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Sonntag, 19. November 2017, 16:54

S. 2017-071 – House Proportional Representation Bill



Honorable Members of Congress!


Der ehrenwerte Senator für Astoria, Mr. Benjamin Kingston, hat die folgende Bill eingebracht, die nun vor dem Kongress in Verhandlung steht.

Dem ursprünglichen Antragssteller gehört das erste Wort.

Für die Debatte sind 96 Stunden vorgesehen. Dieser Zeitrahmen kann gemäß Geschäftsordnung reduziert oder verlängert werden.



Benjamin Kingston, Jr.
Vice President of Congress

House Proportional Representation Bill
An act to distribute the seats in the House of Representatives equally to the votes by the electorate.

Section 1 - Amending the FEA
Art. III Sec. 3 Ssec. 4 des Federal Election Act wird ersatzlos gestrichen.

Section 2 - Coming into Force
(1) Sollte dieses Gesetz am oder vor dem 25. November 2017 unterzeichnet werden, so tritt es unmittelbar in Kraft.
(2) Sollte dieses Gesetz nach dem 25. November 2017 unterzeichnet werden, so soll das geänderte Verfahren erst bei den Wahlen zum 50. House of Representatives Anwendung finden.

BEN KINGSTON

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Sonntag, 19. November 2017, 16:58

Mr. Speaker,
Honorable Members of Congress,

diese Bill ist mein Beitrag zur aktuellen Diskussion über die gerechte Verteilung der Mandate im Repräsentantenhaus. Der Zweck dieser Bill ist ganz simpel: Wenn Kandidat A nun 70% der Wählerstimmen erhält, bekäme er nach aktuellem System nur 50% der Sitze. Dieses Gesetz schafft diesen Ungerechtigkeiten abhilfe. Sie alle wissen, ich bin kein Bester Freund der Demokratischen Partei mehr; vielleicht war ich das auch nie. Punkt ist: Mr. Mitchell hat recht mit dem was er sagt: Es ist einfach nicht fair, den Wählerwillen so zu übergehen. Daher bitte ich Sie alle um eine sorgfältige, wie auch zügige Begutachtung dieses Gesetzes, sodass es bereits bei den Midterms angewandt werden kann.
I yield the Floor.

BEN KINGSTON

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Sonntag, 19. November 2017, 17:39

Mister President,

Mit Verlaub, dieses Gesetz ist absolut inakzeptabel!
Handlung:Für Jonathan's Verhältnisse klang dieser Satz geradezu Wut erfüllt. Man merkt dem ansonsten kühl agierenden und stets unaufgeregt sprechenden Senator die Unzufriedenheit über die Entwicklungen der letzten Monate an.

Noch nie in der astorischen Geschichte war es als Nicht-Mitglied der Mehrheitspartei frustrierender im Kongress und im besonderen im Repräsentantenhaus zu sitzen. Mit diesem Amendment wird dieser Status zementiert. Wir brauchen dringend eine Reform. Aber auf keinen Fall diese!
Jonathan James Bowler


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Rex Covfefe

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Sonntag, 19. November 2017, 18:32

Mr. President,

ich hege eine gewisse Sympathie für den Antrag, da die bisherige Regelung den Wählerwillen bei der proportional representation nicht widerspiegelt. Ich kann allerdings auch die ursprünglichen Argumente für diese Regelung nachvollziehen, die insbesondere eine extreme Machtkonzentration bei einzelnen Congressmen zu Ungunsten der Minderheit ausschließen sollte.

Grundsätzlich würde ich den Wählerwillen höher gewichten, was für den Antrag spricht, allerdings behalte ich mir vor, die in der weiteren Debatte vorgebrachten Argumente - welche hoffentlich nicht nur aus dem vollkommen subjektiven Empfinden einer Benachteiligung der politischen Minderheit bestehen werden - in meine schließliche Willensbildung mit einfließen zu lassen.
REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]
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Sonntag, 19. November 2017, 19:55

Handlung:Mit einem Lächeln im Gesicht steht Ben von seinem Sessel auf.

Mr. Speaker,

ich möchte dem ehrenwerten Gentleman aus Laurentiana vorschlagen, ein paar gute Wochen Urlaub zu machen und all den Frust hinauszulassen. Vielleicht kann er ja danach mit tatsächlichen Argumenten aufwarten, warum denn diese Reform eine Frechheit wäre.

Lassen Sie mich eine Frage stellen: Wäre es in einem parlamentarischen Regierungsystem fair, Partei A die 70% der Stimmen erhielt nur die Hälfte der Mandate zuzuteilen? Mr. Bowler so ist das in einer Demokratie nunmal! Wenn man wenige Unterstützer hat, so hat man weniger Stimmrecht im House, wo liegt da das Problem?

BEN KINGSTON

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Nikki Chandra

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Montag, 20. November 2017, 08:46

Mr. President,

"Fair" ist ein schwieriges Wort in dieser Angelegenheit. Hätte nämlich ein Abgeordneter tatsächlich, wie der Kollege aus Astoria State als Beispiel gibt, 70% der Stimmen, dann würde das faktisch bedeuten, dass der Rest der Abgeordneten - und damit 30% der Wähler - gar keine Stimmen hat, bzw nur dann, wenn der 70%-Super-Mandatar sich entscheidet sich nicht zu entscheiden.

Hier gilt es also abzuwägen, ob eine 100%ige Abbildung der Stimmen wichtiger ist, als dass alle Stimmen gehört werden. Ich sage nein. Und ich schlage auch vor, die Deckelung der Stimmen auf 50% auch bei Ausscheiden von Kongressmitgliedern wieder einzuführen.

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Montag, 20. November 2017, 08:54

Mister President,

Dem stimme ich zu.
Jonathan James Bowler


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Eugene Duangan

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Montag, 20. November 2017, 16:01

Handlung:Bleibt ruhig auf seinem Platz sitzen und hört sich die Argumentationen der Kongressmitglieder an.
Eugene Duangan
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Montag, 20. November 2017, 20:54

Mr. President,

"Fair" ist ein schwieriges Wort in dieser Angelegenheit. Hätte nämlich ein Abgeordneter tatsächlich, wie der Kollege aus Astoria State als Beispiel gibt, 70% der Stimmen, dann würde das faktisch bedeuten, dass der Rest der Abgeordneten - und damit 30% der Wähler - gar keine Stimmen hat, bzw nur dann, wenn der 70%-Super-Mandatar sich entscheidet sich nicht zu entscheiden.

Hier gilt es also abzuwägen, ob eine 100%ige Abbildung der Stimmen wichtiger ist, als dass alle Stimmen gehört werden. Ich sage nein. Und ich schlage auch vor, die Deckelung der Stimmen auf 50% auch bei Ausscheiden von Kongressmitgliedern wieder einzuführen.

Mr. Speaker,

stellen wir uns in diesem Beispiel nun vor, die Mandate des 70%-Abgeordneten wären auch wirklich 70 Abgeordnete einer Fraktion mit Stimmzwang - sprich ein Mandatar pro Mandat. Dann käme das doch aufs Selbe hinaus: die 70 Abgeordnete würden genauso stimmen wie der eine "Super-Abgeordnete". Mein Punkt ist: Es ist weitgehend irrelevant ob die auf Mandate einen oder siebzig Abgeordnete aufgeteilt werden - am Stimmausgang ändert sich meistens so wie so nichts.

Und egal wie viele Mandate ein Abgeordneter hat, seine Stimme wird gehört. Die Argumentation der ehrenwerten Kollegin aus Freeland ist theoretisch sinnvoll, praktisch jedoch unlogisch.

BEN KINGSTON

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Montag, 20. November 2017, 21:29

Mister President,

Scheinbar müssen Sie daran erinnert werden, dass unsere Demokratie keinen Fraktionszwang kennt. Somit hinkt Ihr Vergleich.
Jonathan James Bowler


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Montag, 20. November 2017, 21:34

Ganz und garnicht, Senator. Aber aus der Praxis wissen wir doch dass die Parteien oder Gesinnungsgemeinschaften fast immer unitär stimmen.

BEN KINGSTON

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Montag, 20. November 2017, 22:11

Das liegt dann wohl eher daran dass Parteien per Definition Sammlungen von Gleichgesinnten sind.
Jonathan James Bowler


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Jeremy Goldberg

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Mittwoch, 22. November 2017, 21:24

Mr. Speaker,

Wenn ein einziger Abgeordneter über Erfolg und scheitern einer Vorlage entgegen den Stimmen aller anderen entscheidet, ist das noch Demokratie?

Wenn die Stimme eines Repräsentanten ungleich mehr gilt als fie eines Senators, ist das noch im Sinn unserer Verfassung.

Ganz klar Nein!

Ich höre noch immer wie man vor der Reform sagte, dass die Stimmengewichtung den kleinen Parteien helfen wird, nun wissen wir das Gegenteil ist der Fall. Daher lehne ich diese Vorlage entschieden ab.
Dr. Jeremy Goldberg
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Freitag, 24. November 2017, 18:01



Honorable Members of Congress!


Die Debatte ist geschlossen; die Abstimmungen werden in beiden Häusern eingeleitet.


Benjamin Kingston, Jr.
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Dienstag, 28. November 2017, 19:40





Mr. Speaker pro tempore!


Der Senat hat die Bill abgelehnt.



Benjamin Kingston, Jr.
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Eugene Duangan

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16

Donnerstag, 30. November 2017, 21:27


THE SPEAKER OF THE HOUSE


Honorable Members of Congress!

Das Repräsentantenhaus hat den Antrag abgelehnt.
(Siehe hier das Abstimmungsergebnis)


Eugene Duangan
Speaker of the U.S. House of Representatives
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