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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Dienstag, 28. Juli 2009, 08:57

Verrückte Welt

Noch vor kurzem habe ich im Namen der Vereinigten Staaten alles mir Mögliche unternommen, um das Orceanische Meer nicht vollends aus unserer Kontrolle gleiten zu lassen. Das war eine der wenigen Entscheidungen, die von den Republikanern beifällig begrüßt wurde (ausgenommen einige Lakaien Auroras und Chinopiens). Unter den Applaudierenden war auch der heutige Präsident.

Ich wage mich kaum zu fragen, aber: Die einzige Stellungnahme des State Departments zum Thema war bestenfalls ein unfassbarer Witz und schlimmstenfalls die Kapitulation aus Mut- und Lustlosigkeit. Man erlaube mir, die Passagen im Einzelnen durchzugehen.

Auf den Îles de l'Ouest gibt es derzeit Bestrebungen der einheimischen Bevölkerung, sich vom Mutterland Grascone zu lösen.
Kein Wort zu den Gründen, zu den Implikationen oder dazu, dass sich die Lage in dieser Angelegenheit stündlich zuspitzt.

Diese Bestrebungen gipfelten jüngst in Hinrichtungen und Sprengstoffanschlägen.
Kein Wort dazu, dass die Regierung Grasonces aller Wahrscheinlichkeit nach die Todesstrafe vollstreckt, obwohl ihre eigene Verfassung das untersagt - und im Council of Nations dazu jeden Kommentar verweigert.

Viele der Freiheitskämpfer haben sich in den Untergrund zurückgezogen.
Dafür sind die Flotten Meltaniens und der Aurorian Confederation sehr öffentlich präsent.

Man geht davon aus, dass sie durch eine ausländische Macht mit Waffen versorgt werden.
Welche ausländische Macht soll das sein? Wer geht davon aus? Hat Astor keine Geheimdienste, die genauere Informationen haben? Liest im State Department niemand Zeitung, um sich ein Bild der Lage zu verschaffen?

Die Vereinigten Staaten beobachten die Situation auf den Îles de l'Ouest genaustens.
Welche Erkenntnisse wurden daraus gewonnen? Was hat man gesehen, was man nicht sehen dürfte? Was heißt überhaupt "genauestens", wenn es offenbar nicht einmal Gespräche mit den beteiligten Regierungen gibt, sondern die Außenministerin stattdessen eine Welttournee durch alle Staaten macht, die in diesen Konflikt nicht involviert sind?

Bis auf weiteres werden jedoch keine militärischen Maßnahmen getroffen.
Dafür wäre das State Department auch gar nicht zuständig. Während Astor sich allerdings in Pazifismus übt, spielen andere offenbar mal wieder Krieg.

Weiterhin wird derzeit im Rat der Nationen über mögliche Handlungsweisen debattiert.
Das ist korrekt; es gibt eine lebendige Debatte zum Thema. Allein: Bisher haben die beiden Vertreter der Vereinigten Staaten in dieser Angelegenheit nur ein "Danke" für einen unvollständigen Bericht des Generalsekretärs herausbekommen. Ansonsten debattiert der Council of Nations - aber ohne die Vereinigten Staaten!

Es ist schön, dass Secretary Lanter-Davis lächelnd Public Diplomacy betreibt. Ich habe das immer unterstützt. Aber offenbar ignorieren sie und die gesamte Administration, dass Public Diplomacy allein nicht immer ausreicht.

Also, Administration: Was soll passieren? Wie will Astor einen ausgewachsenen Krieg vor unserer Haustür verhindern? Oder überlässt man Futuna das Orceanische Meer, das bereits im Alleingang Teile seiner Flotte dorthin entsandt hat?
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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2

Dienstag, 28. Juli 2009, 09:50

Das Schahtum will dazu anmerken, dass der Schatten der Götter seit Tagen auf eine Antwort des Präsidenten wartet.

Und nachdem das Tribunal den Antipiraterievertrag wohl kippt, wird das Orceanische Meer wohl schutzlos bleiben. Demnach muss sich unsere Regierung dem Votum des Volkes beugen und die Stützpunkte wieder abbauen. Damit gehört das Meer weder Astor noch Futuna oder einem anderen Staat, sondern wohl den Piraten.

Maximal wird unsere Regierung versuchen, einen der Stützpunkte als Kompromiss mit dem Tribunal durchzubringen, wobei es sich um den entscheidenden Punkt zwischen Vashir und dem futunischen Mutterland handelt. Ein legitimes Interesse an der Sicherheit dieser Route sei uns gestattet.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Ulysses Q. Monroe

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3

Dienstag, 28. Juli 2009, 11:37

Wenn unser "Grand Old Government" damit überfordert ist, sowohl Politik, als auch wöchentliche Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, rate ich eher dazu, die Briefings zurückzustellen und sich auf die Welt zu konzentrieren.

Es kann nicht angehen, dass man in einer Legislaturperiode all das zunichte macht, was 22. Regierungen vorher aufgebaut haben. Und das nicht durch Unvermögen sondern durch schlichte Faulheit und Desinteresse.
Oder irre ich und das Kabinett Scriptatore ist mit der aktuellen Situation einfach überfordert?

Steve McQueen

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4

Dienstag, 28. Juli 2009, 11:46

RE: Verrückte Welt

Zitat

Original von Charlotte McGarry
...

Lakaien?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Charlotte McGarry

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5

Dienstag, 28. Juli 2009, 11:55

RE: Verrückte Welt

Zitat

Original von Steve McQueen
Lakaien?

Ich hatte keinen Anlass, Sie zu meinen.
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Steve McQueen

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6

Dienstag, 28. Juli 2009, 12:05

Aber wen meinen sie, der für die Interessen von STaaten arbeitet, mit denen unsere BEziehungen in letzter Zeit durchwachsen waren?
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Charlotte McGarry

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7

Dienstag, 28. Juli 2009, 12:24

Zitat

Original von Steve McQueen
Aber wen meinen sie, der für die Interessen von STaaten arbeitet, mit denen unsere BEziehungen in letzter Zeit durchwachsen waren?

Ich meine die Personen, die ich in den damaligen Debatten bereits namentlich benannt habe. Ich brühe diesen alten Kaffee aber nur ungern auf. Sie hätten bemerken können, dass es mir darum nur am Rande geht. Im Kern steht das Versagen der Administration in einer außenpolitischen Situation, die Kompetenz und Präsenz* erfordert. Beides fehlt.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
*) Das ist keine Anspielung auf die Abwesenheit des Präsidenten. Es gibt eine VP/SecState und wenn diese zu viel zu tun hat, war die Ämterfusion ein Fehler, den man korrigieren sollte.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (28. Juli 2009, 12:26)


Steve McQueen

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8

Dienstag, 28. Juli 2009, 12:27

Nun, meines Wissens, hat Aurora dort überhaupt keine Flotten stationiert, Grasonce ist dort hoffnungslos unterbesetzt und die einzige Flotte die dort dümpelt, ist die von MEltania, die drei Hilfsschiffe eskortieren.
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9

Dienstag, 28. Juli 2009, 12:40

Ich habe ja längst keinen Zugang zu Geheimdienstinformationen mehr, aber die Berichterstattung zum Thema ist auch alles andere als eindeutig. Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit, wie man hört. Jedenfalls bin ich beunruhigt, wenn plötzlich von Freveltaten an Soldaten der Konföderation berichtet wird oder Grasonce willkürlich Menschen exekutiert, während Meltanien eine Flottenpräsenz unterhält, die keinem anderen Staat erklärlich ist.
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10

Dienstag, 28. Juli 2009, 12:43

Wenn der Regierung der US etwas daran liegt Vorgehensweisen mit Irkanien zu besprechen kann sie sich direkt an mich wenden ich bin solange Madame de Verano in Urlaub ist verantwortlich.
Wir halten jedoch derzeit die Füße still wie man so schön sagt.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

11

Dienstag, 28. Juli 2009, 18:12

Es ist schon verrückt. Tritt Astor für den Frieden und die Freiheit in und um Cuello ein, wird Zeter und Mordio geschrien, dass Astor dort nichts zu suchen hat. Das ein Militäreinsatz vor Ort nicht richtig sei und Cuello eh zu weit weg ist.

Nun haben wir einen ähnlichen Fall auf den Îles de l'Ouest. Die, nebenbei bemerkt, knapp gleich weit von Astor entfernt sind, wie es Cuello ist.

Diese Krise, die dort derzeit vorherrscht, wird durch die Regierung weiterhin beobachtet. Wir registrieren auch, dass es derzeit Flottenbewegungen gibt. Allerdings sieht die Regierung derzeit keinen akuten Anlass zu intervenieren oder die bisher bestehenden Schutzmaßnahmen der eigenen Küsten zu verstärken.

Die Bestätigung dieser Haltung wurde heute Nachmittag im Rat der Nationen gegeben, als der Anführer der Freiheitskämpfer dem Präsidenten Grasconce' einen Waffenstillstand UND die Bestrebung einer friedlichen Konfliktlösug anbot. Die Vereinigten Staaten unterstützen dieses Ansinnen und haben das auch so kommentiert.

Die Behauptung, man würde dem Staat Futuna das Orceanische Meer überlassen, ist nichts als Panikmacherei. Die futunische Navy hat genauso das Recht in internationalen Gewässern zu kreuzen, wie es die astorische Navy hat. Ich sehe keine Veranlassung aufgrund der vorschnellen Handlung der futunischen Militärs ebenfalls unsere Navy in Bewegung zu setzen, um dort unten ein fröhliches Showtreffen der neusten Kreuzer zu veranstalten.

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Charlotte McGarry

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12

Dienstag, 28. Juli 2009, 18:19

Es ist erschreckend, dass Sie gleich in militärischen Kategorien denken.
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13

Dienstag, 28. Juli 2009, 18:29

Nicht doch. Denken Sie an Ihre angeschlagene Gesundheit. So ein Schrecken kann fürchterliche Folgen haben.

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Charlotte McGarry

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14

Dienstag, 28. Juli 2009, 18:38

Machen Sie sich keine Hoffnungen auf ein Ende wegen Schrecken. Ich bin eher ein Schrecken ohne Ende für Sie.
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15

Dienstag, 28. Juli 2009, 18:49

Die Lichtbringerin muss bei McGarry immer an ein Lied aus der Demokratischen Union denken.
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16

Dienstag, 28. Juli 2009, 18:50

Alles andere hätte mich enttäuscht.

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Richard D. Templeton

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17

Dienstag, 28. Juli 2009, 23:44

Die Vereinigten Staaten sollten sich vor Augen führen, welches Interesse sie an diesem Konflikt haben: Entweder, wir toliereren weiterhin den Einfluss eines sozialistischen und von der aurorianischen Diktatur gestützten Staates in unserer Region oder wir nehmen den Freiheitsdrang eines unterdrückten Volkes wahr und unterstützen dessen Emanzipierung vom Sozialismus, von Grasonce und damit von Aurora.

Ich denke, die Wahl fällt hier nicht wirklich schwer. Eine eindeutige Positionierung zugunsten des Selbstbestimmungsrechts der Völker seitens unserer Administration würde ich sehr befürworten.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

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18

Mittwoch, 29. Juli 2009, 07:09

In einem Nebensatz könnte man dann gleich die vorgestrige Position der sogenannten "Lichtbringer" aus Futuna verurteilen, für die es nichts Schöneres als eine reinrassige Nation zu geben scheint.
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19

Mittwoch, 29. Juli 2009, 09:20

Dann haben Sie da was missverstanden. Allerdings will ich nicht Ihr Weltbild zerschlagen, wo Sie doch gesundheitlich beeinträchtigt sind. Unser Ziel ist es, Leben zu bewahren.
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Charlotte McGarry

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20

Mittwoch, 29. Juli 2009, 09:37

Ja, rassisch fein säuberlich getrennt, jedenfalls in der Idealvorstellung. Das ist nicht meine Ideologie, sondern die Ihres Delegierten im Council, der ob der ethnischen Diversität Gransonces hochmütig die Nase rümpfte.
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