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Der Honorary Chairman findet sich ein. Er begrüßt Petraeus und die vielen freiwilligen Helfer und begibt sich dann auf seinen ihn zugewiesenen Platz als Delegierten.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Ladies and Gentlemen,
Delegates,
Friends of the Republican Party,
herzlich Willkommen Hambry zur Republican National Conference im November 2012!
Es ist einige Zeit seit unserer letzten Zusammenkunft vergangen und ich freue mich, euchalle wiederzusehen! Wer mich noch nicht kennt: Ich bin der, der Susan Walken in den vergangenen Jahren in der Parteizentrale stets den Rücken freigehalten hat, wenn sie euch mal wieder eine spannende Convention präsentiert hat. Wer ihr alsoeinmal indem Rücken fallen wollte, hat es mit mir zu tunbekommen..
Auf unserer National Conference wollen wir nicht nur unsere Party Leadership neu bestimmen, nein, wir möchten auch die inhaltlichen und personellen Weichen für die verbleibende Exekutivperiode und vor Allem die anstehenden Midterm Election stellen.
Deswegen freue ich mich, dass viele Mitglieder des RNC auf unserer Conference das Wort ergreifen werden, darunter insbesondere unsere Kandidaten für das Repräsentantenhaus und den Senat.
Doch nun ersteinmal genug der einleitenden Worte. Liebe Republikaner, ich wünsche uns allen eine erfolgreiche National Conference!
Beginnen wir also unsere nationale Zusammenkunft wie es die Tradition gebietet:
Bitte erhebt euch nun zu den Klängen unserer Nationalhymne.
Mit einem herzlichen Lachen betritt Bob die Bühne. Er winkt den Delegierten und Gästen eifrig zu, ehe er an das Podium tritt und beginnt zu sprechen.
My dear friends, hello and welcome to Hamby!
Applaus, Jubel.
Ich freue mich ungemein, unsere National Conference eröffnen zu können. Denn ich weiß: Wenn wir Republikaner zusammenkommen, dann geht es uns gut. Wenn wir eine National Convention oder eine National Conference ausrichten, dann haben wir an uns selbst den Anspruch: Wir wollen etwas bewegen, wir wollen die Wähler überzeugen.
Und das, meine Freunde, werden wir heute, morgen und in den kommenden Wochen tatkräftig angehen!
Kräftiger Beifall.
Dies ist erst die zweite National Conference unserer Partei und wir alle wissen: Sie wurde eingeführt, weil wir eine reguläre National Convention nicht abgehalten haben. Und für diese wirklich gute Idee sollten wir uns alles andere als schämen - wir Republikaner sind flexibel genug, nach einer Phase der Erneuerung, des Rückzuges und der Neufindung, jederzeit wieder an die Öffentlichkeit treten zu können und zu sagen: Hier sind wir! Und wir wollen Astor verändern!
Heftiger Jubel.
Genau das sage ich heute: Hier sind wir und wir, liebe Freunde, haben nichts anderes vor, als Astor zu verändern. Wir wollen es besser machen als es ist. Diese Nation ist eine einzigartige und manchmal sogar großartige, aber in vielen Bereichen ist noch viel Luft nach oben!
Zustimmende Rufe, Beifall.
Wie es nicht geht, zeigen die Demokraten: Sie mauern sich im Weißen Haus ein. Sie mauern sich im Senat ein. Und sie mauern sich vor allem im Repräsentantenhaus ein.
Empörte Rufe, Pfiffe.
Genau das, liebe Freunde, müssen und wollen wir ändern! Für jeden Demokraten, der es nicht schafft, seine Pflichten zu erfüllen, wie es der Eid gebietet, den er geleistet hat, bieten wir eine hochmotivierte und entschlossene Alternative auf! Für jedes Mandat, das in der nächsten Woche zur Wahl steht, stehen wir Republikaner bereit, das blaue Grauen zu beenden!
Heftiger Beifall.
Schauen wir uns doch an, was die Demokraten in den letzten Monaten geleistet haben: ...
Stille.
Genau! Nichts! Sie haben lang und breit geredet, sie haben versprochen. Versprochen - gebrochen.
"Booo"-Rufe.
Der Präsident - ohne Ankündigung verschwunden.
Der Vizepräsident - angekündigt verschwunden.
Pfriffe.
Wäre da nicht der Kongresspräsident, der - man höre und staune - auf meinen Zuruf tätig wird, die Vereinigten Staaten wären führungslos! Und warum? Weil die Demokraten nicht nur nicht können, nein: Sie wollen nicht!
Wütende Schmährufe.
Ich höre schon die Zwischenrufe der Demokraten: "Ihr seid doch auch nicht besser", "Eurer letzter Präsident ist doch auch einfach samt Vize verschwunden!"
Ja, Recht haben sie. Doch hier und heute sind wir hier und sie nicht!
Frenetischer Jubel, "G-O-P"-Rufe.
Alte Kamellen zählen nicht, wenn unsere Nation jetzt gerade unter einer Lethargie leidet, die von allen Seiten durch Demokraten verursacht und, schlimmer noch, nicht beseitigt wird!
Breiter Applaus.
Die Vereinigten Staaten sind nach Außen hin bedeutungslos und handlungsunfähig. Sie sind nach innen hin führungslos und derzeit einer Mehrheit von demokratischen Mandatsinhabern ausgesetzt, die nichts daran ändern wollen. Und sie sind ohne Hoffnung, solange die Demokraten schalten und walten können, wie sie wollen!
Heftiger Jubel.
Deswegen, meine Freunde, müssen wir die Ärmel aufkrempeln, in die Hände spucken und uns fest anpacken, damit wir gemeinsam den Karren aus dem Dreck und die Vereinigten Staaten wieder to the top, an die Spitze, bringen können. Das gelingt mit den Demokraten nicht, und das wissen alle im Land.
Zustimmendes Gemurmel, Beifall.
Was sie aber noch nicht wissen, ist: Können die Republikaner es besser? Und genau das m,üssen wir ihnen heute zeigen. Und morgen. Und übermorgen und an jedem anderen Tag danach! Und genau dazu lade ich euch ein: Packt an, bewegt etwas! Und wenn wir das schaffen, wenn wir das jeden Tag aufs Neue vollbringen, dann können wir Astor verändern.
Dann ist diese Nation nicht nur einzigartig, sondern durch und durch großartig. Und dafür, meine Freunde, müssen wir jeden Tag arbeiten!
Überschwänglicher Jubel, "U-S-A"-Rufe.
Ich wünsche uns allen, dass es uns während der National Conference gelingen wird, Kraft und Energie zu tanken. Denn die werden wir brauchen für die Aufgaben, die vor uns liegen.
God bless you. And may he bless the United States od Astor.
Thank you, Hambry!
Unter dem enthusiastischen Jubel der vieen Delegierten und Sympathisanten verlässt Bob wieder die Bühne. Er hofft, durch seine energische Rede aufgerüttelt zu haben und viele Parteifreunde motivert zu haben
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Dear friends, wie Bob es bereits angesprochen hat, muss es unser Ziel sein, jeden Tag an der Veränderung, an der Verbesserung unseres Landes zu arbeiten. Dafür braucht es solche Einpeitscher wie ihn, die uns daran erinnern, dass für jede Veränderung gekämpft werden muss. Wie heißt es so schön? "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Und so gerne ich Bob bei uns in der Parteizentrale sehe, ein Mann alleine kann diesen Kampf nicht führen. Nein, wir Republikaner wollen ein vollständiges Führungsteam. Deswegen werden wir uns so schnell wie möglich darum kümmern, dass das National Committee wieder ein komplettes Team aus Chairman und Deputy Chairman erhält, das zusammen unsere Partei nach innen einen und nach außen führen wird.
Die Kandidaten für die Party Leadership werden sich euch jetzt nacheinander vorstellen. Als erstes darf ich eine Kandidatin ankündigen, die unsere Partei mit ihrem Charme und ihrer Herzlichkeit in einem Streich erobert haben dürfte. Sie stammt aus Greenville und gehört zu jeder Sorte Politiker, die tatsächlich in die Hände spucken, wenn sie ein Problem sehen, und sich einfach an die Lösung machen.
Begrüßt bitte mit einem herzlichen Applaus die Sprecherin der Versammlung von Astoria State und für Inneres und Bildung zuständige Ministerin unseres Hauptstadtstaates: Mrs. Elizabeth Hamilton!
Ich danke dir sehr für diese lieben Worte, Lance. Da macht das alles ja gleich noch viel mehr Spaß
Dear Friends,
es ist schön euch alle hier zu sehen und es ist mir eine ganz besondere Ehre mich euch als Kandidatin vorstellen zu dürfen!
Als Kandidatin für die Position der Vice-Chairperson der Republican Party of Astor. Eine Partei, deren Mitgliedschaft mich seit jeher mit großem Stolz erfüllt hat. Es ist mir eine Ehre ein Teil dieser sein zu dürfen und noch mehr wird es mir Freude bereiten an so zentraler Position – in der Partyleadership – an der Übernahme des Congress bei den anstehnden Midterm-elections, als auch an der Ablösung der demokratischen Administration im kommenden Jahr mitwirken zu dürfen.
Aus dieser Partei haben sich viele großartige Präsidenten und Staatsmänner rekrutiert, die unsere Nation maßgebend geformt haben. Viele davon sind heute auch bei uns, wie zum Beispiel die Präsidenten Cotton, Narayan und O'Neill, gewillt wie eh und je sich für die Vereinigten Staaten einzusetzen, anstatt sich nach getaner Arbeit in den Ruhestand zu begeben.
Und genau das ist der Spirit, von dem die GOP lebt! Wem würde es da keinen Spaß machen, sich in der Partei zu engagieren? Ich jedenfalls freue mich sehr auf meine Zukunft hier mit euch und bei euch.
Bob hat es gerade in seiner Rede schon zum Ausdruck gebracht, unsere Mitglieder sind engagiert und bereit Verantwortung für unsere Heimat, für die Vereinigten Staaten zu übernehmen, gerade jetzt, wo es die Demokraten anscheinend nicht mehr sind. Astor braucht die Republikaner. Die gegenwärtige demokratische Regierung unter President Marani befindet sich augenscheinlich bereits im Winterschlaf. Wie sonst ist die mittlerweile fast einmonatige mehr oder weniger Untätigkeit zu werten?
Wo sind denn die Herren Marani und Zuckerberg? President Marani erachtet es erst nach einer Woche für nötig über seine derzeitige Erkrankung zu informieren, welche ihn von den Amtsgeschäften fernhält. Vice President Zuckerberg gelobte vor ein paar Wochen Besserung. Seitdem wieder kein Wort mehr. Wenn der Speaker of the House die Acting Presidency übernehmen muss, wie derzeit Speaker Clark, dann läuft etwas gehörig falsch im White House und im Number One Observatory Circle!
Genau diese Situation ist die Chance für unsere Partei die Enwohner Astors zu überzeugen.
Auch darum sollten wir an dieser Stelle nicht nur kritisieren, denn anderes hatte ich für meinen Teil von dieser Administration ohnehin kaum erwartet. Im Gegenteil ist genau das, wie gesagt, unsere Chance den Wählern eindringlich wieder klar zu machen, welche Partei dieses Land am besten führen kann. Unsere Partei nämlich! Und um die Bürger davon zu überzeugen, aus diesem Grund sind wir heute alle hier, wir wollen die Gelegenheit nutzen und einen engagierten Wahlkampf bieten, der all das gesagt auf den Punkt bringt: Die Republican Party of Astor ist eine echte Alternative zu einer Democratic Party, die in den letzten Wochen mehr und mehr zu einem Schatten Ihrer selbst mutiert.
Und genau daran möchte ich in den nächsten Monaten mit euch und für euch arbeiten. Gemeinsam mit dem anschließend noch zu wählendem Chairman möchte ich eine aktive Leadership bilden, welche die Partei wieder zu alter Stärke führt und Engagement an allen politischen Fronten zeigt. Eine aktive Parteiführung ist essentiell für Erfolge und ich möchte eben diese Basis legen, damit wir ab Dezember wieder einen aktiven Kongress und ab Februar schlussendlich auch eine aktiven Präsidenten haben werden.
Ich werbe um euer Vertrauen als Deputy Chairwoman, darum dass wir gemeinsam wieder die bestimmende Kraft in die Vereinigten Staaten werden. Denn diese Nation hat mehr verdient als die gegenwärtige politische Situation.
Thank you!
Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee
Nach dieser tollen, inspirierenden Rede ist es fast schon schwer, eine gute Überleitung hinzubekommen. Aber ich sagte es schon: Fast.
Denn als nächstes darf ich euch einen Granden unserer Partei vorstellen, der sich zu meiner großen Freude als Chairman für das RNC beworben hat: Meine Freunde, begrüßt mit einem kräftigen Applaus unseren ehemaligen Präsidenten und amtierenden Gouverneur des Staates, in dem wir heute dankbar zu Gast sein dürfen: President Jerry Cotton!
Bob applaudiert der Redse von Mrs. Hamilton begeistert und spendet ihr Standing Ovations.
Als der nächste Redner angekündigt wird, ist er ganz besonders gespannt und freut sich auf den nächsten Auftritt seines ehemaligen Vizepräsidenten und guten Freundes Jerry Cotton.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Mittwoch, 26. Juni 2024, 16:34
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