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[White House] First Strike Ban

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The White House

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1

Dienstag, 2. März 2010, 18:00

First Strike Ban


March 2nd, 2010


Ladies and Gentlemen,

der Präsident der Vereinigten Staaten.

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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2

Dienstag, 2. März 2010, 18:01

Handlung:In einer Veranstaltungshalle der Department of Defense, hochrangige Generäle und ausgewählte Soldaten als Zuhörer, begründet President Monroe seine Executive Order vom 02. März, bezüglich des nuklearen Erstschlagverzichtes.


Ladies and Gentleman,

ich habe am heutigen Tage eine Executive Order bezüglich des Erstschlagsverzichtes im Hinblick auf unsere atomaren Waffenbestände verkündet. Der First Strike Ban wurde ganz bewusst auch im momentanen politischen Kontext ausgesprochen, die Entscheidung sollte uns jedoch auch im Zusammenhang mit den Aggressionen aus der Imperial Federation nicht schwerfallen.

Atomwaffen haben zweierlei Anwendungsmöglichkeiten. Erstens die der Abschrenkung: Wer es wagt den Vereinigten Staaten mit dem Wahnsinn eines nuklearen Krieges zu drohen, muss sich gewiss sein, dass es auch sein Ende wäre. Das ist keineswegs eine politische Einstellung auf die die Menschheit stolz sein darf oder über die wir uns freuen sollten. Doch ist es nunmal der einzige Weg um uns vor solcherlei Bedrohung effektiv zu schützen, einen anderen Weg gibt es nicht.
Der zweite Zweck einer Atomwaffe ist die der totalen Zerstörung. Die Zerstörung von Landstrichen, die Zerschlagung von Staaten und die Vernichtung von Leben.

My fellow Astorians,

die Natur der astorischen Atomstreitmacht ist die der Abschreckung. Es ist zu keiner Zeit die Strategie der Vereinigten Staaten, militärische Auseinandersetzung damit zu beenden, einen nuklearen Supergau zu initiieren. Es ist niemals unser Ziel, auszulöschen und zu vernichten.

Handlung:Verhaltener Applaus.


Es ist das erklärte Ziel aller aufgeklärten und klar denkenden Menschen, die Gefahr durch einen Atomkrieg zu minimieren und letztendlich hoffentlich gegen Null zu fahren. Auf diesem Weg wird der Erstschlagverzicht ein wichtiger erster Schritt sein, den wir gerne gehen werden. Die Möglichkeit eines Erstschlages hat nicht das Ziel der Verteidigung, sondern der Auslöschung und deshalb ist es auch militärisch - im Rahmen unserer Auffassung von Kriegsführung - verzichtbar.

Ich hoffe dass die Vereinigten Staaten hiermit international ein Zeichen setzen, dass eine Welt ohne nukleare Kriegsführung möglich ist. Ich hoffe, dass wir nun auf dem Weg in eine sicherere Welt sind.

Thank you, Ladies and Gentleman.

Steve McQueen

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3

Dienstag, 2. März 2010, 18:09

Mr President, bei allem gebotenen Respekt,
wie können sie davon Sprechen, ein Zeichen zu setzen, wenn Staaten wie der Reichsbund und die Confederation einen Erstschlagsverzicht bekanntgegeben haben und Chinopien seine Atomwaffen sogar abgeschafft hat?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

Ulysses Q. Monroe

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4

Dienstag, 2. März 2010, 18:14

Mr. McQueen,

und in diesem Zusammenhang ist es ein Zeichen, da auch die USA nun als eine der größten Atommächte, auf das Erstschlagrechts verzichten. Ich nehme für mich nicht in Anspruch, dass die Vereinigten Staaten die Ersten sind, die versuchen, die exsistente Gefahr durch Atomwaffen zu beseitigen. Und darum bin ich auch glücklich ;)

Bob O'Neill

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5

Dienstag, 2. März 2010, 19:27

Der Präsident betont die Abschreckungswirkung unserer Nuklearwaffen und beraubt sich gleichzeitig eines effektiven Abschreckungspotentials: Der ausdrücklichen Möglichkeit eines nuklearen Erstschlages.

Meiner Ansicht nach verkennt der Präsident die Wirkung dieses Verzichts. Wenn er denkt, der Vorbehalt eines nuklearen Erstschlag würde aussschließlich deswegen bestehen, weil wir ein Mittel der Zerstörung bräuchten, dann denkt er nicht nur falsch, er nimmt auch in irriger Weise in Kauf, dass die Vereinigten Staaten auf eine nukleare oder konventionelle Bedrohung ihres Bestandes nur noch reagieren, nicht aber aktiv eine solche Bedrohung abwenden können.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Steve McQueen

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6

Dienstag, 2. März 2010, 20:01

Sie sagen also, wenn uns ein Staat damit droht, uns ein nukleares Päkchen zu senden, sollen wir diesem eine nukleare Briefbombe schicken?
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Bob O'Neill

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7

Dienstag, 2. März 2010, 20:16

Nein. Eine Drohung sind etwas anderes als eine tatsächliche, unmittelbare Gefährung des Bestandes unseres Landes.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Steve McQueen

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8

Dienstag, 2. März 2010, 21:07

Aber wenn eine Gefährung bestünde, würden sie also den Erstschlag veranlassen?
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Bob O'Neill

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9

Dienstag, 2. März 2010, 22:21

Zitat

Original von Steve McQueen
Aber wenn eine Gefährung bestünde, würden sie also den Erstschlag veranlassen?

Es ist nicht meine Aufgabe, die militärische Lage einzuschätzen. Wenn aber der Generalstab dem Präsidenten den nuklearen Erstschlag als erfolgsversprechendste Alternative, den Bestand der Vereinigten Staaten zu sichern, vorschlägt, so darf der Präsident diese Alternative nicht einfach aus gutmenschlichen Erwägungen abtun.

Wenn die Wahl zwischen dem Leben der einen und dem Leben der anderen getroffen werden muss, ist keine Wahl eine gute. Aber beim allem denklichen Zynismus: Die Wahl für seine astorischen Landsleute sollte dem Präsidenten die bessere Wahl sein.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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10

Mittwoch, 3. März 2010, 06:37

Meinen Sie ernsthaft, Mr. O´Neill, dass die Staaten dieser Welt die Hände in den Schoß legen würden, wenn die USA eine Nation mit Atomwaffen attackieren?
Astor wird auch in Zukunft nicht der Ausgangspunkt von Aggression sein und den Kreislauf eines nuklearen Krieges provozieren. Denn - und da können wir uns relativ sicher sein - ein Atomschlag wird in den meisten Fällen mit einem Atomschlag beantwortet.

Ich will keine Horrorvisionen an die Wand malen, aber ich denke, dieses Szenario besteht so in unseren Köpfen: Nach einem internationalen Atomkonflikt, ist es egal, wer zuerst gestorben ist. Tatsache ist, dass wir dann wahrscheinlich alle tod sind und die menschliche Zivilisation sicher selbst ausgelöscht hat.

Bob O'Neill

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11

Mittwoch, 3. März 2010, 23:01

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Astor wird auch in Zukunft nicht der Ausgangspunkt von Aggression sein und den Kreislauf eines nuklearen Krieges provozieren.

Ihre Interpretation trifft nicht zu, Mr. President. Die First Strike-Option käme nicht aus "heiterem Himmel", sondern als Reaktion auf eine Bedrohung des Bestandes unserer Nation.

Zitat

Denn - und da können wir uns relativ sicher sein - ein Atomschlag wird in den meisten Fällen mit einem Atomschlag beantwortet.

Nicht, wenn diese Option für den Gegner nicht mehr besteht.

Zitat

Ich will keine Horrorvisionen an die Wand malen, aber ich denke, dieses Szenario besteht so in unseren Köpfen: Nach einem internationalen Atomkonflikt, ist es egal, wer zuerst gestorben ist.

Doch, genau das machen Sie: Sie reden sich selbst und versuchen und einzureden, dass die Möglichkeit eines Erstschlages zur Selbstverteidigung den Untergang des Abendlandes bedeutet. Und das tut es gerade nicht. Sie lassen das nukleare Abschreckpotential unseres Landes einfach verpuffen und haben doch nichts gewonnen.

Oder meinen Sie, Irkanien wird deswegen zur Abwechslung einmal vor uns in den Staub kriechen?
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Steve McQueen

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12

Mittwoch, 3. März 2010, 23:27

Irkanien hat auch einen Erstschlagsverzicht.
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General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Norman Howard Hodges

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13

Donnerstag, 4. März 2010, 11:58

Genauso wie zahlreiche andere große Nationen auch. Ich bin der festen Überzeugung, dass unser Verteidigungspotenzial durch den Erstschlagsverzicht nicht im Geringsten eingeschränkt wird.

Alexander Xanathos

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14

Donnerstag, 4. März 2010, 12:42

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Es ist niemals unser Ziel, auszulöschen und zu vernichten.


Dann sollte vielleicht gänzlich auf Nuklearwaffen verzichtet werden, denn niemals ist doch eine wirklich eineindeutige Aussage ...
Alexander Xanathos
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Ulysses Q. Monroe

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15

Donnerstag, 4. März 2010, 17:35

Zitat

Original von Bob O'Neill

Zitat

Denn - und da können wir uns relativ sicher sein - ein Atomschlag wird in den meisten Fällen mit einem Atomschlag beantwortet.

Nicht, wenn diese Option für den Gegner nicht mehr besteht.


Wenn wir es mit einem Gegner zu tun haben, der über keine Atomwaffen verfügt, brauchen wir auch selber keine nuklearen Waffen. Also können wir diesen Fall vernachlässigen.


Zitat

[...]

Doch, genau das machen Sie: Sie reden sich selbst und versuchen und einzureden, dass die Möglichkeit eines Erstschlages zur Selbstverteidigung den Untergang des Abendlandes bedeutet. Und das tut es gerade nicht. Sie lassen das nukleare Abschreckpotential unseres Landes einfach verpuffen und haben doch nichts gewonnen.[/quote]

Nein durch den Second Strike ist unser Abschreckpotential immernoch so hoch wie vorher.

Zitat

Original von Alexander Xanathos

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Es ist niemals unser Ziel, auszulöschen und zu vernichten.


Dann sollte vielleicht gänzlich auf Nuklearwaffen verzichtet werden, denn niemals ist doch eine wirklich eineindeutige Aussage ...


Zerstören und vernichten um der Zerstörung Willen, das ist niemals unser Ziel. Wenn Sie das Zitat nicht derart aus dem Zusammenhang gerissen hätten, wäre ihnen bewusst, dass wir sie im Verteidigungsfall immernoch einsetzen werden.

Bob O'Neill

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Donnerstag, 4. März 2010, 19:58

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Wenn wir es mit einem Gegner zu tun haben, der über keine Atomwaffen verfügt, brauchen wir auch selber keine nuklearen Waffen. Also können wir diesen Fall vernachlässigen.

Davon spreche ich auch nicht.

Zitat

Nein durch den Second Strike ist unser Abschreckpotential immernoch so hoch wie vorher.

Einen Erstschlag nicht befürchten zu müssen kann durchaus eine Einladung dazu sein, diesen selbst mit möglichst hoher Vernichtungskraft auszuführen.

Ein Second Strike dient nur in gemindertem Maße dem Schutz von Bestand und Sicherheit der Vereinigten Staaten.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Norman Howard Hodges

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17

Donnerstag, 4. März 2010, 20:14

Zitat

Original von Bob O'Neill
Einen Erstschlag nicht befürchten zu müssen kann durchaus eine Einladung dazu sein, diesen selbst mit möglichst hoher Vernichtungskraft auszuführen.


Was ist denn nun das für eine Logik? Wer einen Erstschlag ausübt, wird selbst bei "möglichst hoher Vernichtungskraft" ja durch den Second Strike genau diese Vernichtungskraft zurückbekommen, womöglich noch potenziert. Was spielt der Erstschlagsverzicht da für eine Rolle?

18

Donnerstag, 4. März 2010, 20:19

Nach einem Erstschlag der schnell und vernichtend genug geführt wird folgt kein Gegenschlag mehr weil nichts mehr da ist.
Bei einem Gegner der über Strategische U-Boote verfügt ist fast unmöglich.

Die wissenschaftlichen 5 Kredit dazu.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Norman Howard Hodges

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19

Donnerstag, 4. März 2010, 20:20

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Nach einem Erstschlag der schnell und vernichtend genug geführt wird folgt kein Gegenschlag mehr weil nichts mehr da ist.
Bei einem Gegner der über Strategische U-Boote verfügt ist fast unmöglich.

Die wissenschaftlichen 5 Kredit dazu.


Dann frage ich mich immer noch, was der Erstschlag der USA damit zu tun haben soll?

20

Donnerstag, 4. März 2010, 20:24

Das ein Erstschlag sinnfrei ist, da die USA IMMER einen Zweitschlag ausführen können.
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Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.