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1

Mittwoch, 8. September 2010, 11:48

Like a flag in the wind

H.R. 2010-008 Basic Treaty between the United States of Astor and the Chinopien Empire Bill
H.R. 2010-005 Basic treaty between the United States of Astor and the Holy See Bill

Seit wann orientiert sich die astorische Außenpolitik an den Interesse anderer Staaten? Seit wann "opfern" wir - wir Representative Mulligan so schön sagt - unsere Prinzipien für die Zuneigung anderer Regierungen?

In der Administration scheint das Denken Einzug gehalten zu haben, man müsse sich die Freundschaft von anderen Nationen durch die Aneignung derer Interessen erkaufen - das ist falsch und widerspricht dem astorischen Selbstständigkeitsgedanken und untergräbt unsere Autorität in der Welt.
Gute Beziehungen baut man auf gemeinsamen Interessen und Vorstellungen nicht auf Unterwürfigkeit und Zurückstellung eigener Ziele.
WARREN BYRD
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Steve McQueen

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2

Mittwoch, 8. September 2010, 11:52

SChmettert der Kongress den Vertrag mit Chinopien ab, haben wir keinen Partner mehr in Renzia.
Andro ist nicht zu trauen und im Kaiserreich laufen ebenfalls schon Debatten, wie man bei einer ABlehnung verfahren soll.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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McQueen Petroleum

Lucius J. Smith

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3

Mittwoch, 8. September 2010, 12:00

Als Katholik kann ich die Übereinkunft mit dem Heiligen Stuhl nur begrüßen. Die Ausführungen von Senator Fox und Congressman Cunningham entsprechen meiner persönlichen Auffassung; ich sehe nicht schlechtes, sondern im Gegenteil nur gutes an diesem Vertrag.

Anders sehe ich das in Bezug auf den Vertrag mit Chinopien. Hier wagt der Präsident sich zu weit aus dem Fenster und verkauft ohne Not einen Teil der außenpolitischen Handlungsfähigkeit der Vereinigten Staaten. Politisch in meinen Augen ein großer Fehler und für Chinopien wohlmöglich ein Freifahrschein für ein militärisches Abenteuer in Tchino.
LUCIUS JOHN SMITH

Steve McQueen

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4

Mittwoch, 8. September 2010, 12:01

Und sie glauben, dass Chinopien auf Astor in der Momentanen Lage Rücksicht nehmen würde?
Wenn das Kaiserreich Tchino angreifen wollte, würde es das tun.
Seit wann stützt Astor kommunistische Regime?
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5

Mittwoch, 8. September 2010, 12:06

Astor stützt keine kommunistischen Systeme, es legitimiert allerdings auch keine militärischen Übernahmen, wie es das durch den Vertrag mit Chinopien tut.
WARREN BYRD
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Warren Byrd« (8. September 2010, 12:06)


Steve McQueen

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6

Mittwoch, 8. September 2010, 12:07

Ich sage es nochmal: Vorher hätte Chinopien Tchino jederzeit übernehmen können, wieso es dies jetzt tun sollte...Mit Xinhai gab es seit Tartastan auch keine Auseinandersetzungen mehr.
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McQueen Petroleum

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7

Mittwoch, 8. September 2010, 12:09

Zitat

Original von Lovestone
Mr. Speaker

Soll mit dem ersten Absatz des ersten Artikels das Existenzrecht der Volksrepublik Tchino bestritten werden?


Zitat

Original von William E. Mulligan
Honourable Members of Congress,

das ist in der Tat der Fall. Zum einen, weil die Bundesregierung gute Beziehungen zu Chinopien als zentral für ein stabiles Renzia ansieht, zum anderen weil sie die Menschenrechtsverletzungen in der sog. Volksrepublik Tchino aufs schärfste verurteilt.
WARREN BYRD
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Lucius J. Smith

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8

Mittwoch, 8. September 2010, 12:10

Das behauptet niemand, Mr. McQueen, und das will auch niemand. Die Vereinigten Staaten haben aber weder Anlass noch Verpflichtung, vor Chinopien und seinen territorialen Ansprüchen in den Staub zu fallen. Wie ich bereits gesagt habe, würden wir dadurch einseitig einen Teil unser außenpolitischen Handlungsfähigkeit aufgeben, ohne dass wir davon einen Gewinn hätten. Sie sagten ja so schön, Chinopien würde so oder so keine Rücksicht nehmen.
LUCIUS JOHN SMITH

Steve McQueen

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9

Mittwoch, 8. September 2010, 12:12

Indeed, weil Astor kein Gewicht in Renzia hat.
Andro hat bewiesen, dass es nicht vertrauenswürdig ist, Chinopien traut die Mehrheit des Kongresses offensichtlich auch nicht, es bleiben Tengoku und Hansastan, zu denen wir auch keine Beziehungen haben.
Evtl sollte sich die aktuelle Regierung, wie alle Vorgängerregierungen ihr scheitern bezüglich Renzia eingestehen.
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Richard Grey

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10

Mittwoch, 8. September 2010, 12:13

1. Ich wiederhole es immer wieder gerne und stütze damit auch die Ausführungen von Senator Fox und Representative Cunningham: Eine Anerkennung des Status Valantinus ist ohne die Anerkennung des Heiligen Stuhls nicht möglich. Es handelt sich also nicht um Einknicken, wie es von manchen Seiten propagiert wird, sondern um die Erfüllung einer Minimalforderung. Ganz abgesehen davon, dass der Heilige Stuhl bereits seit Ewigkeiten Mitglied des CoN ist, also ohnehin von allen dort befindlichen Mitgliedern indirekt anerkannt wird. Diese Anerkennung wird nun auch verschriftlicht.

2. Das Abkommen mit Chinopien hat das Ziel einer Verschriftlichung dee Beziehungen, mit dem aus meiner Sicht wichtigsten Staat in Renzia. Oft wurde in den vergangenen Tagen darüber gesprochen, das Chinopien nicht vertrauenswürdig sei. Allerdings muss es doch in unserem Interesse liegen, die Beziehungen zu Chinopien soweit zu verbessern, dass ein gegenseitiges Vertrauen entsteht. Das ist die Essenz von Außenpolitik. Ebenfalls hat Mr. Byrd die Lage wohl etwas falsch eingeschätzt. Die Vereinigten Staaten verbauen sich keinen Weg, sondern schaffen sich ganz im Gegenteil neue Möglichkeiten zur Ausführung einer offenen und engagierten Außenpolitik.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Lucius J. Smith

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11

Mittwoch, 8. September 2010, 12:15

Zitat

Original von Steve McQueen
Indeed, weil Astor kein Gewicht in Renzia hat.

Das wird sich durch diesen Vertrag nicht ändern.
LUCIUS JOHN SMITH

Steve McQueen

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12

Mittwoch, 8. September 2010, 12:20

Möglich, aber andere Ideen hat scheinbar niemand.
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Mittwoch, 8. September 2010, 12:20

So wie ich das sehe möchte President Grey ersteinmal den sprichwörtlichen Fuß in der Tür in Chinopien haben. So wie ich die Chinopen einschätze sind diese empfänglicher für konstruktive Kritik eines Freundes als für brachiale Töne aus Übersee.
In der Tat ist mir ein Massenvernichtungswaffen abschaffendes Chinopien lieber als ein kommunistisches Regime welches unberechenbar ist.

Auch wenn ich kein Christ bin, erkenne ich die strikte Friedenspolitik des Heligen Stuhles mit Respekt an, würde es aber schon gerne sehen, wenn die lokale Kirche in Astor einen Vertrag mit der Regierung über Betreuung und Seelsorge schließt als ein Staat in Übersee.
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Charlotte McGarry

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14

Mittwoch, 8. September 2010, 13:35

Zitat

Original von Richard Grey
Allerdings muss es doch in unserem Interesse liegen, die Beziehungen zu Chinopien soweit zu verbessern, dass ein gegenseitiges Vertrauen entsteht. Das ist die Essenz von Außenpolitik.

Korrekt. Entsprechende Beziehungen bricht man aber nicht uebers Knie, sondern baut sie gemeinsam auf. Astor hat allen chinopischen Forderungen nachgegeben, ohne einen Vorteil aus dem Vertrag zu ziehen. Das ist ein Ausverkauf unser aussenpolitischen Handlungsfaehigkeit.

Dass Chinopien darueber nicht gluecklich ist, mag sein. Das ist aber fuer die Bewertung des Entwurfes zweitrangig und kommt erst nach der Abwaegung astorischer Interessen.

Zitat

Die Vereinigten Staaten verbauen sich keinen Weg, sondern schaffen sich ganz im Gegenteil neue Möglichkeitenzur Ausführung einer offenen und engagierten Außenpolitik.

Auf Kosten der nationalen Sicherheit unserer Nation, Mister President. Das sollten Sie nicht vergessen zu erwaehnen.
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Liam Aspertine

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Mittwoch, 8. September 2010, 13:37

Inwiefern wird unsere nationale Sicherheit dadurch gefährdet?

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16

Mittwoch, 8. September 2010, 13:55

Wozu braucht Astor einen Partner auf Renzia? Betreiben wir imperialistische oder überseeische Politik, dass wir dort "einen Fuss drinnen haben müssen"?

Unsere (sehr lockeren) Partner waren immer Albernia und die DU. Eine behauptete Partnerschaft mit Neuenkirchen ist/war schon sehr konstruiert - wie will man mit einem praktisch inaktiven Staat Partnerschaft zelebrieren?

Die astorische Politik war in den letzten drei Jahren immer stark nach innen gekehrt. All die vielen (konstruierten) Konflikte und Kriege der letzten Jahre sind an Astor vorbeigegangen, was ihm einige Blamagen ersparte (man denke an Bodentruppen in der Antarktis wie bei der DU, Jesus Maria). Einzig Cuello (nicht 2008, sondern vorher) war ein Konflikt, in den die USA einbezogen waren.

Die astorische Mentalität ist - unausgesprochen oder nicht - sehr isolationistisch. Dies hat damit zu tun, dass wir hier ein aktives und lebendiges Völkchen sind und uns mit uns selber beschäftigen. Es entspricht weder der astorischen Mentalität, noch der astorischen Geschichte irgendwo im Ausland "Füsse reinzusetzen" oder dergleichen. Auf einen Punkt gebracht - das Ausland und Renzia waren uns zum allergrössten Teil immer egal.

Dies hat nichts mit Arroganz oder dergleichen zu tun, sondern ist einfach dem Umstand geschuldet, dass wie erwähnt das astorische Volk im Vergleich zu anderen politisch aktiver ist als anderswo und zudem, weil der astorische politische Prozess sehr stark demokratisiert ist, was eine ständige innere Interaktion nötig macht und keine bis wenig Kräfte für auswärtige Sachen übrig lässt.

Wie richtig bemerkt, sind Ankündigungen für zukünftige aussenpolitische Aktivitäten die üblichen Wahlkampfdreschereien, die in praxi noch nie umgesetzt wurden, weil sie eben nicht der astorischen Mentalität entsprechen.

Wozu muss ein Hort der Demokratie wie Astor mit chinopischen Kaisern oder irkanischen Diktatoren und dergleichen Kontakte halten? Wo ist der Nutzen davon für Astor? Für die anderen liegt der Nutzen klar auf der Hand - Astor, das Land der Freiheit und Demokratie, redet mit Aristokraten und Diktatoren auf Augenhöhe, also haben diese Leute einen Image- und Prestigegewinn, denn sie aufgrund ihres Handelns keineswegs verdienen.

Astor soll sich um sich selbst kümmern und nicht auswärtigen Nichtdemokraten die Hände schütteln. Es ist Sache dieser Länder, bei sich selber für eine aktive Politik und Gesellschaft zu sorgen, nicht unsere. Es ist nicht unsere Aufgabe und wir gewinnen nichts dabei, wenn wir im Ausland Aktivitäts-Vitaminspritzen verteilen. Wir können nur verlieren uns blamieren, wenn wir uns in diesen grauenhaften Sumpf konstruierter Konflikte und Streitereien begeben.
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Liam Aspertine

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17

Mittwoch, 8. September 2010, 13:58

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ist es wirklich zuviel verlangt, einmal anständig simon und simoff zu trennen? Bei der WiSim verstehe ich es noch, aber Außenpolitik . . .

Steve McQueen

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18

Mittwoch, 8. September 2010, 13:59

Chinopien hat eine der größten Volkswirtschaften, nicht zu verachtende Streitkräfte und ist das bevölkerungsreichste Land der Welt.
Überlegen sie sich einmal, was passiert, wenn Chinopien plötzlich überall einen Fuß in der Tür hat?
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McQueen Petroleum

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19

Mittwoch, 8. September 2010, 14:01

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
@ Aspertine
Wie soll man denn das machen bei so einem Thema? Ich habe mir alle Mühe gegeben, aber bei allem Respekt, künstlich hier um den Brei herumzuschwafeln ... bitte verschone mich mit solchen Fragen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George T. Colton« (8. September 2010, 14:02)


20

Mittwoch, 8. September 2010, 14:02

Und genau aus diesen Gründen, weil wir alles dies nicht tun ist unsere Wirtschaft am Boden.

Um andere Menschen von der eigenen Meinung zu überzeugen oder zumindest zu beeinflussen muß man mit diesen Reden.

Sie haben aber Chinopien nicht als Nichtdemokratie bezeichnet oder? Nur um sicherzugehen.

Wenn wir schon nicht Truppen schicken, eigentlich sollten wir das nie ... dann sollten wir zumindest Handelsreisende in alle Welt schicken, tun es aber nicht.
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