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Alan Stanliss

Chief Justice of New Alcantara

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1

Samstag, 11. April 2020, 14:36

Territorium: Stralien [Ausgestaltung]

Nachstehend poste ich (weitgehend unkommentiert und nur minimal korrigiert) die Inhalte zu Stralien aus dem MNwiki. Ein wichtiger Hinweis: Die Ausgestaltung bezieht sich noch auf Gegebenheiten auf der Karte der OIK, die sich ganz anders zu denen auf der CartA darstellen.

Die Republik Stralien ist eine auf der Insel Jadaria gelegener Vielvölkerstaat. Der Staat unterteilt sich in vier Provinzen, dem Hauptstadtgebiet Camber und der Exklave Geelong. Das Militär hat nach einem Putsch die Macht an sich gerissen und eine autoritäre Militärdiktatur aufgebaut.

  • Zusammenfassung

    Republik Stralien







    Amtssprachen: Chinopisch, Irkisch

    Hauptstadt: Camber

    Staatsform: Republik

    Staatsoberhaupt: Oberster Militär Henry J. Cherokei

    Regierungschef: Oberster Militär Henry J. Cherokei

    Fläche: 186 200 km²

    Bevölkerung
    Einwohnerzahl: ca. 19,7 Mio.
    Dichte: 105,8 EW/km²

    RL Gründung: 2. Februar 2007

    Währung: Stralischer Yuan

    Nationalhymne: ./.

    Nationalfeiertag: 12. Juni (Tag des Purpurnen Flusses)
  • Geschichte

    Geschichte

    Kolonialgeschichte
    1561 errichteten Händler aus dem Gelben Reich (Chinopien) an der Nordküste von Jadaria mit Si'danei, dem heutigen Sid Nei, einen Handelsposten. Daraus entstand die Kolonie Ya'danei (Chinopisch für Jadaria). 1852 begann das Gelbe Reich] damit, Strafgefangene als billige Arbeitskräfte nach Sid Nei und ins Umland, dem heutigen östlichen Terridor, zu schicken, um die Gefängnisse zu entlasten und die Handelsposten zu stärken.

    Die Kolonie entwickelte sich schnell, da unter den Sträflingen viele fähige Menschen waren, die nach ihrer Freilassung im Land blieben. Zusätzlich wanderten freie Bürger ein. Mit den irkanischen Fürsten in Nordstralien schloss man Bündnisse, und die Region wurde zum Protektorat des Gelben Reiches. Es begann eine Expansionen, die allerdings im Westen durch das Irkanische Reich und im Osten durch unwirtlich erscheinde Gegenden begrenzt wurde. Die Ausdehnung erreichte die Südküste um 1860. Ein Jahr später wurde Melboan als Handelsposten gegründet. 1875 wurde im südlichen Stralien Gold gefunden und ein regelrechter Zustrom von Chinopiern setzte ein. Die ursprüglichen Bewohner, die Jadatriden, wurden ins Hochland zurückgedrängt. Melboan wurde 1900 zur Hauptstadt der Kolonie Ya'danei.

    Im Jahre 1902 wurde der letzte Sträfling nach Stralien gebracht. 1921 erhielt die Kolonie nach politischen Krisen in Chinopien erweiterte Autonomie-Rechte und zählte damit de facto zum Mutterland. Damit einher ging eine schleichende Entmachtung der irkanischen Fürsten in den heutigen Provinzen Terridor und Wallbie von statten. 1939 werden sie zur Aufgabe ihrer Machtansprüche gezwungen.


    Unabhängigkeit
    1943 wurde der erste Grundstein für die neue Hauptstadt Camber als Symbol eines geeinten Landes gelegt. Es konnte aber nicht verhindert werden, dass es in 1950er Jahren vermehrt zu Spannungen sowohl zwischen den Ethnien als auch mit dem Heimatland kommt. Eine schwierige wirtschaftliche Situation verschärfte die Lage. Nach Streiks und mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen entschloss sich die chinopische Regierung, gebeutelt von innenpolitischen Krisen im Heimatland, Stralien zum 1. Juni 1962 in die Unabhängigkeit zu entlassen.


    30 Jahre der Krise
    Bei denen in Folge angesetzen Wahlen gewann die NSP (Nationale Stralische Partei) durch einen Wahlbetrug die knappe Mehrheit. Sie nutzte ihre Macht, um die anderen Parteien langsam auszuschalten, und erhielt bei einer von vielen als Farce bezeichneten Wahl 1973 95% der Stimmen und somit das Recht die Verfassung zu ändern.

    Bei einer Demonstration von Studenten gegen den vermeintlichen Wahbetrug in Perf am 12. Juni löste ein versehentlicher Schuss aus der Waffe eines Militärangehörigen eine Massenpanik aus. In dem ausgelösten Tumult kam es zu weiteren Schüssen. 23 Menschen starben und mehrere hundert werden verletzt. Der Ruf nach Demokratie wurde in den folgenden Monaten immer lauter und Demonstrationen, die teilweise ebenfalls in Gewalt eskalierten, wurden im ganzen Land abgehalten.

    Verschleppungen von Regierungskritikern und politische Morde waren bald an der Tagesordnung. Aus der Bewegung des Panstralismus bildete sich im Untergrund die Studentenvereinigung „Purpurner Fluss“, um gegen die Regierung zu kämpfen. Zu ihr stießen bald mehrere Vertreter unterschiedlicher Volksgruppierungen hinzu, womit sie zu einem Sammelbecken der Gegner der NSP wurde. Am 5. Jahrestag der blutigen Demonstration von Perf kam es in Sid Nei, Melboan und weiteren Hafenstädten zur „Purpurnen Blockade“. Der Generalstreik legte das öffentliche Leben lahm.

    Am blutigen Dienstag wurde der Generalstreik gewaltsam beendet. Die Zahl der Opfer lag bei schätzungsweise 1500 Menschen. Jede Form von Vereinigung, die nicht NSP-nah war, wurde in der Folge verboten. Den Anführern der Vereinigung des „Purpurnen Flusses“ wurde der Prozess gemacht. Sie wurden wegen Landesverrat in Schauprozessen zum Tode verurteilt. Ausländische Journalisten und Diplomaten, welche die Rechtmäßigkeit des Prozesses anzweifelten, wurden des Landes verwiesen. Eine scharfe Pressezensur wurde eingesetzt, 90% der Medien verboten.

    Stralien schlitterte allmählich in einen Bürgerkrieg. Die meisten politisch verfolgten Mitglieder des „Purpurnen Flusses“ hatten sich nach Irkanien abgesetzt und bildeten dort mit weiteren Verfolgten eine paramilitärische Organisation mit Hilfe der irkanischen Regierung. Durch Rückhalt in der Bevölkerung des schlecht zugänglichen Berglandes der Jadarischen Alpen schafften sie es, schnell an Boden in Stralien zu gewinnen. Guerilliakämpfe mit Truppen der Regierung waren an der Tagesordnung. Kämpfe und Anschläge legten das öffentliche Leben lahm und zermürbten das verarmende Land. Gegenseitige Schuldzuweisungen über Greuel verdeckten bald das Ausmaß dieses Bürgerkrieges. Derweil setzte bei der Bevölkerung eine Flucht in das damals unabhängige Vannenheim und vor allem nach Irkanien ein. Viele flüchteten auch nach Astor oder in das Gelbe Reich.

    Diese Staaten, inbesondere Irkanien, sahen sich immer größeren Mengen an Flüchtlingen gegenüber und versuchten zu verhandeln. Kritiker warfen ihnen vor, dies nur sehr zögerlich zu tun, da sie sich mutmaßlich an Waffenverkäufen bereicherten oder andere Interessen verfolgten. Beispielsweise erklärte sich das Herzogtum Pormorya, damals noch ein Teil von Stralien, unter einem Warlord 1983 für unabhängig, versank letztlich aber auch in einem Bürgerkrieg, der mit dem Einmarsch irkanischer Truppen 1990 beendet wurde.

    1992 kam es zum Frieden. Der „Purpurne Fluss“ versprachen seine Waffen niederzulegen, wenn im Gegenzug die Regierung zurücktritt und das Land verlässt. Eine internationale Friedenstruppe, angeführt von den Vereinigten Staaten von Astor, sollte den Frieden sichern und den Wiederaufbau kontrollieren bis eine demokratische Regierung gewählt war.


    Demokratie, Putsch und Isolation
    Am 12.1.1993 kam es zu den ersten freien Wahlen in Stralien. Drei Jahre später zogen die Friedenstruppen nach und nach ab. Als 1996 die Regierung unter Präsident Igor Krill eine Autonomiereform durchführen wollte, die dem Land eine föderale Struktur geben sollte, putscht das Militär, dessen Führungsriege aus den ehemaligen Guerilleros des „Purpurnen Flusses“ bestand, da sie ihre Ziele verraten sahen.

    2003 kam es nach Grenzstreitigkeiten zu einem Konflikt mit Irkanien, und die Grenzen werden geschlossen. Nach Vorwürfen aufgrund von Verletzungen gegen die Menschenrechte, verhängten diverse Staaten ein Embargo gegen Stralien. Stralien erwiderte diese Vorwürfe mit der Schließung der Grenzen und verfiel in eine Politik der Isolation, die bis Anfang 2007 aufrecht gehalten wurde.

    Mitte 2008 kam es erneut zu einem Konflikt mit Irkanien. Die unabhängige Stadt Geelong, ebenfalls eine ehemalige Kolonie des Gelben Reiches, wurde von Irkanien angegriffen. Das stralische Militär rückte darauf hin unter dem Deckmantel der Hilfe in der Stadt ein und besetzte diese. Ein Referendum soll darüber entscheiden, ob das Gebiet zur Provinz von Stralien wird. Es ist zahlreichen neutralen Quellen zufolge jedoch unwahrscheinlich, dass die stralische Militärregierung die Wahlen nicht manipulieren wird.
  • Kultur

    Kultur Straliens

    Kultur ist aufgrund der drei unterschiedlichen ethnischen Gruppen im Land regional sehr verschieden. Im nördlichen Teil des Landes leben vorrangig Irkanier, im Osten und Süden, in den Provinzen Wallbie und Vic, trifft man vorrangig auf Nachkommen von Einwanderern aus dem Gelben Reich. Die Provinz Hjarta ist das Siedlungsgebiet der Jadatriden.

    Während die Volksgruppen an ihren Bräuchen auf dem Land meist stark festhalten, sind vor allem in den Städten kulturelle Mischformen immer häufiger anzutreffen, was dazu führt das in Stralien sehr viele Feiertage gefeiert werden; unter anderem gibt es vier Neujahrsfeierlichkeiten jedes Jahr.
  • Bevölkerung

    Bevölkerung Straliens

    In Stralien gibt es drei verschiedene ethnische Gruppen. Die größte stellen dabei die Stralo-Irkanier, mit Irkisch als Muttersprache.

    Daneben gibt es die Nachfahren von Einwanderern aus dem Gelben Reich mit Chinopisch als Muttersprache, sowie Jadatriden.

    Durch Mischehen, die nur im städtischen Raum nicht unüblich sind, verflüssigen sich diese ethnischen Zugehörigkeiten nur leicht. Zur Bevölkerung kommen noch etwa 2% weitere Einwanderer, vorrangig aus dem orceanischen Raum. Abgesehen von vereinzelten Zwischenfällen ist das Zusammenleben weitgehend friedlich. Durch die starke Verankerung des Panstralismus in der Regierung stehen Äußerungen, die den Frieden zwischen den Bevölkerungsgruppen gefährden könnten, unter sehr hohen Strafen.

    Die Regierung erhebt bei Volkszählungen die Abstammung nicht mehr, da sie hierdurch die Einigkeit des stralischen Volkes betonen möchte. Es bestehen Tendenzen die ethnischen Grenzen soweit wie möglich zu verwischen. In den Schulen lernen die Kinder bereits ab der ersten Klasse eine weitere Sprache neben der in ihrer Region üblichen, ab der 5. Klasse kommt eine zweite Fremdsprache hinzu.

    Provinz
    Hauptstadt
    Gesamtbevölkerung
    Chinopier
    Irkanier
    Jadatriden
    Sonstige
    CamberCamber210.30035%29%24%12%
    HjartaHopart2.870.3008%10%77%5%
    TerridorSid Nei6.450.40018%66%8%8%
    VicMelboan4.778.20067%9%15%9%
    WallbiePerf210.30035%29%24%12%
    GeelongGeelong62.30089%5%1%5%
    Totalin %100%34%38%20%8%
    Totalin Summe20.191.8006.874.6507.657.5704.076.0201.583.560


    Im Ausland, vor allem in Irkanien (ca. 450.000), aber auch im Gelbem Reich (ca. 150.000), sowie in den Vereinigten Staaten von Astor (ca. 75.000) und in anderen Länder (ca. 100.000) leben zahlreiche gebürtige Stralier, die während des Bürgerkriegs dorthin geflüchtet waren. Gruppierungen von Exilstraliern werden immer wieder für die Unterstützung einer Opposition und von Krawallen von der Militärregierung verantwortlich gemacht. Eine generelle Verurteilung von Straliern im Exil wird von Seiten der Regierung nicht betrieben, da diese immer noch nicht unwesentliche Mengen an Devisen an in Stralien lebende Verwandte schicken.

    Daneben wandern immer mehr junge Stralier aus: als Gastarbeiter, da sie im Land keine Zukunft sehen oder vor Repressalien durch die Militärregierung fliehen. Daher wächst die Bevölkerung trotz Geburtenüberschusses nicht merklich an.
  • Klima

    Klima


    Sonnenuntergang in den Jadarischen Alpen, links im Bild der Mons Stralis

    Das Klima in Stralien ist wie im gesamten orceanischen Raum überwiegend tropisch. Dabei sind die Temperaturen in Küstennähe höher als im Inland. An der Nordküste, die nicht im Einfluss des warmen Meeresstrom des orceanischen Meeres liegt, herrscht sub-tropisches Klima. In den Jadarischen Alpen fällt auf den höheren Lagen in den kälteren Monaten regelmäßig Schnee, allerdings ist nur der Mons Stralis das ganze Jahr über schneebedeckt.
  • Geographie

    Geographie

    Stralien liegt auf der Insel Jadaria.

    An der Nordküste befanden sich ausgedehnte Moorlandschaften, die im Laufe der Zeit vom Menschen trockengelegt wurden und nun dem Ackerbau dienen. An der Südküste findet man niedrige Hügellandschaften. Im Kernland türmen sich die Jadarischen Alpen auf. An ihren Flanken hat sich ein dichter Regenwald gebildet der die größte Artenvielfalt in Stralien bietet. Der höchste Berg ist der Mons Stralis (4356m), ein nationales Symbol Straliens.

    Vier größere Flüsse durchziehen das Land, deren Ursprung alle in den Jadarischen Alpen liegt. Der Sceta im Norden, der Yarra, der bei Melboan in das Orceanische Meer mündet, der Mari, als längster Fluss, und der östliche Grenzfluss Margin.

    Hinweis von A. Stanliss: Letzter Kartenplatz CartA, früherer Kartenplatz Carta
  • Politik

    Politik[/b

    [b]Politisches System


    Stralien ist pro-forma eine Republik. Die Regierung wird aber nicht demokratisch gewählt, sondern ist seit einem Putsch des Militärs in dessen Händen und wird von ihm gestellt. Die Macht der Militärs erstreckt sich auf alle Ministerien, bis auf das Zentrale Bürgeramt, dessen Verwaltungsstrukturen bis heute noch keinen Einfluss des Militärs auf seine Arbeit zuließen.

    Staatsoberhaupt und Regierungschef ist zur Zeit der Oberste Militär Henry J. Cherokei, der mit drei weiteren Generälen die Macht im Land inne hat. Er hat die Befugnis Gesetze und Verordnungen zu beschließen, so lange sie nicht von allen drei Generälen abgelehnt werden. Er kann jede Entscheidung der Generäle, die mit einer absoluten Mehrheit zu fällen sind, mit einem Veto belegen.


    Karte von Stralien


    Innenpolitik

    Die Innenpolitik des Landes ist für Diktaturen als relativ liberal zu bezeichnen. Auf der kommunalen Ebene finden Wahlen statt. Die Staatstheorie basiert auf dem Panstralismus.

    Stralien bemüht sich international ein gutes Bild von sich zu geben, doch es herrscht keine Rede- und Pressefreiheit. Medien und Meinungen werden zensiert. Internet-Zugänge sind nur in Städten verfügbar und werden streng überwacht, so dass relativ wenig über die innenpolitische Lage in Stralien nach außen dringt. Regierungskritiker werden nach Berichten von ausländischen Diensten wie dem irkanischen Thurisaz für gewöhnlich unter Druck gesetzt. Übergriffe und Folter sollen bereits vorgekommen sein.


    Außenpolitik

    Nach einer Zeit der außenpolitischen Isolation Straliens beginnt das Land erneut langsam diplomatische Kontakte aufzubauen. Mit dem direkten Nachbarn Irkanien wurden die langjährigen Grenzstreitigkeiten beigelegt und man pflegt inzwischen wieder Kontakte, obwohl die stralische Regierung die hegemonialen Tendenzen des Irkanischen Reiches stets beobachtet. Ein Vertrag über die diplomatische Anerkennung und Kontakt wurde mit der ehemaligen Kolonialmacht, dem Gelben Reich, geschlossen.

    Als Umschlagsplatz für Drogen- und Waffengeschäfte steht das Land in der Kritik. Der Handel wird nur halbherzig verfolgt, da durch Korruption oder Verstrickung viele hohe Funktionäre von den Geschäften profitieren. In ländlichen Regionen bietet der Anbau von Coca-Pflanzen den Bauern ein zusätzliches Einkommen und bewahrt sie vor der Verarmung.


    Verteidigung
    siehe Stralische Armee.

    Dazu können wir auch ein eigenes Thema aufmachen, wenn gewünscht @Steve McQueen:
  • Wirtschaft

    Wirtschaft

    Straliens Wirtschaft ist vergleichbar mit der des Nachbarlandes Irkanien, leidet teilweise aber immer noch unter den Auswirkungen des Bürgerkriegs. Als Hauptexportprodukt gilt der stralische Wein, der vor allem im Süden um Melboan angebaut wird und von Kennern geschätzt wird. Daneben wird in der Provinz Vic immer noch nach Gold geschürft, und es befinden sich mehrere Fabrikationsanlagen für Konsumgüter hier. Wallbie ist durchgehend landwirtschaftlich geprägt, allerdings siedelt sich um Perf] zunehmend High-Tech-Industrie in Freihandelszonen aus dem Ausland an, die hier auf günstigere Arbeitsplätze setzt. In der Provinz Hjarta wird vor allem Viehzucht betrieben. Die Provinz Terridor ist im Westen sehr vom Ackerbau und im Osten durch Schwerindustrie im Bereich um Sid Nei geprägt.


    Infrastruktur

    Die Alphabetisierungsrate liegt bei ca. 80%, die Urbanisierung bei 60%. Auf 1000 Einwohner kommen 79 PKW, 56 Telefonanschlüsse und 120 Fernsehgeräte.

    Das Straßennetz ist gut ausgebaut, wenn auch nicht überall asphaltiert. Die Eisenbahn (Stralische Verkehrsbahnen SVB) hat ein weniger dichtes Netz als das der Bahn in Irkanien (Uruz). Die größeren Städte verfügen über einen Flughafen, die alle durch Inlandsverbindungen durch die staatliche Fluggesellschaft Stralud (Stralischer Luftdienst) angeflogen werden.


    Medien

    Neben Zeitungen und Zeitschriften, die von der Militärregierung bei Verdacht zensiert werden, erfreut sich in Stralien vor allem das Radio großer Beliebtheit. Es gibt kaum einen Haushalt in Stralien der kein Radio besitzt. Die Regierung finanziert drei Radioprogramme, die jeweils in allen drei Sprachen im ganzen Land ausgestrahlt werden, daneben gibt es in den Städten mehrere vom Militär unter starken Auflagen genehmigte private Radiostationen. Dem gegenüber steht gerade mal ein Fernsehsender, der ebenfalls in drei Sprachen (mit je zwei Untertiteln bei den Nachrichten) ausgestrahlt wird. Dies führt dazu, dass Filme mit bis zu drei verschiedenen Untertiteln ausgestrahlt werden.

Edit: Ich habe mal die wichtigsten Dinge markiert, die zu ändern wären. Folgeänderungen müssen dann auch noch an anderen Stellen passieren, vor allem Ortsangaben.
PS: Ja, mir ist beim Durchsehen auch aufgefallen, dass die Ortsnamen sehr "australisch" sind, da war jemand besonders kreativ. :devil Wenn wir ohnehin den Namen in "Estralien" ändern sollten, können auch die Ortsnamen angepasst werden. :vertrag
Alan Frederic Stanliss, J.D.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alan Stanliss« (11. April 2020, 15:10)


Alan Stanliss

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Samstag, 11. April 2020, 15:10

Um eine aktualiserte (schönere Flagge) kümmere ich mich, eventuell auch um ein neues Wappen. Da nicht einmal die USA eine endgültige Karte haben, ist das für Stralien keine Priorität.

(Ich habe oben noch Änderungen vorgenommen.)
Alan Frederic Stanliss, J.D.
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Samstag, 11. April 2020, 15:38

Wobei „Estralia“ in meinen Überlegungen nur die spanische Übersetzung von „Stralien“ war. :)

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Samstag, 11. April 2020, 15:43

Da es aber auch "New Alcantara" und nicht "Neu Alkantara" heißt, könnte der Name auch im Sprachgebrauch wohl "Estralia" lauten. Solange wir kein "Au" davor tun...

Anbei die auf verwertbare Größe angepasste Flagge, auch wenn sie total furchtbar für die Augen ist - was natürlich an den Farbvorgaben des Originals liegt. :D Ich denke, da muss was ganz neues her. ;)
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Samstag, 11. April 2020, 18:58

Stralien hatte eine ziemlich nette Carta Karte, schade, dass die Weg ist.
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Samstag, 11. April 2020, 19:03

Ok, die Karte von Camber/Perf habe ich sogar.
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7

Samstag, 11. April 2020, 19:49

Stralien hatte eine ziemlich nette Carta Karte, schade, dass die Weg ist.

Selbst gemacht oder von de Rossi? Der wäre ja noch greifbar.

Zitat

Ok, die Karte von Camber/Perf habe ich sogar.

Dann lade sie doch mal hoch. Im Forum können Federal-IDs Dateien bis zu 1 MB über die Dateianhangs-Funktion hochladen.
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Samstag, 11. April 2020, 20:10

Klappt das?
Die Karte Straliens war relativ gut.
Kann auch sein das Lande sie für Stralien erstellt hat.
Man konnte da aufjedenfall gut NATO Symbole einfügen :D
»Steve McQueen« hat folgende Datei angehängt:
  • CamberPerf.jpg (184,7 kB - 5 mal heruntergeladen - zuletzt: 26. April 2020, 12:30)
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Samstag, 11. April 2020, 20:25

In diesem Thema hat Lande ein paar Karten geposted, wo auch Stralien enthalten ist. Meinst du die?
Alan Frederic Stanliss, J.D.
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Samstag, 11. April 2020, 22:20

Nein, die stralische Karte war...uh, ichglaube das müsste eine topografiscxhe Karte gewesen sein. Richtig schön eigentlich.
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Samstag, 11. April 2020, 22:22

Ja, ich habe hinterher auch gesehen, dass Cherokei in dem Thema selbst drauf hingewiesen hat, dass es im Stralien-Forum eine Karte gibt/gab.

Edit. Über die Wayback Machine habe ich die anliegende, aber leider nur in klein zu findende Karte aufgetrieben (die im Juli 2019 archiviert wurde). Das zeigt aber auch noch den alten Kartenplatz. Mysteriös...
»Alan Stanliss« hat folgende Datei angehängt:
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Samstag, 11. April 2020, 22:45

Ja, aber die war das halt leider auch nicht :D
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Dienstag, 14. April 2020, 23:22

Schade. Und Kontaktmöglichkeiten zu Cherokei hast du auch keine? Das Forum ist ja noch da, er müsste nur einzelnen von uns lesenden Zugang geben und uns wäre sehr geholfen. ;)
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Samstag, 18. April 2020, 21:32

Wenn es New Alcantara heißt, müsste dann Stralien nicht eigentlich Alcantara heißen? :D

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Samstag, 18. April 2020, 21:36

Jein. ;)

Edit: Vielleicht könnten wir auch daraus machen dass sie ihre Kolonie in Astor Nueva Union nannten und die Albernier es einfach als New Union beibehalten haben?

Oh, eine gute Idee! :thumbsup:

Wobei schon sehr früh in der realen Geschichte Astors New Union mit Alcantara zusammengelegt wurde. Alcantara klingt nun auch recht Spanisch... Also beide.
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