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Edmund S. Malroy

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Mittwoch, 1. Oktober 2008, 23:58

Thoughts on the Senatorial Race

Ich bin zwar – wegen meines abgelaufenen und erst kürzlich neu beantragten Reisepasses – derzeit nicht stimmberechtigt, gestatte mir aber dennoch, ein paar Worte zur aktuellen Situation zu verlieren:

Schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen sind die Freelander aufgerufen, einen neuen Senator zu wählen. Der erste Anlauf endete mit einem Patt zwischen den beiden Kandidaten; beide haben für den zweiten Wahlgang erneut ihre Hüte in den Ring geworfen.

Äußerst bemerkenswert finde ich, dass sich keiner der beiden Herren, weder Mr. Xanathos noch Mr. Prescott, bislang die Mühe gemacht haben, so etwas wie Wahlkampf zu betreiben – dem Volk die Ideen und Projekte zu erläutern, die sie in den kommenden sechs Monaten im US-Senat zur Sprache zu bringen gedenken.

Gut, Mr. Prescott hat immerhin die Motivation benannt, die ihn zu seiner Kandidatur bewogen hat – das fragwürdige Finanzgebaren von Mr. Xanathos –, aber das allein ist ein wenig dürftig.

Sollten die Herren stillschweigend davon ausgehen, dass ihre bisherigen Leistungen schon für sie sprechen werden, dann spielen sie Vabanque – denn weder die Bilanz des einen noch des anderen fällt sonderlich überzeugend aus:

Mr. Xanathos, der Amtsinhaber, war monatelang so gut wie nicht im Senat präsent und rückte erst durch die schon erwähnte Finanzaffäre wieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zuletzt hat er sich immerhin durch seine Autorenschaft am Entwurf für den US Penal Code hervorgetan – den ich unter fachjuristischen Gesichtspunkten zwar für mangelhaft halte, aber das wäre an anderer Stelle zu besprechen.

Mr. Prescott, der Herausforderer, hat es seinerseits geschafft, innerhalb von vier Monaten eine bemerkenswerte Fülle von Ämtern und Posten anzuhäufen – Governor, Secretary of State, Representative – und keines davon wirklich ernsthaft auszufüllen. In seiner Funktion als Gouverneur hat er sein Scheitern bereits öffentlich eingestanden, als Mitglied des Repräsentantenhauses hat er vier schmale Gesetzentwürfe in den Kongress eingebracht – drei davon "im Namen der Regierung" oder "des Präsidenten", also nicht notwendigerweise aus seiner eigenen Feder.

Kurzum: Sie haben mich bislang nicht überzeugt, Gentlemen. Sollte der aktuelle Wahlgang – was durchaus im Bereich des Möglichen liegt – wieder mit einem Patt enden, dann wären Sie in einem eventuellen dritten Anlauf auf die Stimmen neuer, kritischer und unabhängiger Bürger angewiesen, zu denen auch ich mich zähle. Und um die zu gewinnen, haben Sie beide noch eine Menge Arbeit vor sich.
EDMUND S. MALROY [D]
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Alexander Xanathos

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2

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 00:05

Nunja, ich persönlich hatte gedacht, zwischen Ankündigung und Durchführung des zweiten Wahlganges würde ein wenig mehr Zeit liegen. Wenn die Wahl läuft, ist es ja nicht so gern gesehen, Wahlkampf zu machen.
Plakate waren in Vorbereitung, Sie können sie hier einsehen.
Für ein Kandidatenduell hat die Zeit leider nicht gereicht.



Alexander Xanathos
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Bob O'Neill

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3

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 00:08

RE: Thoughts on the Senatorial Race

Zitat

Original von Edmund S. Malroy
Mr. Xanathos, der Amtsinhaber, war monatelang so gut wie nicht im Senat präsent und rückte erst durch die schon erwähnte Finanzaffäre wieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zuletzt hat er sich immerhin durch seine Autorenschaft am Entwurf für den US Penal Code hervorgetan – den ich unter fachjuristischen Gesichtspunkten zwar für mangelhaft halte, aber das wäre an anderer Stelle zu besprechen.

An dieser Stelle wäre außerdem noch der Foreign Trade Act zu nennen, der ebenfalls aus der Feder des Senators stammt.
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John E. Prescott

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4

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 01:22

Ich war auch von einem längeren Zeitraum ausgegangen. Dennoch auch meine Gedanken zur Wahl:

Ich habe bereits vor den Präsidentschaftswahlen deutlich gemacht, daß ich die Fülle von drei Ämtern in den letzten Monaten nicht mehr ausfüllen konnte und daher nach der Wahl - auch wenn McGarry gewonnen hätte - nicht mehr zur Verfügung gestanden hätte. Mit den ersten zwei Monaten im Aussenamt war ich zufrieden und konnte wichtige Grundlagen legen, die für unsere zukünftige Aussenpolitik von Bedeutung sein werden. Damit hat die McGarry Administration bei aller Kritik, aussenpolitisch mehr geleistet, als dies während des Jefferson Winterschlafs der Fall war. Das ist zwar nicht Thema dieses Wahlkampfes, aber ich denke das die Republikaner dies im Interesse der Findung eines gemeinsamen Grundkonsenses in der astorischen Außenpolitik anerkennen sollten, wenn sie es schon nutzen werden.

Was meine Arbeit im Kongress angeht, so war von Anfang an klar, daß die McGarry Administration gewillt war, eng mit der demorkatischen Fraktion zusammen zu arbeiten. So ist es auch gelaufen. Dies hat natürlich meinen/unseren eigenen Spielraum eingeschränkt. Es gibt daher durchaus Themen (da brauche ich kaum Anspielungen zu machen. Man wird wissen, was ich meine...), wo ich unabhängig von meiner persönlichen Meinung und meiner persönlichen politischen Agenda zurückstecken musste und das auch getan habe. An diese Zwänge bin ich nun nicht mehr gebunden und könnte daher im Senat endlich freier agieren.

Als Gouverneur habe ich mit Sicherheit bisher zu wenig bewegt. Und obwohl ich bewußt eine andere Philosophie habe als die "Jefferson-Schule" und daher durchaus der Regierung eine aktive Rolle zuschreibe muss man die Situation im Staat Freeland betrachten, als ich das Amt übernommen habe. Die letzten zwei Gouverneure sind komplett verschwunden und als ich gewählt wurde, waren ausser mir noch Bastian Vergnon und Mr. Xanathos Bürger. Ersterer hat sich längst aus dem öffentlichen Leben zurück gezogen und Zweiterer war Monate lange komplett inaktiv (auch als Senator), bevor ihn ausgerechnet sein Finanzskandal wieder an die Oberfläche spülte. Die öffentliche Auseinandersetzung in Freeland - und das konnte auch der Zuzug von Mr. Hullander nicht ändern - fand also nicht statt und tut es im Übrigen bis heute nicht, auch weil der Volksrat als wichtige "Gegeninstanz" nicht funktioniert bzw. arbeiten kann, weil keiner - und sei es pro forma - bereit war, das Amt des Vorsitzenden zu übernehmen.

Man mag mir jetzt vorwerfen, ich hätte ja mit mehr Elan durch sämtliche Onlineforen des deutschsprachigen Internets touren und für eine astorische Staatsbürgerschaft im Staate Freeland werben können, aber wenn ich mir die Neubürgerbemühungen Astors oder gar der MNs insgesamt in den letzten Monaten ansehe, dann brauche ich mir diesen Schuh nicht anzuziehen.

Der Punkt ist auch: Was bringt es für die Aktivität im Staat, wenn ich für Bastian im Ruhestand und einen inaktiven Senator jeden Tag ein neues Ausgestaltungsprojekt angeleiert hätte. Die Chance, daraus Diskussionen und Konflikte zu entwickeln verpufft doch dann völlig. Und dann wäre Freeland auch nicht weiter, als ein reines Ausgestaltungsmuseum zu sein. Das hat man auch bei den Projekten gesehen, die ich in der Tat angefangen habe: Die Karte und die Nationalgarde. Bastian kannte die Pläne eh schon und eine öffentliche Debatte fand nicht statt...

Ich habe daher nach wie vor Ideen für diesen Staat, die ich als Gouverneur und Senator aufzugreifen bereit bin und die gemeinsam mit einer kritischen Öffentlichkeit dazu beitragen können, diesen Staat wieder aktiv zu machen. Wenn sie oder die Republikaner dabei meine Arbeit kritisieren macht es das eher noch besser für Freeland. Ich kann dazu aber auch nur noch einmal jeden bitten/anflehen, zumindest ein Department zu übernehmen und den Volksrat handlungsfähig zu machen, denn das kann ich nicht alleine, ausser ich setze 5 Neben-IDs rein.

Was mich in diesem Zusammenhang nämlich ernsthaft stört ist, daß bei aller Kritik an dem von mir selbst eingeräumten Zustand KEINER in Freeland auch nur einen Finger (bzw. ein Posting) gerührt hat und sei es, daß er mich im Bezug auf meine Projekte kritisiert hätte. Das gilt eben besonders für unseren werten Senator...

Zu diesem sei ohnehin ein Wort zu sagen: Die Argumente im Finanzskandal sind wohl ausgetauscht. Die Demokraten und ich haben mehrfach deutlich gemacht, daß wir Mr. Xanathos Verhalten, sich als gewählter Vertreter des Volkes der Vereinigten Staaten auf Kosten der Zentralbank eines anderen Staates zu bereichern, unabhängig von der juristischen Handhabung, für nicht annehmbar halten. Dazu kam das "Krisenmanagemet" von Mr. Xanathos und seine unbeschreibliche Arroganz, in der er noch die Dreistigkeit besaß, die Albernier herzuziehen. Spätestens als er - und noch dazu die offizielle Sprachregelung der Republikaner - sich öffentlich darauf verstiegen, daß es ja dem Volk von Freeland obliege, sein Verhalten an der Wahlurne "zu bewerten" war für die Demokraten Freelands klar, daß wir nicht bereit sein würden, ihm diese "Absolution" zu erteilen.

Es geht hier nicht darum, Senator Xanathos für ewig zu verteufeln, weil er einen Fehler gemacht hat, aber der Mann scheint ja geradezu stolz auf sein Tun zu sein und hat noch dazu durch sein Verhalten im Zuge der Aufarbeitung des Skandals eine gesichtswahrende Lösung und v.A. Wiederwahl selbst demoniert.

Im Übrigen standen und stehen wir ja hier keineswegs vor der Entscheidung einen verdienten, aktiven Senator aus Prinzipienreiterei aus dem Amt zu drängen, sondern wir haben es mit einem Mandatsträger zu tun, der ausgerechnet bis zu diesem Skandal monatelang rein gar nichts getan hat. Der Spruch: Wer schläft sündigt nicht, traf hier in geradezu fataler Weise nicht zu...

Nun verweisen die Republikaner ganz stolz darauf, daß Mr. Xanathos ja danach den Penalty Code eingebracht habe. Ja, das war ein wichtiges Vorhaben und ja, die McGarry Kommission hat diese Aufgabe verschlampt, was mich als SoS allerdings von Anfang an maximal peripher tangiert hat. Der Penalty Code war/ist ein wichtiges Projekt, aber die Republikaner überhöhen das Ganze, als habe eines ihrer Mitglieder ein Dokument verfasst, daß in seiner historischen Bedeutung für die VSA die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassungung in den Schatten stellt. Und dies ist - die Frage nach der Qualität und den nötigen Kompromissen in diesem Dokument zudem nochmal völlig ausgeklammert - mit Sicherheit nicht der Fall.

Dies jetzt aber als Beispiel herausragender Aktivität zu verkaufen, ist ein Akt der Selbstverleumdung, wenn man sich die sechsmonatige Amtszeit des Senators anschaut. Es scheint vielmehr, als müsse der Penalty Code als Allzweckwaffe dienen, um nicht nur die eigene Rechtschaffenheit nach einem Akt der Ausnutzung des rechtsfreien Raums zu belegen, sondern auch einen einzigen messbaren Aktivitätsnachweis zu haben, den man dann immer ins Feld führen kann...

Ich denke wir wären am Ehrlichsten, wenn sowohl Mr. Xanathos als auch ich zugeben, daß sich hier in den letzten Monaten keiner für Freeland alle Beine ausgerissen hat und daher käme es für uns beide nicht gut, einen "Aktivitätswahlkampf" zu führen... Oder sollen wir uns etwa darin entblöden meine 4 Gesetzesinitiativen gegen den Penalty Code oder meinen Kartenentwurf gegen Zitat Xanathos "Banner in meiner Signatur zur eventuellen Neubürgergewinnung" (*lol*) im Bereich der marginal messbaren Aktivität aufzuwiegen?!

Das heißt ich bin selbstkritisch, was die letzten Monate hier angeht, habe jedoch auch keinen Schimmer Verständnis dafür, wenn hier von Einigen eisernes Schweigen herrscht und dann nach Monaten der eigenen Inaktivität vorgeworfen wird, es sei ja nichts passiert... Auf dieser Basis stelle ich mein Gouverneursamt gerne für Besserwisser zur Verfügung.

Wichtig erscheint mir, daß wir die Kraft der nun immerhin fünf Bürger nutzen, um in Freeland die innerstaatliche Aktivität wieder aufzubauen. Ich bin weiter bereit meinen Teil dazu zu leisten und freue mich ausserordentlich, daß sich ja jetzt offenbar auch Etwas bewegt und neue Gesichter wie Mr. Malroy auch ein wenig Bewegung reinbringen. Daher werde ich in den nächsten Tagen und Wochen die Initiativen zur Nationalgarde und Karte wieder aufnehmen, erneut versuchen für eine Besetzung des Volksrats zu sorgen und - das legt zumindest die Diskussion um Mr. Caldwells Flaggenvorschlag nahe - die Debatte um unsere Staatssymbole nochmal eröffnen, da sich die "neue" Flagge aus dem Jahr 2005 hier ja nie ernsthaft etablieren konnte.

Das habe ich vor und daran werde ich mich von der aktiven freelandischen Öffentlichkeit messen lassen.
John E. Prescott [D-FL]
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Alexander Xanathos

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Donnerstag, 2. Oktober 2008, 03:15

Sie wollen mich nicht verteufeln, tun es aber trotzdem immer wieder ...

Zitat

... Ich denke wir wären am Ehrlichsten, wenn sowohl Mr. Xanathos als auch ich zugeben, daß sich hier in den letzten Monaten keiner für Freeland alle Beine ausgerissen hat und daher käme es für uns beide nicht gut, einen "Aktivitätswahlkampf" zu führen ...

Durchaus, wenn da nicht eine Sache wäre: Sie sind der Gouverneur!

Ja, ich habe mich eine Zeit lang nicht sehr aktiv im Senat verhalten. Wie können ausgerechnet Sie mir das aber vorwerfen?
Sie haben als Gouverneur versagt! Und kommen Sie nicht mit "Für drei Leute etwas ausgestalten, lohnt sich nicht." Sie sind der Gouverneur, es ist genau Ihre Aufgabe, den Staat zu führen, in guten wie in schlechten Zeiten! Doch statt sich auf dieses Amt zu konzentrieren, haben Sie noch mehr angehäuft.

Von Ihren Auslandserfolgen habe ich nicht sehr viel mitbekommen, die Staatsgäste hier waren mehrheitlich gute Freunde des Präsidenten, die zum Kaffeekränzchen eingeladen wurden, ohne uns inhaltlich voranzubringen.
Sie haben in drei Ämtern verhalten angefangen und nichts zu Ende gebracht!

Sie kritisieren nun auch den Penalty Code. Sie kritisieren Qualität angesichts gemachter Kompromisse zwischen IHREN Demokraten und meinen Republikanern. Ich war auch nicht mit allen Änderungen zufrieden, habe mich aber nicht quergestellt.
Sie missverstehen demnach, das die Kunst des Möglichen eben nur über Kompromisse geht. Und selbst bei den getroffenen Kompromissen haben ihre Demokraten bei der Abstimmung negativ gestimmt ...
Wo waren Sie eigentlich in der Diskussion? Sie haben ja sogar die Abstimmung im Repräsentantenhaus verschlafen ...

Ohne Abstimmungen und im Namen der Bundesregierung eingebrachte Vorlagen (Wie wäre es mit nem Haushalt gewesen?) waren dies so ihre Beteiligungen im Congress:

(26.05. - Ihr Hearing als Secretary of State, liest sich interessant)
06./07.08. - Questioning/Election of Congress
12./14.08. - Ausweisgesetz
Pause
13.09. - Armed Forces Act
Pause

Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist: Sie kamen nur zu den Wahlen wieder hervor aus Ihrem Elfenbeinturm. Und Sie stellen sich so hin, als ob Sie allein selbstkritisch wären. Glauben Sie mir, ich gehe mit mir selbst doch immernoch am Härtesten ins Gericht.
Ich werde auf ewig wegen Leuten wie Ihnen mit der "Unmoral" gebranntmarkt nicht nur durchs politische Leben wandeln. Und wissen Sie, was das bei mir hervorruft? Dankbarkeit.
Denn wenn ich etwas tue, was nicht alle für richtig erachten, dann tue ich danach etwas, um das Unrichtige in ihren Augen wieder zu beseitigen.

Nun, als ich in den Volksrat wollte, war mein Départment bereits besetzt.
Zu Projekten kann ich nicht viel mehr sagen, als das, was ich ihm Hearing zum Attorney General schon gesagt habe, was ja auch ganz logisch ist, da der Senat nuneinmal die zweite Kammer der gesetzgebenden Gewalt ist und Gesetze der Arbeitsbereich des Attorney General sind.

Wenn Sie vom Ausgestalterischen soviel verstehen, dann bleiben Sie doch Gouverneur und geben zu, dass Sie in Freeland besser aufgehoben sind als im Congress, in dem Sie NIEMALS irgendetwas bewegt haben.

simoff:
Wenn du wirklich immer wieder auf dem 01.08. rumhacken willst, ohne die ganze Geschicht zu erzählen, dann hacke ich immer wieder auf deiner Abwesenheit herum.
Ich will dich eigentlich nicht in die lange Reihe von Gegnern einreihen, wo du aufgrund deiner Leistungen in weit früheren Zeiten eigentlich nicht hingehörst. Wir haben beide ziemlich genau zur selben Zeit angefangen, sogar in Nachbarnationen.
Es wäre auch schön, wenn du nicht einen Charakter nach dem anderen an die Wand fährst und dann mit einem anderen weiter machst.
Ich stehe zu dieser (extra jungen) ID mit ihren Fehlern, weil ich diesen Weg hier in Astor noch eine ganze Weile gehen will. Du auch?
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (2. Oktober 2008, 04:23)


6

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 17:08

Wir also die Entscheidung zwischen Hunger und Durst?
Dann würde ich aber den Hunger wählen, damit kommt man weiter als mit Durst ... :)

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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7

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 17:45

Zitat

Original von Alexander Xanathos

Sie haben als Gouverneur versagt! Und kommen Sie nicht mit "Für drei Leute etwas ausgestalten, lohnt sich nicht." Sie sind der Gouverneur, es ist genau Ihre Aufgabe, den Staat zu führen, in guten wie in schlechten Zeiten! Doch statt sich auf dieses Amt zu konzentrieren, haben Sie noch mehr angehäuft.



Und genau diese Einstellung ist falsch. Als langjähriger Gouverneur Freelands kann ich die Aussage von Gouverneur Prescott nur unterstreichen. Wenn sich niemand (und da nehme ich mich nicht aus) für den Staat und die Aktivitäten dort interessiert, bist du als Landesvater die ... entschuldigung ... ärmste Sau.

Dieses Forum ist - sicherlich auch auf Grund meiner langen Amtszeiten - voll mit angefangen Postings aus Projekten und Ideen der Bundesstaatenregierung. Die meisten davon hätte ich auch gleich durch den Schornstein jagen können, denn die meisten davon sind versandet. Warum? Genau! Weil außer dem ersten Postings meistens nichts danach kam.
Und genau da wären die anderen Bürger gefragt, sich außerhalb der Wahlzeiten zu engagieren.
Insofern hoffe ich inständig, dass diesmal die neuen Bürger dies auch tun.
Salute
Bastian Vergnon


Alexander Xanathos

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Donnerstag, 2. Oktober 2008, 17:49

Haben wir eine Übersicht über die neuen Départments und ihre Prefekten?
Denn wenn das klar wäre, könnte man unsere neuen Bürger dort vielleicht verteilen und zur Mitarbeit im Volksrat animieren.
Alexander Xanathos
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Edmund S. Malroy

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9

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 20:59

*so* Erstaunlich, wie einfach es war, einen - für freelandische Verhältnisse - wahren Aktivitätsrausch auszulösen... ;) *so*

Gentlemen, so begrüßenswert es ist, dass Sie sich nun in der freelandischen Öffentlichkeit zeigen und miteinander debattieren - allein mit Rechtfertigungen für Ihre Versäumnisse in der Vergangenheit werden Sie keine neuen Wählerstimmen auf ihre Seite ziehen können.

Ich möchte hören, was Sie in Zukunft besser zu machen gedenken, wie Sie Ihr angestrebtes Amt als Senator unseres Staates nutzen wollen, um Freeland und die Vereinigten Staaten voranzubringen.

Präsident O'Neill hat gestern in seiner Antrittsrede drei große innenpolitische Themenkomplexe benannt, denen sich seine Administration vorrangig widmen will und die daher auch in absehbarer Zeit den Kongress beschäftigen werden:

1. Die Reform des Präsidentschaftswahlrechts; 2. Die Lösung der Census-Problematik; 3. Die Neugestaltung der Bundesfinanzen, der Steuern und Zölle.

Zu diesen drei Politikfeldern würde ich gerne Ihre Haltung erfahren:

1. Sind Sie für eine "große" Reform des Präsidentschaftswahlrechts, oder wollen Sie es bei Detailkorrekturen (vereinfachter Modus im Fall der Wahl des Präsidenten durch den Kongress) belassen?

2. Hat sich das gegenwärtige Volkszählungsmodell im Grunde bewährt, oder sollte man über Alternativlösungen nachdenken (etwa eine aktive Registrierung im Wählerregister im Vorfeld von Wahlen auf Bundesebene, deren Versäumen zwar zum zeitweiligen Verlust des Wahlrechts, aber nicht der Staatsbürgerschaft führt)?

3. Ist die gegenwärtige Kompetenzverteilung zwischen dem Bund und den Staaten auf dem Feld der Wirtschafts- und Finanzpolitik effektiv, oder müsste man ggf. über eine Neuordnung nachdenken?

Anhand konkreter Antworten auf diese Fragen werde ich - sollte ein dritter Wahlgang erforderlich werden - meine Wahlentscheidung zwischen Ihnen beiden festmachen.

Schließlich noch einige Worte zum Thema der Aktivität auf Staatsebene, das im Rahmen dieser Debatte aufgekommen ist: Ich würde Mr. Prescott und Mr. Vergnon eher widersprechen, wenn sie postulieren, dass der Erfolg eines Gouverneurs mit der Beteiligung der Bürger an der Landespolitik steht und fällt. Sicher, mit einer aktiven Bürgerschaft im Hintergrund ist es einfacher und angenehmer, erfolgreich zu regieren - aber es kann einem engagierten Gouverneur durchaus auch gelingen, als "Einzelkämpfer" durch ansprechende Initiativen und Projekte die Bürger zur Aktivität zu animieren und in der Folge sogar neue Bürger zu werben. In unserem Nachbarstaat im Süden hat Governor Caldwell eindrucksvoll vorgemacht, wie so etwas funktionieren kann.

Wie dem auch sei: Weil einige von Ihnen es angesprochen haben - ich bin durchaus bereit, meinen Teil dazu beizutragen, um die Situation in Freeland zu verbessern. Wenn einer der Gentlemen mir erläutern würde, welche Schritte ich dafür unternehmen muss (Erlangung der Mitgliedschaft im People's Council), bin ich bereit, das Amt des Parlamentsvorsitzenden zu übernehmen.
EDMUND S. MALROY [D]
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10

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 21:35

Um den Vorsitz zu übernehmen, müssten Sie ersteinmal einem Départment vorstehen, das wäre wohl auch das meinige.
Wenn sie dafür kandidieren wollen, tun Sie es gerne, da ich meinen Schwerpunkt eben auf der Unionsebene sehe.
Eine Zusammenarbeit mit dem Gouverneur, um Freeland für weiteren Bürgerzuwachs attraktiver zu machen, wäre wirklich schön. Der Herr des Verfahrens ist dann aber der Gouverneur als "Landesvater".

Die derzeitige wirtschaftliche Kompetenzverteilung zwischen Union und Staaten finde ich extrem ... schwierig ... und ineffektiv.
Ich vertrete die Ansicht, dass der astorische Wirtschaftsraum einheitlich sein muss, um jedem Bürger in jedem Staat die gleichen Voraussetzungen zu geben, um wirtschaften zu können.
Dies lässt sich zwar einerseits über gleichlautende Gesetze in den Staaten erreichen, dennoch finde ich, dass solche Regelungen auf die Unionsebene gehören. Denn der Komplex umfasst ja eben mehr als nur ein Unternehmensformengesetz, ein Handelsgesetzbuch, das Vertrags- und Leistungsrecht, das Sachenrecht, also elementare Begriffe des Zivilrechtes.
Dieses liegt bei den Staaten. Das Problem ist also da. Gelöst werden kann es ohne Verfassungsänderung meiner Meinung nach so, dass die Union ein Rahmengesetz vorgibt und die Staaten Ausführungsgesetze errichten. So wird garantiert, dass elementare Regelungen in allen Staaten gleich sind.
Ein weiterer Aspekt in dieser Sache ist die technische Umsetzung: Wir bräuchten eigentlich für jeden Staat ein eigenes WiSim-Portal, das Dept. of Trade and Treasury wäre dann eigentlich überflüssig.
Ohne Zugeständnisse der Staaten an die Union wird sich dieses Problem wohl kaum lösen lassen.

Das Census-Recht ist in der Diskussion. Man kam ja, wie sie auch schon sagten, auf den Vorschlag, sich am barnstorvischen Modell zu orientieren. Beides hat Vor- und Nachteile, ich habe mir da noch kein Bild gemacht. Es hängt in jedem Fall davon ab, welche Hürden man festlegt. Das derzeitige Census-Wahlrecht verkörpert schließlich das Merkmal der allgemeinen Wahl, wärend das barnstorvische Modell Unterschiede in der Gleichheit der Bürger hervorruft, weil man eben nicht durch seine bloße Existenz das Wahlrecht hat, sondern erst als quasi Lohn für sein Engagement.

Was ist für Sie eine "große Reform" und was Detailkorrekturen?
Bei allen Reformen, die wir hier machen, ist es wichtig, dass wir das elementare der Volkswahl über Wahlmänner nicht aufgeben zugunsten eines parlamentarischen Systems. Die Wahl durch den Congress MUSS unbedingt eine Ausnahme bleiben! Ich würde hier ehrlich gesagt lieber einen Wiederholungswahlgang sehen, als eine Wahl durch den Congress.

Ich hoffe, ich konnte aus meiner Warte Ihre Fragen ausreichend beantworten.
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John E. Prescott

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Freitag, 3. Oktober 2008, 15:05

Jeder in Astor weiß, daß ich persönlich zu den größten Verfechtern einer Präsidentschaftswahlrechtsreform gehöre. Ich persönlich plädiere für das unter Madison vorgeschlagene umfangreiche Modell, könnte aber als Minimalkonsens auch mit der Lösung leben, daß für den unterlegenen Kandidaten abgegebene Stimmen nicht bei der Berechnung der Wahlmänner zählen.

Ich bin außerdem dafür, die Kongresswahl zu reformieren. Wir sind diesmal nur haarschaft daran vorbei geschrammt, weil es wieder drei Kandidatenpaare gab. Hätten hier beide Kammern sich auf einen Kandidatenduo einigen müssen, hätte leicht die Situation vom Sommer 06 entstehen können. Ich fände darüber hinaus nach wie vor die Idee reizvoll, daß Zusammentreten des EC auch tatsächlich zu simulieren.

Auch beim Zensus bin ich sehr für eine Änderung, da sich diese Methode zur Bereinigung der Bürgerliste nicht bewährt hat. Das barnstorvische Modell halte ich insofern für gut, als das es tatsächlich eine Mindestaktivität für das Wahlrecht einfordert, ohne dies direkt an die Staatsbürgerschaft als Solche zu knüpfen. Auch hier bin ich allerdings im Bezug auf die Umsetzbarkeit etwas desillusioniert. Daher wäre das Mindeste, daß zu erreichen wäre wohl eine Entkoppelung von Zensus bzw. in einer Reform dann Eintrag in die Wählerliste und der Staatsbürgerschaft.

Was die Kompetenzverteilung angeht: Nun, ich glaube wir machten uns etwas vor, wenn wir davon ausgehen, hier mittelfristig in acht Bundesstaaten eine intern funktionierende WiSim aufzuziehen. Das ist einfach eine technische Frage. Gerade weil viele Staaten einfach zu wenig "Schwungmasse" aufweisen. Ich denke daher, daß die Federführung hier schon bei der Union liegen sollte.

@Malroy: Das freut mich sehr. Ich denke das wird Freeland schon sehr weiter helfen.

Ich möchte jedoch meinerseits widersprechen: Es ging mir zu keiner Zeit darum, den Landesvater als alleiniges Opfer seiner Umstände bzw. der Beteiligung der Bürger darzustellen. Dies wäre ja im Grunde das, was die Anhänger von Ex-Präsidentin Jefferson auch über den Präsidenten der VSA behaupten. Ich glaube aber schon, daß es zumindest eine Art "kritische Masse" gibt. Womöglich hat Freeland die jetzt sogar schon erreicht und man kann da etwas machen. Aber ich möchte hier nochmal in Erinnerung rufen, daß von meiner Amtsübernahme bis im Grunde zu ihrem Eintreffen neben mir Ex-Präsident Vergnon und der bis zu seiner Finanzaffäre völlig inaktive (was in diesem Fall gar nicht wahlkampftechnisch gemeint ist) Xanathos hier wohnhaft waren. Es war also schlichtweg kein "Potential" zum "animieren" vorhanden. Ich habe schon gesagt: Das heißt ja nicht, daß ich nicht auch Einiges hätte besser oder anders machen können, aber die Rahmenbedingungen waren wie sie waren.

@Xanathos: Wenn sie sagen: "... aber sie sind der Gouverneur", dann kann ich nur zurückgeben, auch wenn ich diese "Wer war weniger aktiv" Nummer für nicht zielführend halte: "Aber sie waren der Senator" Und um dessen Amt und damit um die Amtsführung in den letzten 6 Monaten geht es hier. Und da haben wir 5 Monate Schweigen, einen Skandal und 1 Gesetzentwurf.

Zitat

*so* Zu dem simoff Teil muss ich mich an anderer Stelle äußern, damit das hier nicht abgleitet und ich außerdem gleich weg muss: Nur soviel: Ich will Dich nicht zu meinem Feind machen. Das ist ein simon Wahlkampf. Da müssen wir durch ;) *so*
John E. Prescott [D-FL]
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John E. Prescott

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Freitag, 3. Oktober 2008, 15:11

Ich habe den Thread über die Neubesetzung der Departments nach oben geschoben:
John E. Prescott [D-FL]
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Alexander Xanathos

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Donnerstag, 9. Oktober 2008, 19:42

Um die Sache wieder ein wenig anzuheizen, gebe ich hiermit meine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs bekannt.
Mr. Prescott wurde am 19.05.2008 zum Gouverneur gewählt. Seine Amtszeit beträgt nach Sec. 9 der Verfassung Freelands 4 Monate, seit dem 20.09. ist Freeland nun also auch schon ohne Gouverneur. Wir sind damit der Bundesstaat der definitiv in Astor das Schlusslicht bildet.

Und nun kann ich unserem geschätzten Gouverneur auch offiziell ins Gesicht sagen - da es eben nun um genau das Amt geht, welches kritisiert wird:

Sie haben als Gouverneur versagt!
Alexander Xanathos
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Bastian Vergnon

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Freitag, 10. Oktober 2008, 13:02

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Und nun kann ich unserem geschätzten Gouverneur auch offiziell ins Gesicht sagen - da es eben nun um genau das Amt geht, welches kritisiert wird:

Sie haben als Gouverneur versagt!


Ich bin gespannt, ob da noch weitere Wahlkampfziele kommen....
Salute
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Freitag, 10. Oktober 2008, 13:15

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Ich bin gespannt, ob da noch weitere Wahlkampfziele kommen....

Dass Sie offensichtlich kein Problem damit zu haben scheinen, Mr Vergnon, dass Freeland derzeit keinen rechtmäßig gewählten Gouverneur hat, ist auch äußerst spannend.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Freitag, 10. Oktober 2008, 13:24

Zitat

Original von Bob O'Neill

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Ich bin gespannt, ob da noch weitere Wahlkampfziele kommen....

Dass Sie offensichtlich kein Problem damit zu haben scheinen, Mr Vergnon, dass Freeland derzeit keinen rechtmäßig gewählten Gouverneur hat, ist auch äußerst spannend.


Wenn der geehrte Präsident sich mein Posting genauer und unvoreingenommener durchlesen würde, würde er bemerken, auf welchen Teil der Polemik von Mr. Xanathos sich meine Antwort bezieht.
Salute
Bastian Vergnon


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Freitag, 10. Oktober 2008, 13:28

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Wenn der geehrte Präsident sich mein Posting genauer und unvoreingenommener durchlesen würde, würde er bemerken, auf welchen Teil der Polemik von Mr. Xanathos sich meine Antwort bezieht.

Auf die Feststellung einer Tatsache? ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

John E. Prescott

Former President of the United States

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18

Freitag, 10. Oktober 2008, 15:17

@Xanathos: Und sie als Senator...

*so* Ich muss zugeben, daß mit den nur vier Monaten war mir in der Tat nicht bewußt. Ich ging immer von 6 aus und das die nächste Wahl dementsprechend im November ist *so*
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Justin Wayne

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19

Samstag, 11. Oktober 2008, 14:30

Zitat

Original von John E. Prescott
*so* Ich muss zugeben, daß mit den nur vier Monaten war mir in der Tat nicht bewußt. Ich ging immer von 6 aus und das die nächste Wahl dementsprechend im November ist *so*

*so*Hmm, mit der Amtszeit der Senatoren verwechselt? Die haben eine Amtszeit von 6 Monaten*so*
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
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Kimberly Beringer

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20

Samstag, 11. Oktober 2008, 15:30

In einigen Bundesstaaten - namentlich fallen mir spontan Hybertina und New Acantara ein - beträgt die Amtszeit des Gouverneurs tatsächlich sechs Monate ;)