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Ich freue mich euch heute hier versammelt zu sehen. Vor uns liegt nicht weniger als eine Schicksalswahl.
In den kommenden fünf Tagen wird sich zeigen welches Gewicht der astorische Konservativismus noch hat.
Ich blicke auf die vergangen sechs Monate zurück und frage mich dabei auch "habe ich stets mein Bestes gegeben?", "habe ich immer das richtige für unser Land getan?". Nun die zweite Frage kann ich mit einem klaren Ja beantworten. Ich habe mich im Senat stets gegen überbordende Bürokratie und Verkomplizierung gestellt. Ich habe Kandidaten die zur Bestätigung anstanden stets kritisch aber fair befragt. Ja, ich bin die Regierung manchmal hart angegangen, aber nicht weniger schulden wir dem Volk in unserem System der Checks and Balances. In diesem Bereich möchte ich auch künftig im selben Masse für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger kämpfen.
Kommen wir zum ersten Punkt. Habe ich stets mein Bestes gegeben? Ich kann von mir sagen das ich weitaus aktiver war als viele meiner Kongresskollegen, ganz besonders etwa als mein Gegenkandidat. Aber ich muss gestehen, es hätte mehr sein können, ja womöglich gar mehr sein sollen.
Wenn ihr mir für weitere sechs Monate euer Vertrauen schenkt, so versichere ich euch, dass ich noch im ersten Drittel meiner Amtszeit eine Vorlage zur Schaffung einer bundesweiten Krankenversicherung einreichen werde. Und selbstverständlich werde ich auch der künftigen Demokraten-Regierung auf die Finger schauen. Ich werde aber auch offen sein für Vorschläge aus andern Lagern.
Ich stelle mich gegen die Abschaffung unseres bewährten Systems der Staatsbürgerschaft und der Wahl. Wie ich bereits im Kongress angemerkt habe, kann eine Automatisierung problemlos von statten gehen ohne eine grundsätzliche Änderung vorzunehmen.
Und wie der Antragsteller mehrmals wiederholt, bleibt das Bewährte erhalten. Ist das nicht der Kern der Entbürokratisierung? Gutes behalten, den Rest kürzen?
Mit welcher Berechtigung soll der Kongress eine Krankenversicherung beschließen? Was kommt als nächstes, staatliche Supermärkte?
Robert J. King, Jr.
“There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people.” ― Adam Smith, The Wealth of Nations
Der Ausgang der Wahl schmerzt micht zu tiefst, aber ich habe die Niederlage kommen sehen.
Bin ich der Meinung das der Austausch meiner Person durch einen ausgesprochen passiven Kongressabgeordneten angebracht war? Nein, natürlich nicht. Aber ich habe das Ergebnis zu akzeptieren und hoffe das Senator-elect Haynsworth unseren Staat würdig vertreten wird.
Für mich selbst bedeutet meine erneute Abwahl das Ende meiner politischen Tätigkeit auf Bundesebene. Ob und wie stark ich mich künftig noch in Assentia engagieren werde kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.