The United States of Astor

Präsidentschaftskandidat Allen kommt am frühen Morgen in St. MontÈlimar im US-Bundesstaat Freeland an. Es herschen milde Temperaturen. George Allen wird von dem Chairwoman des Democratic National Committee of Freeland, Ms. JosÈphine R. Williams, in ihrer Heimatstadt St. MontÈlim herzlich begrusst. Nachdem beide ein paar Worte gewechselt haben, tritt Ms. Williams auf die
provisorich aufgebaute Bühne.


Die beinah 4000 Zuschauer jubeln ihm zu und skandieren "Allen - President, Allen - President" und "G & A, George und Avitall for the White House".

Liebe Freunde.

George hebt die Arme um sich Gehör zu verschaffen.

Freunde.

Erneut hebt er die Arme um die Mengen Schweigen zu bringen.

Genau das brauchen wir! Genau diese Stimmung brauchen wir.

Wieder fangen manche Personen in der Menge "Allen for President' zu skandieren.

Bitte, lasst mich auch mal was sagen.

Gelächter im Publikum.

Liebe Freunde

ich freue mich, heute hier in Freeland zu euch sprechen zu dürfen. Auch möchte ich mich für die Begrüßen bedanken. So eine Begeisterung sieht man nicht oft.

Es herrscht Stille in der Halle

Heute ist ein Werktag. Es ist wunderbahr, das trotzdem so viele von euch es geschafft haben, hier zu erschienen. Wenn ihr in ein paar Tagen in der Wahlkabine steht, dann macht das Kreuz an der richtigen Stelle. Macht euer Kreuz an der Stelle, an der ihr es für richtig haltet. Ich selber weiß schon wenn ich wählen werde.

Lautes, anhaltendes Gelächter der Menge

Ich werde meine Stimme einem Team geben. Einen strakem Team, einem Team das Astor wider da hin briengt, wo es hin hingehört. An die Spitze. Meine leiben Freunde, an die Spitze.

Apllaus der Zuhörer

Dieses Team das ich meine, wird unser Land auf dem internationalen Paket wider an die Spitze briengen. Als Vice President und Secretary of State wird Avitall wird die USA auf dem internationalen Paket wider aufbauen. Sie wird sich im Rat der Nationen verstärkt engagieren.

Lauter Apllaus und "Avitall, Avitall"-Rufe.

Avitall, wird eine Außenpolitik machen, die uns Freunde schafft, anstatt uns Feiden zu machen. Die Republikaner behaupten, das der Aufbau der International Security Organisation ihr Werkt ist. Das ist falsch. Der Aufbau der International Security Organisation geht allein auf das konnte von Senator von Winkler. Senator von Winkler hat diese Organisation aufgebaut und nur dankt seines Einsatzes ist sie heute, das was sie heute ist.

Senator von Winkler ist zwar kein Demokart mehr, aber Ehre wem Ehre gebührt.

Zustimmende Gesichter in der Menge.

Unter vorhergegangen demokratischen Administration wurden erhebliche Fortschritte hin zu einer funktionierenden internationalen Wirtschaftssimulation gemacht, diesen Weg den wir unter einer demokratischen Administration vorgezeigt haben gilt es weiter zu gehen. Auch müssen einzelner rechtlicher Fragen, insbesondere der Kompetenzabgrenzung zwischen Bund und Staaten auf dem Gebiet des Wirtschafts- und Steuerrechts geregelt werden. Unsicherheiten auf diesem Gebiet lähmen nur den weiteren Fortschritt.

Zu der benötigten Gesetzgebung zählen ein Bundesbesoldungsgesetz, ein Budgetgesetz sowie Steuergesetze. Nach einem Wahlsieg werde ich Nico Hamann das Department of Trade and Treasury anzubieten. Ich bin mir sicher, das Nico dieses Amt mit vollem Einsatz ausfuhllen wird.

Jubel

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten wurden Vergangenheit weiter ausgebaut. Diese Entwicklung muss weitergehen. Militärische Bündnisse sind in der heutigen Zeit, wo die Bedrohung von Außen jederzeit überraschend über unser Land einbrechen kann, von höchster Bedeutung.

Daher setze ich mich in der Sicherheitspolitik auf Bündnisse mit unseren Nachbarn und Freunden ein. Unsere Soldaten verrichten Weltweit einen ehrenhaften und gefährlichen Dienst für die Vereinigten Staaten. Eine Besoldung sollte daher ohne Frage stattfinden. Für unsere tapferen Soldaten wollen wir gesetzlich die Besoldung einführen, die ihre wertvolle Arbeit bestätigt. Aber auch bin ich gegen die Einführung der Wehrpflicht und plädieren für die Beibehaltung einer Berufsarmee.

Stehender Applaus mit ÑDemocrats"-Rufen.
Es kommen keine neuen Bürger. Das will ich andern. Ich bin dafür, dass die Bundesstaaten ein eigens Einwanderungsprogramm zi=usammen mit der Bundesregierung aufbaut Jeder Bundesstaat muss die Verantwortung für seine Einwanderer und deren Integration in die Gesellschaft für sich selber übernehmen. Jeder Einwanderer sollen sich in den Vereinigten Staaten und seinem Bundesstaat willkommen fühlen. Packen wir es also an.

In den letzten drei Monaten wurde das das bereits angestoßene Projekt der ÑInformationen zu den Bundesstaaten" nicht weiterverfolgen und nicht zum Abschluss gebracht. Das will ich andern. Ich will Einwanderern die Möglichkeit gegeben werden sich besser für einen zukünftigen Wohnort zu entscheiden und sich über ihren Wohnort zu informieren.
Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit! Gott segne euch, und Gott segne die Vereinigten Staaten von Astor!

Jubel und "Allen for President"-Rufe

Freunde, gebt Avitall und mir die Chance unser Land wider zu einem voran zubreingen. Ich bitte euch deshalb um eure Stimme bei den Präsidentschaftswahlen.

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit! Gott segne euch, und Gott segne die Vereinigten Staaten von Astor!

Unter Jubelschreien und lautem Applaus verlässt George die Bühne. Danach kämpft er sich händeschüttelnd durch die Menge der der jubelnden Menschen. Bedienstete des Secret Service die den aussichtsreiche Präsidentschaftskandidaten beschützt, versuchen Allen einen Weg zu seinem Wagen freizumachen, was ihnen aber erst nach zwanzig Minuten gelingt[/I]

Ladies and Gentlemen,

heute Morgen habe ich in einer Rede eine falsche Tatsache widergegeben.Nachdem ich am gestrigen Abend meine Rede für den Wahlkampf in Freeland beendet habe, habe ich die Rede meinem Wahlkampfchef John Brown noch einmahl zur Überarbeitung übergeben. Dieser Aufgabe hat er sich auch angenommen. Nur leider hat er eine Textstelle gestreichen und ersetzt. Die neue Textstelle hat die Situation jedoch falsch widergegeben.

Nach meiner Rede wurde ich unterrichtet, daß diese Aussage nicht stimmt und daß die Republikaner einen großen Teil dazu beigetragen haben. Ich habe einen Fehler gemacht und es tut mir leid. Auch will ich die Personen um Entschuldigung bitte, die ich mit meiner Rede vor den Kopf gestoßen habe.

Danke!