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Ich darf euch herzlich Willkommen heißen, hier bei der Democratic National Convention im August 2009 in New Besies, Savannah.
Im Vorraus danke ich gleich Mr. Templeton, dass das Wetter hier so schön ist, die Wiesen so grün und die Menschen so glücklich. Vielen Dank, Mr. Senator.
In den nächsten Stunden sitzen wir direkt am Puls der Demokratischen Partei, heute werden wir eine der wichtigsten Entscheidungen treffen, die direkt bei uns liegen: Wir werden heute unseren Wahlvorschlag für die Präsidentschaftswahl aufstellen und das Demokratische Team für den Wahlkampf und die nächste Amtsperiode vorstellen.
In den nächsten Stunden werden wir die Demokratische Partei hautnah erleben, werden beeinflussen, wie wir uns in den nächsten Tagen und Wochen in Astor stellen und somit ihr Recht als Bürger in einer gesunden und lebendigen Demokratie auskosten.
Soviel dazu, ich weiß, dass es heute ein guter und wegweisender Tag für die Vereinigten Staaten wird und will deswegen gleich mit dem Hauptteil der Convention beginnen.
Aber zu erst: Bitte erheben sie sich für die Nationalhymne der Vereinigten Staaten.
Friends! Delegates! DEMOCRATS! Welcome to New Beises.
Ich danke unserem Chairman Ulysses Q. Monroe und Euch für Euer Vertrauen, als Tagungsvorsitzende zu amtieren.
Eine demokratische Convention in dieser Herzkammer der Republikaner? Ja, sind wir denn - verzeiht den Ausdruck - nicht mehr ganz dicht?
Doch, sind wir. Wir haben den Ort dieser Convention gewählt, um ganz Astor vor Augen zu führen: So sieht ein Staat aus, der von den Republikanern beherrscht, geschunden und vernachlässigt wird. So sieht ein Staat aus, der für die Republikaner nur die unterste Stufe auf dem Weg nach ganz oben ist. So sieht die Heimat von Senator Templeton aus:
Die rote Laterne, sie leuchtet nirgendwo so hell wie hier. In Savannah haben die Republikaner eine Wüste hinterlassen!
Wollen wir, dass Astor so aussieht?
Wollen wir, dass Astor die rote Laterne trägt?
Wenn Senator Templeton ein Comeback hinlegen will, dann sollte er vielleicht erst einmal beweisen, dass er es kann, bevor er seine Heimat vernachlässigt und auf Bundesebene zurücktritt, um sich Tage später wieder ernennen zu lassen!
Wenn Senator Wells uns den Wandel verspricht, dann sollte er vielleicht Ehrlichkeit beweisen und eingestehen, dass seine Partei in diesem Bundesstaat wie auch in Astor versagt hat.
Democrats!
Begrüßt mit mir einen Demokraten, der täglich demonstriert, wie man einen Bundesstaat engagiert, innovativ und erfolgreich führt. Begrüßt mir mir einen Demokraten, dessen Regierung für neue Energie statt alte Zöpfe steht!
Welcome the Governor of the Free State of Freeland, Mister Georges LAVAL!
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Es mir eine Freude, Sie hier in Savannah willkommen heißen zu dürfen, die Sie wohl öfters auf Conventions dieser Art waren als ich. Trotzdem ist es mir vergönnt, zu Ihnen sprechen zu dürfen. Wahrlich, es ist mir eine Freude! Wir alle wissen, dass heute ein wichtiger Tag ist. Schließlich geht es darum unseren Kandiaten für den Präsidentschaftswahlkampf zu nominieren.
Nun, über was möchte ich kurz sprechen? Ich nehme mir aktuelle Entwicklungen vor und möchte über das Projekt reden, welches bereits von Senator Hodges bekannt gemacht wurde. Freeland soll ein Green State werden, abseits von dem, was man mir schon einmal unterstellt hat, was ich hier im Pfeifchen habe.
Natürlich mag ich zu gewissen Teilen des Projektes eine etwas andere Meinung haben. Es wird letztendlich die Aufgabe des Volksrates von Freeland sein, die genauen Aktionen festzulegen. Ich freue mich sehr auf den politischen Diskurs - auch innerparteilich - und hoffe auf die besten Ergebnisse für unseren Bundesstaat.
Freeland soll ein sogenannter "Green State" werden. In der heutigen Zeit ist unsere Gesellschaft abhängig von fossilen Brennstoffen. Daraus gewinnen wir die Energie, von der wir mehr und mehr für unser Leben benötigen. Doch fossile Brennstoffe haben einen entscheidenden Nachteil: sie sind endlich, das heißt, sie entstehen nicht in dem Maße wieder, wie die Menschheit sie ausnutzt. Zweitens verschmutzen die Produkte der Verbrennung von fossilen Brennstoffen unsere Luft und unsere Umwelt. Es ist daher allerhöchste Zeit, in Energien zu investieren, die unendlich sind und die unsere Umwelt nicht schädigen. Womit Sie dies begründen, ist egal. Dem einen ist das Thema wichtig, weil er gerne in einer sauberen und gesunden Welt leben möchte. Der andere sieht es als Beitrag zur Erhaltung der göttlichen Schöpfung. Doch nötig ist es auf jeden Fall!
Freeland hat die Zeichen der Zeit erkannt. Wir planen konkret, große Windparkanlagen im Ozean anzulegen. Möglicherweise sollen diese auch mit Photovoltaikanlagen kombiniert werden. Windenergie soll künftig rund fünfzig Prozent des Energiebedarfs Freelands decken. Desweiteren sind Gezeitenkraftwerke und Anlagen zur Gewinnung geothermischer Energie geplant. Staatliche Investitionen können hier jedoch nicht alles abdecken. Wir werden uns bemühen, unsere Bürger zu motivieren, eigene Solarenergieanlagen zur Gewinnung von Wärme oder elektrischem Strom zu verwenden. Schon Solarzellen auf zwei mal ein Meter können heute zu einem Drittel den Warmwasserbedarf eines dreistöckigen Mehrfamilienhauses decken. Der Staat soll hier mit Fördergeldern und Vergünstigungen den Bürgern unter die Arme greifen.
Auf diese Weise bleiben Umweltschutz und regenerative Energien keine rein staatlichen Projekte. Jeder Bürger kann sich daran beteiligen, und dazu rufe ich meine Mitbürger auf. Ich hoffe, dass andere Bundesstaaten unserem Vorbild folgen werden und dass wir uns so von einem "Green Freeland" zu einem "Green Astor" weiterentwickeln!
Sie werden sich fragen, was das mit dem Präsidentschaftswahlkampf zu tun hat. Nun, ganz klar ist: das Thema Umweltschutz und regenerative Energien wird unter einem Präsidenten Hodges eine große Rolle spielen. Für die Umsetzung der Ziele in Freeland wurde ein realistischer Zeitrahmen von zehn Jahren veranschlagt. Wenn das Projekt astorweit gefördert wird - wofür wir natürlich auf die Kooperation der Bundesstaaten zählen - lässt sich dieser Zeitraum vielleicht sogar verkürzen, in jedem Fall kann aber ein größerer Teil Astors mit regenerativen, umweltschonenden und sauberen Energien versorgt werden.
Doch die Zeit ist doch eigentlich wieder zu schnell vergangen, deswegen will ich meinen schier unendlichen Redefluss beenden und freue mich Madame McGarry ankündigen zu dürfen.
Applaus für Charly!
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.