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ich darf mich zunächst kurz vorstellen: Mein Name ist Rebecca Montgomery und seit dem 1. Oktober Press Secretary des Weißen Hauses.
Wie Sie heute den Medien entnehmen konnten, wurde auf den bis vor kurzem amtierenden Präsidenten Scriptatore ein Attentat verübt. President Templeton hat kurzfristig sowohl den Secret Service als auch das FBI damit beauftragt, zusammen mit den örtlichen Behörden die Ermittlungen schnell und effektiv voran zu bringen.
Die Gebete des Präsidenten wie auch der gesamten Administration sind bei President Scriptatore und seiner Familie in dieser schweren Stunde.
Sobald es neue Erkenntnisse gibt, werde ich Sie selbstverständlich informieren.
Den behandelnden Ärzten zufolge befindet sich President Scriptatore weiterhin in einem kritischen Zustand.
Der Secret Service, das FBI und die örtlichen Behörden in Port Virginia fahnden derzeit mit Hochdruck nach dem Täter. Aus ermittlungstaktischen Gründen kann ich Ihnen jedoch keine näheren Angaben machen, da der Täter weiterhin auf der Flucht ist.
Gegenwärtig liegt der Fokus darauf, den Täter zu stellen und zu überführen.
Inwieweit Konsequenzen zu ziehen sind, wird eine umfassende Untersuchung des Falles ergeben. In der momentanen Situation wäre Aktionismus alles andere als angebracht.
Charlotte McGarry, für mich selbst: Ist noch damit zu rechnen, dass der Präsident sich zu diesen Ereignissen von nationaler Tragweite äußert, oder ist ein Pressesprecherstatement genug anlässlich eines Attentats auf einen ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor?
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Original von Charlotte McGarry
Charlotte McGarry, für mich selbst: Ist noch damit zu rechnen, dass der Präsident sich zu diesen Ereignissen von nationaler Tragweite äußert, oder ist ein Pressesprecherstatement genug anlässlich eines Attentats auf einen ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor?
Ich hatte das Vergnügen erst gestern mit dem Former President sprechen zu dürfen, der ja wie ich selbst in Hybertina wohnhaft ist und lange Jahre der Senator des Commonwealth war. Es geht ihm immer besser. Seinen Aussagen nach wird er keine schlimmen Folgeschäden davontragen und wohl bald nach Hause gehen können, wo er dann noch für einen weiteren Zeitraum regelmäßig versorgt werden wird.
Wir Demokraten haben kein Patentrezept soetwas zu verhindern. Attentäter finden oft trotzdem einen Weg. Was die Demokraten kritisieren ist, dass erst ein Wahnsinniger in Savannah mehrere Menschen tötet, es zu Justizskandalen kommt und jetzt der Ex-Präsident angeschossen wird. Katastrophen passieren, aber dass mehrere solche Tragödien kurz hintereinander geschehen und das ganz ohne unabhängige Untersuchung erinnert mich an ozeanische Zustände.
Die Häuser des Kongresses haben dazu die notwendigen Konsequenzen, der Präsident könnte eine überparteiliche Kommission aus respektierten Vertretern beider Parteien einsetzen... Es gäbe Mittel und Wege, wenn man denn wollte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA