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Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

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1

Mittwoch, 9. Januar 2008, 13:17

US President Jefferson's campaign stopping at Seaford

Nach Chan-Sen, New Alcantara und Hybertina steht für US-Präsidentin Shana A. Jefferson heute Freeland als Station ihrer Wahlkampftour auf dem Kalender.

Wie schon an den Stationen zuvor, hat sich auch hier die lokale Republikanische Partei schwer ins Zeug gelegt, um die Rede der Präsidentin in einen unterhaltsame Rahmen für die interessierte Zuhörerschaft einzubetten, Verpflegungs- und Getränkestände ebenso organisiert wie ein Rahmenprogramm und Kinderbetreuung, und den Rathausplatz von Seaford in den astorischen Nationfarben sowie mit Insignien der Republkanische Partei dekoriert.

Unter dem brausenden Jubel und Applaus der Anwesenden betritt die US-Präsidentin schließlich die aufgebaute Bühne.




Geduldig, lächelnd und winkend wartet sie ab, bis sich das notwendige Mindestmaß an Ruhe eingestellt hat um zu zu sprechen, und ergreift dann das Wort.

My friends and fellow citizens!

Die überwältigende landschaftliche Schönheit eures Bundesstaates -

Jubel und Fähnchenschwenken

- der Charme eurer Städte und eure herzliche Gastfreundschaft -

Erneuter Jubel

bestärken ich in meinem Anliegen, über das ich heute mit euch sprechen möchte. Es zeichnet sich eine nationale Tragödie am Horizont ab, die mit jedem Tag, den wir nichts gegen sie unternehmen schärfere Konturen annimmt, bedrohlicher wird und näher rückt: unser Vaterland, die Vereinigten Staaten von Astor, drohen demografisch auszubluten! Der Fortbestand unseres Gemeinwesens ist in akuter Gefahr!

Vereinzeltes Raunen, überwiegend jedoch angespannte Stille

Wir sind ein klassisches Einwanderungsland, wir sind das Einwanderungsland schlechthin, Einwanderer haben unsere Nation aufgebaut, geformt und geprägt. Wir alle sind die Nachfahren mutiger und tapferer Männer und Frauen, die aus verschiedensen Gründen ihre Heimatländer verließen, die ihr Glück in den Vereinigten Staaten suchten, fanden und machten! Wir können mit Fug und Recht stolz auf unser Erbe sein, stolz Bürger ein Nation zu sein, deren Wurzel Pioniere und Visionäre, mit der Sehnsucht nach Freiheit und Wohlstand waren!

Tosender Applaus, Konfetti wird geworfen und Fähnchen werden geschwenkt

Doch seit geraumer Zeit schwindet der Strom der Einwanderer, droht der Quell mutiger, unternehmungs- und abenteuerlustiger, fantasievoller und optimistischer Männer, Frauen und Familien welche sich in usnerer Mitte niederlassen, hier leben und ihre Träume verwirklichen wollen, zu versiegen! Die Einwanderungszahlen reichen heute kaum mehr aus, den natürlichen Bevölkerungsschwund auszugleichen, und wenn wir nicht jetzt handeln, wird unsere Bevölkerung sehr bald ebenso ständig wie rapide schrumpfen. Das Ende der Vereinigten Staaten in ihrer heutigen Gestalt ist vorprogrammiert, wenn wir jetzt nicht zügig, aktiv und entschlossen handeln!

Es ist noch gar nichts verloren! Wir durchleben eine Krise, die jedoch zugleich eine Chance bedeutet, eine Aufforderung zu Fantasie und Kreativität, zur Bereitschaft, neue Wege der Einwandererakquise zu beschreiten! Wir müssen und werden jetzt aktiv werden!

Beifall und Jubel

Jene Sehnsüchte in den Herzen zahlloser Menschen überall auf der Welt, in all ihren Ländern, Ecken und Winkeln, die Generationen vo Einwandern zu uns gelockt und getrieben hat, jene Sehnsüchte nach Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, nach einem besseren Morgen, die die Vereinigte Staaten von Astor vom Tage ihrer Gründung an stillen - sie sind noch lebendig! Da Feuer des atsorischen Geistes, des astorischen Traumes lodert noch imm er in zahllosen Herzen in aller Welt!

Die Menschen jubeln und applaudieren, werfen Konfetti und schwenken Fähnchen

Einzig, und hier liegt unser Problem, die Vereinigten Staaten sind als Land der Verheißung, als Heimstatt der Freien, Mutigen und Erfolgshungrigen, als Ort an dem jeder seine Träume Wirklichkeit werden lassen kann aus dem Bewusstsein zahlreicher Menschen verschwunden!

Raunen und Buhrufe

Durch Unklugheit, Nachlässigkeit und Unachtsamkeit haben wir uns selbst an den Rand der Welt und der Völkergemeinschaft manövriert, haben wir nicht entschieden genug gegengesteuert, als man uns langsam abeer bestimmt in das internationale Abseits geschoben hat! Der Name Vereinigte Staate von Astor hat in weiten Teilen der Welt keinen Klang von Freiheit, Verheißung und grenzenlosen Chancen mehr, weil man ihn nicht mehr vernimmt, weil man ihn nicht mehr kennt! Ungezählte Menschenscharen, die im Dunkel von Unfreiheit, Trostlosigkeit, Perspektivlosigkeit und Verzweiflung siechen sehen das helle Licht, welches unser Vaterland ausstrahlt, für alle, auch und gerade für sie ausstrahlt, nicht mehr! Wir müssen es wieder entzünden, wir müssen das Licht des astorischen Traumes wieder in die Welt hinaustragen!

Es brandet wieder enthusiastischer Jubel auf, begleitet von Konfetti- und Luftschlangenwürfen

Meine lieben Mitbürger,

unsere Aufgabe für die Zukunft ist klar, einfach und offensichtlich: wor müssen wieder sichtbarer werden, wir müssen wieder präsenter sein! Wir müssen der Welt wieder in Erinnerung rufen, wer wir sind, und was wir für jeden Einzelnen sein können - das Einwanderungsziel seiner Träume, das Land seiner Verheißung!

Der Jubel wird noch frenetischer

Wir müssen den Weg zurück in die Mitte der Völkergemeinschaft beschreiten, und der erste Schritt auf diesem Weg soll und und wird es sein, dass die Vereinigten Staaten sich wieder der United Virtual Nations Organization anschließen! Wir wollen uns auf der Weltbühne zurückmelden, wir wollen allen zeigen: wir sind noch da, wir gehören dazu, wir stehen in eurer Mitte, wir sind welche von euch!

Begeisterter Jubel und Applaus

Die Welt wird uns nur wahrnehmen, wenn wir sie wahrnehmen! Wir müssen unseren Elfenbeinturm endlich verlassen, wir müssen herunterkommen in die Mitte des internationalen Geschehens, wir müssen das Wort ergreifen und uns Gehör verschaffen, um von unserer Vision, an der jeder Mensch der sie teilt soll teilhaben können, zu künden!

Die Menschen toben vor Begeisterung

Ich verspreche euch, meine lieben Freunde und Mitbürger: sobald ich meinen Eid für eine weitere Amtszeit als US-Präsidentin abgelegt haben und mein Kabinett im Senat bestätigt worden sein wird, werden de Vereinigten Staaten einen Aufnahmeanrag an die UVNO richten, um sich auf dem internationalen Parket zzurückzumelden, um der Welt in Erinnerung zu rufen, wer wir sind, um die Kunde von einer der ältesten Demokratien, vo großartigsten, schönsten, chancenreichsten und freiesten Land der Welt wieder in jeden Winkel der Völkergemeinschaft zu tragen!

Das ist meine Vision, und ich lade jeden einzelnen von euch persönlich ein, euch mir anzuschließen, damit de Vereinigten Staaten diesen Weg aus der Krise beschreiten können! Ich danke euch!

Unter dem nicht enden wollenden Jubel und Applaus inmitten eines Meeres aus Fähnchen und Konfetti, Luftschlangen- und ballons verharrt die US-Präsidentin noch einen Moment am Rednerpult, winkt, wirft Kusshände und streckt den Menschen das Okay-Zeichen entgegen, ehe sie langsam zurücktritt und die Bühne verlässt.

Als sich die Menge etwas beruhigt hat und das Fest in welchen der Auftritt eingebettet war weitergeht, ertönt wieder Musik aus den Lautsprechern...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives