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[White House] CoN Delegation complete

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1

Sonntag, 18. Oktober 2009, 01:35

CoN Delegation complete


October 18th, 2009


U.S. DELEGATION AT THE COUNCIL OF NATIONS COMPLETE



Ladies and Gentlemen,

President Templeton hat heute Mr. Frank Rousseau zum nicht-stimmberechtigten Delegierten der Vereinigten Staaten beim Council of Nations ernannt.

Der Präsident folgte damit dem Vorschlag der Democratic Party, die durch das State Department im Geiste der einst und ab sofort wieder gültigen Tradition der paritätrisch von Republicans und Democrats besetzten Delegation beim Council of Nations zur Findung ihres Kandidaten aufgefordert wurde.

Als Delegierter ist Mr. Rousseau dem State Department Rechenschaft pflichtig und wie jeder Botschafter beauftragt, dem US Foreign Service regelmäßige Tätigkeitsberichte vorzulegen. Der Präsident ist zuversichtlich, dass Mr. Rousseau diesen Anforderungen stets gewissenhaft nachkommen wird.

Die Delegation der Vereinigten Staaten beim Council of Nations ist somit erstmals seit Monaten wieder komplett besetzt.

Charlotte McGarry

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2

Sonntag, 18. Oktober 2009, 09:46

Die US-Delegation ist erstmals seit Monaten wieder doppelt besetzt. Dass sie erstmals wieder komplett wäre, wie fälscherlicherweise behauptet wird, würde einen vorherigen Mangel voraussetzen. Dieser ergibt sich jedoch weder aus der Charta des CoN, die keine zwei Delegierten vorschreibt, noch aus der üblichen Situation vor Ort, in der die meisten Mitgliedsstaaten mit einem Delegierten auskommen.

Ich bin zuversichtlich, dass Mr. Rousseau hervorragende Arbeit leisten und die Vereinigten Staaten würdig vertreten wird, nachdem dies in den letzen vier Monaten vollständig ausgeblieben ist.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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3

Sonntag, 18. Oktober 2009, 10:40

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die US-Delegation ist erstmals seit Monaten...

Seit Jahren!
Weltenbürgerin

Samantha Cunningham

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4

Sonntag, 18. Oktober 2009, 13:12

Gratulation an Mr. Rousseau. Ich freue mich, dass Astor nun mit der Fülle seiner Delegierten im CoN agieren kann.

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Richard D. Templeton

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5

Sonntag, 18. Oktober 2009, 14:53

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die US-Delegation ist erstmals seit Monaten wieder doppelt besetzt. Dass sie erstmals wieder komplett wäre, wie fälscherlicherweise behauptet wird, würde einen vorherigen Mangel voraussetzen.

Ich wusste ja, dass Sie gerne geltende Absprachen mit Füßen treten, Madam, aber Fakt ist, dass es über die Dauer der (bekanntlich kurzzeitig unterbrochenen) Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten immer zwei Delegierte gab, die - meine Pressesprecherin hat dies bereits angesprochen - paritätisch von den beiden großen Parteien vorgeschlagen wurden.

Ich erinnere mich gut daran, dass es Sie waren, die diese Absprache in den Staub getreten hat bzw. aus den Reihen der eigenen Partei niemanden nominiert hat.

Zitat

Ich bin zuversichtlich, dass Mr. Rousseau hervorragende Arbeit leisten und die Vereinigten Staaten würdig vertreten wird, nachdem dies in den letzen vier Monaten vollständig ausgeblieben ist.

Nehmen Sie die letzten sechs Monate und Sie treffen des Pudels Kern.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

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6

Sonntag, 18. Oktober 2009, 15:14

Zitat

Original von Richard D. Templeton
[...]

Ich habe das damals als Secretary of State in Absprache mit Präsident Malroy in der Tat so entschieden. Es gab damals keine einzige kritische Äußerung gegen diese Entscheidung, weder von den Demokraten noch von den Republikanern. Umgekehrt gab es auch keine Kritik daran, als Präsident Scriptatore diesen Kurs beibehalten hat. Insofern habe ich keine Absprache in den Staub getreten, sondern eine Entscheidung getroffen, die von den Republikanern erst nicht krisisiert und dann beibehalten wurde. Was soll daran so schlimm gewesen sein?
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Richard D. Templeton

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7

Sonntag, 18. Oktober 2009, 15:17

Natürlich haben wir damals nicht kritisiert, dass ihre Partei niemanden nominiert hat.

Das Ende vom Lied war, dass Sie dem einzigen Delegierten massive Vorgaben gemacht haben (wohlweislich mit dem Hintergedanken, dass sie hinterher ohnehin austreten wollten); dabei waren Sie bekanntlich durchaus in der Kritik. Zu nicht wenigen Gelegenheiten wurden Sie, wenn ich mich recht entsinne, dazu aufgefordert, selbst ein Delegiertenmandat zu übernehmen, um ihre Vorstellungen auch eigenverantwortlich zu artikulieren.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

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8

Sonntag, 18. Oktober 2009, 15:52

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das Ende vom Lied war, dass Sie dem einzigen Delegierten massive Vorgaben gemacht haben

Meine Aufgabe.

Zitat

(wohlweislich mit dem Hintergedanken, dass sie hinterher ohnehin austreten wollten)

Ihre Lüge.

Zitat

Zu nicht wenigen Gelegenheiten wurden Sie, wenn ich mich recht entsinne, dazu aufgefordert, selbst ein Delegiertenmandat zu übernehmen, um ihre Vorstellungen auch eigenverantwortlich zu artikulieren.

Daran erinnere ich mich nicht, aber ich bin auch kein Elefant. Ich habe das weder damals für notwendig gehalten noch kann ich heute erkennen, dass ich falsch lag. Die letzten vier Monaten, in denen Astor im CoN faktisch inaktiv war, haben uns weniger geschadet als die Außenministerin, die Astor als Land des Lächelns ohne Substanz verkaufen wollte.

Wo war eigentlich Ihre lautstarke Kritik, als Präsident Scriptatore meinen Kurs in der Delegierten-Frage beibehalten hat? Vermutlich holen Sie die nur hervor, wenn es parteitaktisch gerade opportun ist.
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Richard D. Templeton

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9

Sonntag, 18. Oktober 2009, 16:28

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Meine Aufgabe.

Mit dem offensichtlich von Ihnen gewünschten Ergebnis.

Zitat

Ihre Lüge.

Jetzt sagen Sie nicht, Ihre "Entscheidung" war spontan.

Zitat

Die letzten vier Monaten, in denen Astor im CoN faktisch inaktiv war, haben uns weniger geschadet als die Außenministerin, die Astor als Land des Lächelns ohne Substanz verkaufen wollte.

Sie reden jetzt aber nicht über Ihre eigene Amtszeit, oder?

Zitat

Wo war eigentlich Ihre lautstarke Kritik, als Präsident Scriptatore meinen Kurs in der Delegierten-Frage beibehalten hat?

Es bedurfte keiner übermäßigen Lautstärke, um diese Kritik zu üben. Bei diesem Statement belasse ich es übrigens, da ich es für schlechten Stil halte, über einen Amtsvorgänger zu reden, ohne dass dieser gegenwärtig in der Lage ist, sich dazu zu äußern.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

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Sonntag, 18. Oktober 2009, 16:58

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Jetzt sagen Sie nicht, Ihre "Entscheidung" war spontan.

Meine Entscheidung ist gereift, sie war weder spontan noch von Beginn an geplant.

Zitat

Sie reden jetzt aber nicht über Ihre eigene Amtszeit, oder?

Ich war international wohl eher nicht für mein Lächeln bekannt.

Zitat

Es bedurfte keiner übermäßigen Lautstärke, um diese Kritik zu üben. Bei diesem Statement belasse ich es übrigens, da ich es für schlechten Stil halte, über einen Amtsvorgänger zu reden, ohne dass dieser gegenwärtig in der Lage ist, sich dazu zu äußern.

Waren Sie nicht einer derjenigen, die auch nach dem Tode meines Vaters keine Gelegenheit ausgelassen haben, an ihm Kritik zu üben?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (18. Oktober 2009, 16:59)


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11

Sonntag, 22. November 2009, 21:55

Ladies and Gentlemen,

mit großem Bedauern hat der Präsident soeben den Delegierten ohne Stimmrecht, Mr. Frank Rousseau, von seinen Pflichten entbunden.

Trotz mehrfacher Aufforderung und letztmaliger Fristsetzung zum vergangenen Freitag versäumte Mr. Rousseau es, sich als Delegierter beim Council of Nations anzumelden. Er nahm an keiner Debatte Teil und meldete sich dort auch sonst zu keinem Zeitpunkt zu Wort.

In den nächsten Tagen wird der Präsident in Absprache mit dem Secretary of State über die Neubesetzung des Mandates beraten.

Charlotte McGarry

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Montag, 23. November 2009, 10:04

Es ist nicht schade drum. Die Administration (namentlich: der Vizepräsident) ist sowieso nicht darum bemüht, den Council of Nations effektiv für die astorische Außenpolitik zu nutzen.

Das große Bedauern nehme ich Präsident Templeton sogar ab: Es ist ein weiteres Zeichen füs gänzliche Zerfallen seiner Administration und ihrer Gliederungen.
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Montag, 23. November 2009, 14:08

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das große Bedauern nehme ich Präsident Templeton sogar ab: Es ist ein weiteres Zeichen füs gänzliche Zerfallen seiner Administration und ihrer Gliederungen.

Ich finde diesen Kommentar unabgebracht, Charly. Wenn der politische Gegner am Boden liegt, muss man nicht noch nachtreten.
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Montag, 23. November 2009, 14:16

Die Schwäche der Republikaner wird nicht deswegen tabuisiert, weil die Republikaner schwach sind. Ich halte das aus demokratietheoretischer Sicht für bedauerlich, aus praktischer Sicht allerdings sogar für gefährlich. Eine ausgeblutete, inhaltsleere und personalstrapazierte Partei an der Regierung bietet Astor nicht die Führung, die wir brauchen, und schon gar nicht das "Comeback", das sie uns versprochen hatte.
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Montag, 23. November 2009, 15:41

- Fehlpost -
Alexander Xanathos
one of a few good men

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (23. November 2009, 15:55)


Charlotte McGarry

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Montag, 23. November 2009, 15:52

Na, Mr. Vice President, wieder zu tief ins Simoff-Glas geschaut?
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Alexander Xanathos

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Montag, 23. November 2009, 15:55

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Schwäche der Republikaner wird nicht deswegen tabuisiert, weil die Republikaner schwach sind. Ich halte das aus demokratietheoretischer Sicht für bedauerlich, aus praktischer Sicht allerdings sogar für gefährlich. Eine ausgeblutete, inhaltsleere und personalstrapazierte Partei an der Regierung bietet Astor nicht die Führung, die wir brauchen ...


Ein klassischer "error in objecto", Miss McGarry ...

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
In Verbindung hiermit: Ab zu den Süßigkeitenbergen, "Charly" ...
Alexander Xanathos
one of a few good men

Charlotte McGarry

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18

Montag, 23. November 2009, 16:17

Pardon, es sind natürlich nur die republikanische Liste für das Repräsentantenhaus, die republikanisch besetzte Administration unter Führung des republikanischen Präsidenten, die republikanische Fraktion im Senat und die republikanischen Politiker in der Öffentlichkeit schwach.

Die Republikaner selbst sollen aus Sicht Ihres Chairman, warum auch immer, stark sein? Mr. Vice President, sind haben keine Kraft für mehr als Tippelschritte weg von Präsident Templeton. Sie distanzieren sich so, dass man es nur mit der Lupe merkt; bei der nächsten Wahl werden Sie dann den Zoom auf jede potenziell eigenständige, Templeton-kritische Äußerung richten.

In New Alcantara nennt man das, was Sie machen, Feigheit.
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Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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19

Montag, 23. November 2009, 18:01

Statt sich zu sinnlos zu streiten, wer hier nun wie versagt hat - und da haben sich beide Delegierte nicht gerade mit Ruhm bekleckert - muss ein Konzept her, wie sich das ändern kann.

Der Rat der Nationen ist eine gute Plattform, um Vorstellungen der Vereinigten Staaten zu kommunizieren. Die Menschenrechtserklärung ist dort totdiskutiert worden, man könnte sie jedoch wieder einbringen und zu einem Grundsatzdokument machen. Wie mir in Irkanien mitgeteilt wurde, wäre es gut, diese auch einklagbar zu machen. Dies sollte dort forciert werden. Desweiteren wäre es vorstellbar, dort neue Rechtssicherheit zu schaffen, die wir im internationalen Raum nicht überall finden.

Und der Rat ist auch ein gutes Mittel, um die Überlegenheit des freiheitlichen, demokratischen Systems zu publizieren, das kritische Diskussionen fördert und konstruktiv hinterfragt. In Bezug auf den Krieg in Grasonce und Aquila hätte Astor so manches aufzuholen. Besonders günstig wäre es, wenn Astor Vorschläge zur Konfliktvermeidung machen würde.

Doch das alles geht nur mit einer gemeinsamen und aktiven Delegation.

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20

Donnerstag, 26. November 2009, 22:24

Ladies and Gentlemen,

der Präsident hat vor einer halben Stunde Mr. Montgomery Bracewell zum nicht-stimmberechtigten Delegierten der Vereinigten Staaten beim Council of Nations ernannt. Mr. Bracewell hat sogleich sein Amt angetreten und ist beim Council vorstellig geworden, um Zugang zur Generalversammlung zu erhalten und an den dortigen Sitzungen teilzunehmen.

Mit der Ernennung Mr. Bracewells wird die Lücke geschlossen, die sein Vorgänger Mr. Rousseau hinterlassen hat. Mr. Bracewell ist ein enger Vertrauter des Präsidenten und genießt sein vollstes Vertrauen. Er wird die Interessen der Vereinigten Staaten würdig und in enger Absprache mit Weißen Haus und State Department vertreten.

Der Präsident nimmt mit dieser Ernennung ausdrücklich Abstand von der zunächst beabsichtigten paritätischen Vertretung von Republican Party und Democratic Party beim Council, da seitens der Demokraten zuletzt ein ungenügender und seitdem kein neuer Personalvorschlag gemacht wurde. Damit reagiert der Präsident auch auf die Kritik, seine Administration sei nicht darum bemüht, den Council of Nations effektiv für die astorische Außenpolitik zu nutzen - die außenpolitischen Leitlinien sollen angesichts des wieder zunehmenden Einflusses von Senator-elect McGarry in ihrer Partei nicht durch die Demokratische Partei mitbestimmt werden. Dies wäre fatal für das astorische Engagement beim Council.

Handlung:Sie schaut zur Seite, wo Bracewell erst wenige Momente der Pressekonferenz verfolgt.

Mr. Bracewell ist soeben vom Council zurückgekehrt und steht jetzt für Ihre Fragen zur Verfügung.