr als ein Drittel der im Repräsentantenhaus vertretenen Mandate innehat."
Sec. 2 Entry into Force
Dieses Gesetz tritt gem. den verfassungsmäßigen Bestimmungen in Kraft.

David J. Clark (D-NA)

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Alexander Xanathos

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2

Mittwoch, 30. März 2016, 01:10

Madam President,

ich wiederhole meine bereits angegebenen Begründungen für den Antrag.

Reasons:

Die Verfassung spricht von wenigstens fünf Mitgliedern des Repräsentantenhauses. Dem nächsten Repräsentantenhaus werden fünf Mitglieder angehören, jedoch muss nur das stimmschwächste Mitglied einer Abstimmung fernbleiben, damit das Mehrheitsmitglied des Hauses seinen Willen durchsetzen kann.

Dieser Zustand ist demokratiefeindlich und antipluralistisch!

Die Demokratische Partei versteckt sich seit mehreren Legislaturperioden hinter einer einzigen Personalie, um über genug Personal für andere - vermeintlich wichtigere - Ämter zu verfügen. Diese Personalie wird mit aller Stimmgewalt einer ganzen Partei ausgestattet.

Durch diese Vorlage wird die Demokratische Partei - wie auch jede andere Vereinigung - gezwungen, wenigstens zwei Kandidaten ins Rennen um die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu schicken.
Auf diese Weise wird eine Übermacht einer einzigen - mangels Alternativen unwidersprochenen - Person verhindert.

Die Verfassung würde es erlauben, das maximale Stimmrecht auf 1 / 5 zu begrenzen. Soweit wollen wir mal nicht gehen. Dass einer Person allein die Sperrminorität gegeben wird, jede Amtsenthebung und jede Verfassungsänderung zu verhindern, muss vorerst ausreichen - auch wenn dieser Umstand allein schon schlimm genug ist.
Alexander Xanathos
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Mittwoch, 30. März 2016, 01:20

Madam President,
aus meiner Position zu sprechen ist natürlich etwas voreingenommen, deswegen werde ich mich auch in dieser Debatte zurückhalten, für oder gegen diesen Antrag zu sprechen, ehe nicht andere Mitglieder der Kammern Gelegenheit zur Meinungsbildung hatten.
Dennoch erlaube ich mir, die vorgebrachte Begründung des Senator for Freeland zu kritisieren, der sich hier nach meinem Empfinden als Mitglied dieses ehrenwerten Hauses im Ton vergriffen hat: Den Demokraten oder mir persönlich vorzuwerfen, dass die Wähler eine bestimmte Wahlentscheidung getroffen haben, ist jedenfalls nicht die Art von Argumentation, die mir angemessen scheint. Insofern möchte ich - als Mitglied des House of Representatives - doch darum bitten, die Debatte eher auf der abstrakten Ebene zu führen, wo sie durchaus legitim ist.

David J. Clark (D-NA)

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Butterfly Blue

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Mittwoch, 30. März 2016, 03:07

Mr. Speaker, ich sage es offen: ich würde die unterschiedliche Gewichtung der Votes der Congressmen am liebsten wieder ganz abschaffen: zu kompliziert, zu wenig durchsichtig und nicht, hier schließe ich mich der Argumentation des Senators an, nicht im Sinne unserer Verfassung.

Ich werde den Antrag unterstützen, weil er in die richtige Richtung geht.

Allerdings müsste auch die Möglichkeit erfasst werden, dass auch derjenige mit den zweitmeisten Stimmen noch über ein Drittel der Stimmrn bei der Wahl auf sich vereinigen könnte.
Butterfly Blue

Ethan J. Haynsworth

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Mittwoch, 30. März 2016, 08:53

Madam President,

die Intention des Antrags findet meine volle Unterstützung. Ich sehe es ebenfalls als problematisch an, wenn ein Representative eine solche Stimmmacht im Repräsentantenhaus besitzt, dass er die Politik dergestalt beeinflussen kann. Das widerspricht mir. Ich möchte aber betonen, dass das nichts mit den Demokraten zu tun hat. Die Problematik würde mir ebenfalls sauer aufstoßen, wenn es jemand aus meiner Partei wäre.

Ich kann mit dem Representative von Laurentiana nur teilweise anschließen. Eine Abschaffung lehne ich ab, da mit fünf Representatives das tatsächliche Stimmbild nicht widergegeben wird. Daher ist dieses Instrument - leider - durchaus eine ansprechende Lösung. Ich stimme aber zu, dass man nicht nur den stärksten Abgeordneten, sondern alle beachten soll. Ich habe jetzt keine Biespielkalkulation für den hiesigen Vorschlag vor Augen, so dass ich nicht weiß, ob der Antrag dieses Problem bereits abdeckt. Wenn ich aufgeklärt werden würde, würde ich mich sehr freuen.

Zoey Voerman

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Mittwoch, 30. März 2016, 11:35

Handlung:Findet, dass das eigentlich nur das Repräsentantenhaus etwas angeht und wird sich daher dazu nicht äußern und sich auch bei der Abstimmung enthalten.

Alexander Xanathos

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Mittwoch, 30. März 2016, 14:49

Madam President,

im Zuge meiner Vorbereitung auf meine künftigen Tätigkeiten in Chinopien habe ich eine interessante Formulierung in chinopischen Wahlgesetzen gefunden:
    Es ziehen so viele Kandidaten ein, bis der bestplatzierte Kandidat weniger als die Hälfte und die beiden bestplatzierten Kandidaten zusammen weniger als zwei Drittel der auf die Einziehenden entfallenen Stimmen auf sich vereinen.


Um den Bedenken Congressman Blues gerecht zu werden: Im Entwurf heißt es: "Die Anzahl der Mandate des jeweiligen Kandidaten mit den meisten Mandaten, wird solange um 1 vermindert, bis kein Kandidat mehr als ein Drittel der im Repräsentantenhaus vertretenen Mandate innehat."

Sollte also der beste Kandidat soweit reduziert worden sein, dass er hinter den zweiten zurückfällt, dann wird die nächste Stimme bei diesem abgezogen etc.
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Ethan J. Haynsworth

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Mittwoch, 30. März 2016, 15:06

Madam President,

die Formulierung in Chinopien dürfte meinem Verständnis nach weiter gefasst sein als der hiesige Entwurf?

Alexander Xanathos

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9

Mittwoch, 30. März 2016, 15:17

Madam President,

sie diente auch nur der Anschauung. Ich bin mit der astorischen Formulierung durchaus zufrieden. :)
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Ethan J. Haynsworth

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Mittwoch, 30. März 2016, 15:35

Madam President,

dann kann ich dem Entwurf bedenkenlos zustimmen.

Kevin Baumgartner

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11

Mittwoch, 30. März 2016, 21:36

Madam President,

Mr. Speaker, ich sage es offen: ich würde die unterschiedliche Gewichtung der Votes der Congressmen am liebsten wieder ganz abschaffen: zu kompliziert, zu wenig durchsichtig und nicht, hier schließe ich mich der Argumentation des Senators an, nicht im Sinne unserer Verfassung.

Ich stimme dem ehrenwerten Congressman Blue zu. Die Gewichtung hat ihr Ziel verfehlt die Bevölkerung besser im Kongress abzubilden und schon gar nicht entstand mehr Konkurrenz. Im Gegenteil.

Mich vermag allerdings auch dieser Entwurf nicht wirklich zu überzeugen. Stattdessen sollten wir den Charakter des Repräsentantenhauses dadurch stärken indem wir wieder zu Listenwahlen übergehen.
Kevin Baumgartner
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Alexander Xanathos

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Mittwoch, 30. März 2016, 21:47

:rolleyes
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Donnerstag, 31. März 2016, 15:17

Madam President,
über viele Wahlen hinweg haben Kandidaten der SCU auch davon profitieren können, dass es diese Regelung gibt. Allein durch die Möglichkeit der Mehrfachstimmen ist es eben nicht nur eine Frage der Möglichkeit, Kandidaten aufzubieten, sondern eine Frage der Unterstützung in der Wählerschaft, im House eine Mehrheit zu bekommen. Andere Wahlmodi können den Wählerwillen nicht abbilden.Gerade diese dynamisch-pluralistische Zusammensetzung macht den Charakter des House im Gegensatz zum Senat aus.
Dass es eine gewisse Grenze geben muss, um demokratische Grundsätze zu erhalten, erschließt sich mir. Das ist mit der "unter 50%"-Grenze schon im aktuellen Entwurf umgesetzt. In anderen Ländern, wie beispielsweise Bergen (75%), Andro (80%) oder auch Dreibürgen (66%), um nur einige mir bekannte zu nennen, liegen diese Grenzen* deutlich höher.
Ich tendiere daher dazu, die 33%-Grenze eher abzulehnen. Diese Haltung ist bei mir, um derartige Vorwürfe gleich zu entkräften, nicht situationsbedingt. Ich verweise dazu gerne auf ein Interview von September letzten Jahres.
Damals waren die Demokraten durch die Reform im Nachteil und ich habe nicht gefordert, es zu ändern, weil ich daran glaube, das gerade das gelebte Demokratie ist - auch zu ertragen, wenn man gerade nicht durch ein System im Vorteil, sondern im Nachteil sich befindet, das grundsätzlich gerecht ist.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
* bei den genannten SimOff geregelt.

David J. Clark (D-NA)

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Donnerstag, 31. März 2016, 15:44

Madam President,

durch die kürzlichen Ausführungen bei der Besetzung der Ausschüsse haben sich Anschlussprobleme ergeben, die mit einer 33% Regel deutlich abgefedert werden.

Und natürlich können wir uns in Fragen der parlamentarischen Demokratie an Musternationen wie Andro und Dreibürgen orientieren, auch wenn man so den Bock zum Gärtner macht oder den Berg zum Propheten schickt.

Aber wir haben auch schon erlebt, dass Mitglieder des Houses ausfallen, dann ist es nicht mehr weit bis zur absoluten Mehrheit eines "50%-1".
Im nächsten House müsste nur ein einziges anderes Mitglied als Congressman Clark ausfallen oder sich enthalten.

Wenn ein Congressman im House doppelt so viel Stimmgewicht wie ein Senator im Senat hat, dann denke ich, ist das eine angemessene Grenze.
Dadurch werden nicht absolute Mehrheiten für eine Partei verhindert, sofern sie sich durch Wahl ergeben, sondern lediglich für eine einzelne Person.
Alexander Xanathos
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Donnerstag, 31. März 2016, 18:31

Madam President,
gerne bin ich bereit, über den Fall des "Ausfalls" von Representatives zu sprechen und hier die Grenzregelung weiter sicherzustellen. Demgegenüber sind fragen danach, ob das vorliegende System grundsätzlich demokratisch ist: Demokratie ist, dass der Wille der Wähler zählt. Wenn die Wähler einem Kandidaten 90% der Stimmen geben wollen und dieser dann entsprechend auch 90% der Mandate erhält, widerspricht das nicht diesem Grundgedanken. Demokratie bedeutet aber eben auch Minderheitenschutz und den haben wir durch die bisherige Regelung gewährleistet.
Man mag über die demokratischen Verhältnisse in anderen Ländern unterschiedlicher Meinung sein - dies ergibt sich jedoch aus einer Gesamtbetrachtung und nicht daraus, dass sie höhere Grenzwerte setzen als wir das in Astor tun. So war mein Hinweis auch nur als solcher gedacht und nicht als Forderung, deswegen unsere Grenzwerte zu erhöhen.

Eine Rückkehr zum Prinzip One Representative, One Vote kann ich mir hingegen nur vorstellen, wenn das House sich dann in Zukunft aus einer dreistelligen Abgeordnetenzahl zusammensetzen würde.

Ich möchte folgende konsequente Umsetzung der Half-reduced-by-one-Regelung als Alternative vorschlagen.
House Voting Share Bill

Section 1 - Federal Election Act
(1) Art. III, Sec. 3, Ssc. 4 FEA wird wie folgt gefasst:
(4) Die Anzahl der Mandate desjenigen Kandidaten mit den meisten Mandaten wird solange um 1 vermindert, bis dieser maximal so viele Mandate hat, wie die restlichen Kandidaten gemeinsam um 1 reduziert.

(2) Art. III, Sec. 5, Ssc. 3 FEA erhält folgende Fassung:
(3) Scheidet ein gewählter Repräsentant aus, so verfallen auch alle ihm zugeordneten Mandate. Section 3, Subsection 4 ist dabei sinngemäß anzuwenden.


Section 2 - Congressional Committees, Investigations and Questioning Act
Art. II, Sec. 1, SSc. 3 CCIQA erhält folgende Fassung:
(3) Ein Mitglied des Repräsentantenhauses hat so viele Mandate im Ausschuss, wie er Mandate im Repräsentantenhaus hat, ein Senator so viele Mandate, wie es 1/6 der Mandate des Repräsentantenhauses entspricht. Hat der Ausschuss mehr als 2 Mitglieder, wird die Zahl der Ausschussmandate eines Repräsentanten soweit verringert, dass kein Repräsentant mehr als die um eins reduzierte Summe der Mandate der anderen Mitglieder innehat.


Section 3 - Coming-into force
Das Gesetz tritt entsprechend der verfassungsrechtlichen Vorgaben in Kraft.

David J. Clark (D-NA)

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Donnerstag, 31. März 2016, 18:38

Madam Presiident,

ich favorisiere weiterhin den Vorschlag von Senator von Freeland. Der Entwurf des Mr. Speaker ist mir nicht zu weitreichend

Alexander Xanathos

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Donnerstag, 31. März 2016, 19:07

Madam President,

Congressman Clark möchte - oh Wunder - schon wieder an seinem Lieblingsgesetz herumbasteln, wie er es in dieser Amtszeit bereits fünf mal getan hat. Bekommen Sie vielleicht auch mal eine konsistente und nachhaltige Änderung hin oder bleibt es beim Flickwerk?

In den Ausschüssen sollte OMOV gelten. Diese sind schließlich auch nicht plenar, sondern nur Teile davon. Final empfiehlt ein Ausschuss dem Plenum eine Entscheidung. Deswegen kann man dort auf plenare Mehrheitsverhältnisse verzichten.

Die Ablehnung Congressman Clarks beruht aber nicht auf Demokratieerwägungen, sondern auf egoistischen.
Er will gar nicht, dass neben ihm noch ein anderer Demokrat sitzt, der ihm die Position streitig machen könnte.

Ein Drittel ist eine elegante und einfache Regelung.
Im Extremfall führt dies dazu, dass zwei Personen sich zwei Drittel der Mandate teilen und drei weitere ein Drittel.
Ist ihnen das minderheitenschützend genug, Congressman Clark?
Alexander Xanathos
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Donnerstag, 31. März 2016, 19:46

Madam President,
Gesetze ändert man nicht zum Selbstzweck, sondern um etwas zu erreichen. Wenn sich offensichtlicher Bedarf - der Verweis auf die im Rahmen des Morning Business aufgegriffene Problematik stammte schließlich nicht von mir, sondern wurde durch den Senator for Freeland angeführt - ergibt, dann ist es mir herzlich egal, wie oft ich schon vorgeschlagen oder unterstützt habe, eine möglicherweise ganz andere Bestimmung irgendeines Gesetzes zu ändern. Ich wurde nicht gewählt, um die Zahlen von Gesetzesänderungen gering zu halten, sondern um die Interessen von Wählern zu vertreten.

Von mir aus können wir in den Committees auch OMOV einführen, wenn das der allgemeinen Konsensfindung dient, hier kann ich die Argumentation des ehrenwerten Senators nachvollziehen.

Den Vorwurf des Egoismus weise ich in aller Deutlichkeit zurück. Dass es mir hier weder um persönlichen, noch um parteiischen Egoismus geht, darauf habe ich schon hingewiesen und auf die Dauerhaftigkeit meines Standpunktes in dieser Frage hingewiesen, der auch schon bestand, als nicht vorrangig Democrats, sondern Social Conservatives vom Wahlsystem profitiert haben. Auch Unterstellungen, ich sei darauf bedacht, parteiinterne Konkurrenz zu vermeiden, weise ich nicht minder deutlich zurück: So etwas liegt mir fern und selbst, wenn es mein Ziel wäre, erreichen könnte ich es nicht, denn dank der Individual Candidacy habe ich gar nicht zu entscheiden, wer antritt oder eben nicht.
Auf dieses Niveau werde ich mich nicht weiter herablassen, das ist diesen Hallen nicht würdig.

Ich habe meinen Standpunkt deutlich gemacht, einen Kompromiss vorgeschlagen und nun noch einmal ergänzt - jetzt ist es am Antragsteller, zu entscheiden, ob er darauf eingehen möchte oder nicht. Mein Stimmverhalten ergibt sich aus den in der Debatte vorgebrachten Argumenten.

David J. Clark (D-NA)

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Donnerstag, 31. März 2016, 19:47

Madam President,
ich beantrage Verkürzung der Aussprache.

David J. Clark (D-NA)

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20

Freitag, 1. April 2016, 00:07


OFFICE OF THE PRESIDENT PRO TEMPORE OF CONGRESS


Honorable Members of Congress!


Wegen Ablauf der Legislaturperiode des Repräsentantenhauses ist dieser Beratungsgegenstand erledigt.


(Clark)
Dean of the House



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