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[Democratic Campaign] We need no concept of an enemy!
Hello my dear Alecanteros! Hello El Conjunto!
Ich freue mich hier zu sein und wieder einmal die heutigen Reden anzukündigen!
Ihr könnt euch sicher noch an den letzten Wahlkampf erinnern als der damilige Senator und heutige Präsident JVF eine Rede hielt oder?
Man muss zugeben er hatte mit einigen Worten nicht ganz unrecht!
Er meinte nämlich ein gewisser Georges Laval könnte die staatsmännischen Qualitäten eines Präsidenten mit Leichtigkeit erbringen! Ebenso meinte er ein Liam Aspertine sei als SoD am richtigen Platz! Und ich muss sagen meine Freunde, wir erfüllen dem Präsidenten unseres Landes gerne diesen Wunsch!
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß und die Inhalte, die man im republikanischen Wahlkampf sucht! Heute werdet ihr nämlich den zukünftigen Präsidenten der United States of Astor Georges Laval und den Geopolitiker seines Vertrauen Liam Aspertine hören!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Democratic Party« (4. Januar 2011, 17:46)
Es freut mich, hier alle zu sehen! Es gibt mir immer wieder Kraft soviel Unterstützung und Hoffnung bei diesen Wahlveranstaltungen zu sehen!
Wie zu erwarten war hat der Wahlkampf nun vollkommen begonnen und hier und heute werden wir unsere Pläne und Visionen für die Außenpolitik präsentieren. Diese Rede wird, wer sollte es sonst tun Liam Aspertine halten.
Ich bin sehr froh, dass ich ihn dazu bewegen konnte als Secretary of State und Secretary of Defense in Personalunion zu kandidieren. Im letzten Wahlkampf wurde wie ihr euch alle noch erinnern könnt gegen seine Person gehetzt. Umso erstaunlicher ist es, dass er sich diversen Schlammschlachten wieder stellt!
Wir alle wissen was eine gute Außenpolitik ist! Und wir haben eine solche leider schon lange nicht mehr gesehen! Auch wissen wir und alle anderen Astorianer was eine schlechte Außenpolitik!
Wir brauchen eine Außenpolitik ohne Feindbilder! Die astorische Außenpolitik sollte nicht auf irgendjemanden abgestimmt sein. Wir lassen uns unseren Kurs nicht von äußeren Einflüssen diktieren meine Freunde! Und für so eine agierende aktive Außenpolitik brauchen wir eben keine Feindiblder, die nur von Konzeptlosigkeit ablenken sollen!
Astor als eine der größten Demokratien dieser Welt braucht sich nicht künstlich von irgendetwas abgrenzen! Wir müssen ein Leuchtturm sein und kein Schlachtschiff, dass in alle Krisenherde Flugzeugträger schickt!
Eine aktive Außenpolitik ist mehr als ein Muskelspiel! Eine gute Außenpolitik bringt auch den Bürgern unserer großen Nation etwas! Lasst uns keine Nation sein, die bis auf ein paar entbehrliche Wortmeldungen im RdN, ein paar zahnlose Resolutionen und große Töne nichts vollbringt!
Lasst uns eine Nation sein die als Veranstaltungsort für Konferenzen und multilaterale Treffen sich einen Namen macht! Lasst uns ein Faktor der Stabilität für unsere Region sein und uns nicht in Angelegenheiten einmischen, die uns nichts angehen. Wir müssen zu Brückenbauern werden und uns nicht von Vorurteilen oder fadenscheinigen Gründen irgendetwas diktieren lassen.
Gemeinsame Ausgestaltung, lebendige Beziehungen im Form von gemeinsamen Projekten und echte Partnerschaften das ist es was die astorische Außenpolitik ausmachen soll!
Nun aber Applaus für Liam! Er wird euch seine Agenda, die er als Secretary of State verfolgen wird vorstellen.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
ihr wisst, ich bin kein Freund langer Einleitungen, deswegen werde ich gleich zu den konkreten Dingen kommen.
Astor krankt - leider erneut - an einer nicht vorhandenen Außenpolitik. Verantwortlich sind - leider erneut - die Republicans. Deren Verbesserungskonzept ist - leider erneut - die Konzentration auf zwei Treffen mit Albernia, einen Besuch der Demokratischen Union in Astor und ein Telefonat mit dem United Empire.
Das ist, wie wir alle wissen, weder der Zeit noch unserem Land angemessen. Die Arbeit des Secretary of State besteht - da sind wir uns sicher alle einig - aus mehr als bloßer Kontaktpflege. Sie besteht aus kulturellen Austausch und dem globalen Eintreten für Rechte und Werte. Dies ist auch als soft power bekannt und sie ist ein weitaus besseres Mittel, Frieden in der Welt zu sichern, als unsere Atomwaffen.
Wie unser Kandidat Laval schon bemerkt hat, kommt es vor allem auf diese kulturellen Kontakte an. Wie auch sonst können wir im Geiste unserer Werte handeln, wenn wir nicht deren Botschafter in der Welt sind? Und das muss die G4 nutzen, aber auch darüber hinausgehen.
Da ich gerade von der G4 spreche, so ist sie eine gute Grundlage für die weitere Integration unserer Kultur- und Wertegemeinschaft, ein fruchtbarer Boden, auf dem der Wald der Demokratie, Werte und Rechte gedeihen kann. Der Rat der Nationen ist diese Grundlage bedauerlicherweise nicht. Er steht sich selbst im Weg und stellt auch nur eine Gesprächsplattform da. Diese Plattform wurde durch uns noch nie sonderlich genutzt. Wie mit ihr weiter zu verfahren ist, sollte jedoch in Absprache mit der G4 geschehen. Dialog, nicht arroganter Alleingang, ist eines der Markenzeichen unserer Wertegemeinschaft.
Doch auch darüber müssen wir hinausgehen, denn die astorische Außenpolitik darf ja eben nicht, wie anfangs ausgeführt, nur aus priviligierten Partnerschaften zu einem elitären Klüngel bestehen, sondern sollte die G4 eben als Grundlage für eine Vermittlung von Kultur und Werten nutzen.
Hierbei kann es nicht das Ziel sein, anderen diese Werte aufzudrängen, sondern sie attraktiv zu machen. Das muss sich in unserem Denken und Handeln zeigen, es darf nicht bei leeren Gesten und Worten wie in der Vergangenheit bleiben. Darum wird Astor unter einem Präsidenten Laval nichts versprechen, was es nicht auch halten kann.
Meine Freunde,
Astor steht einmal mehr am Scheideweg. Wollen wir wirklich wieder halbe Außenpolitik ohne wirkliche Fortschritte, eine Außenpolitik, die nur reagiert und Spielball ist? Oder wollen wir eine realistische, moderne Diplomatie betreiben, welche Respekt abverlangt und Ergebnisse liefert? Letzteres kann uns, das wissen wir hier alle, nur ein Präsident Laval liefern.