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[State of the Union Address] President Varga - December 2015

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U.S. Congress

The Congressional Leadership

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Bundesstaat: Astoria State

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1

Montag, 28. Dezember 2015, 23:52

President Varga - December 2015

Der Kongress ist aus Anlass der Rede zur Lage der Nation von Präsidentin Erika Varga feierlich geschmückt. Die Repräsentanten und Senatoren sind jeweils gemeinsam aus ihren jeweiligen Kammern in den Plenarsaal des Kongresses gegangen und haben sich in den Sitzreihen verteilt. Die meisten sitzen in der Nähe ihrer Parteikollegen. Einige haben sich demonstrativ am offenen Gang platziert, den die Präsidentin entlangschreiten wird, um ihr die Hand schütteln zu können.

Nachdem die Unruhe verklungen ist, klopft der Seargeant-at-Arms vernehmbar an die Tür zum Plenarsaal, woraufhin zwei Saaldiener diese öffnen. Mit lauter Stimme ruft er in den Raum:





Mr. Speaker,
the President of the United States!

Die Kongressmitglieder und übrigen Anwesenden, darunter die Ehrengäste und Kabinettsmitglieder auf den Besucherrängen, erheben sich traditionsgemäß für die Standing Ovations. Nachdem die Präsidentin auf dem Weg von der Tür zum Rednerpult Hände geschüttelt und für Fotos posiert hat, reicht sie einen versiegelten Umschlag mit dem Manuskript ihrer Rede dem Speaker, damit der Text ins Kongressprotokoll aufgenommen werden kann.

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2

Dienstag, 29. Dezember 2015, 01:27

Handlung:Nachdem sich der erste Applaus beruhigt hat, erhebt er sich vom Platz des Speakers, um der Präsidentin das Wort zu erteilen.


Honorable Members of Congress,
I have the high privilege and the distinct honor of presenting to you the President of the United States, The Honorable Erika Varga.

Handlung:Nach einem kurzen Handshake nimmt er platz, um der Rede zuzuhören.

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

Erika Varga

47th President of the United States

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3

Freitag, 1. Januar 2016, 23:09



Mr. Speaker,
Mr. President,
Honorable Members of Congress,

Ich trete heute hier in diesem feierlichen Rahmen vor sie um ihnen Bericht zur Lage der Nation zu erstatten und ihnen einen Ausblick auf die künftige Regierungsarbeit zu geben.

Es ist kein Geheimnis, dass die Stralienkrise viel Energie die eigentlich für innenpolitische Projekte vorgesehen war gebündelt hat. Die Vereinigten Staaten haben in dieser Angelegenheit ihre Handlungsfähigkeit und Stärke bewiesen und somit einen beträchtlichen Teil dazu beigetragen die Welt sicherer zu machen. Mein aufrichtiger Dank gilt den tapferen Frauen und Männern die für die Sicherheit von uns allen kämpfen. Und mein Dank gilt auch all unseren Verbündeten die Seite an Seite mit uns für Frieden und Gerechtigkeit einstehen. Danke!
Handlung:Nach einer kurzen Pause spricht die Präsidentin weiter.

Obwohl die Vorgänge in Stralien in meiner bisherigen Amtszeit einen dominierenden Platz einnahmen, konnte die Administration dennoch wichtige Impulse setzen. Speziell im Bereich Wirtschaft und Finanzen gibt es eine Vielzahl an Projekten die teilweise bereits nahezu spruchreif sind. Sei dies ein Gesetz zur Festlegung der juristischen Körperschaft von Unternehmen, ein nationales Firmenregister oder auch die Schaffung einer Grundlage zur Reaktivierung von Firmen.
Ein grosser und wichtiger Schritt war mit Sicherheit auch die Fixierung der Wahldaten. Diese Anpassung dürfte zahlreiche in der Vergangenheit immer wieder aufgetretene Unklarheiten aus der Welt schaffen und die Wahlen somit auf ein solideres Fundament stellen und für jeden Bürger nachvollziehbarer machen.

In der Aussen- und Sicherheitspolitik war die Stralienkrise wie erwähnt das dominierende Thema und es wird im Nachgang auch eines sein welches das Department of Justice beschäftigen wird, da sich gezeigt hat das unsere grosszügige Rechtsordnung für den Umgang mit Terroristen nicht ideal ausgelegt ist. Ich befinde mich daher in Kontakt mit Repräsentanten der Sicherheitsorgane und des Kongresses um hier eine neue Grundlage für den Umgang mit solchen Elementen zu schaffen. Ich rechne daher damit noch in dieser Amtszeit dem Kabinett und im Idealfall auch dem Kongress einen entsprechenden Entwurf vorlegen zu können.

Ganz generell beabsichtige ich in den kommenden Wochen eine deutliche Fokussierung auf die Innenpolitik. Eine Ausnahme davon wird die bereits begonnene multilaterale Konferenz zur Etablierung des Transnordanikrates, kurz TRANORA sein. Im Rahmen des TRANORA soll auch ein Freihandelsabkommen etabliert und im Gegenzug gegenüber aussenstehenden Staaten für gewisse Bereiche Schutzzölle erhoben werden. Mit diesen Zöllen führen wir nicht nur unserem Haushalt neue Mittel zu, sondern schützen auch unsere heimische Wirtschaft und somit die hiesigen Arbeitsplätze.

Mit dem Premierminister der Königreiche beider Archipele Livornien und Melba werde ich in den nächsten Stunden ein Exekutivabkommen unterzeichnen, welches das Fundament für weiterreichende Kooperation legen wird.
Wie ihnen bekannt sein dürfte weilt derzeit auch der Shah Futunas bei uns. Ziel der Gespräche ist dabei die Normalisierung unserer politischen und wirtschaftlichen Beziehungen. Gleichzeitig wird aber auch der Status des Südpols zur Sprache kommen. In diesem Zusammenhang werde ich, nachdem zwei Persönlichkeiten leider absagten, meine Bemühungen intensivieren eine geeignete Vertreterin beziehungsweise einen geeigneten Vertreter für unsere Interessen beim Hochkommissariat zum Schutz der Polarregionen zu entsenden.

Dasselbe gilt auch für die Besetzung des vakanten Postens am obersten Gerichtshof. Diesbezüglich werden in den kommenden Tagen die überparteilichen Konsultationen in erweitertem Rahmen fortgeführt werden.
Handlung:Erika pausiert erneut und nimmt einen Schluck Wasser.

Ganz allgemein lässt sich sagen, dass unsere Gesellschaft das markante Aktivitätstief des Sommers überstanden hat. Es liegt in der Natur der Sache, dass es immer wieder schwächere Phasen gibt. Bezogen auf meine Regierung trifft dies sicher auf den vergangenen Monat zu. Im Januar gilt es nun wichtige Projekte mit Nachdruck zu forcieren. Genau dies werden wir tun.
In unserem viel zitierten System der Checks and Balances ist es das gute Recht nicht nur der Bürger, sondern auch der Legislative die Arbeit der Regierung sachlich zu kritisieren. Gleichwohl muss es aber auch das Recht der Exekutive sein die gewählten Volksvertreter sachlich zu kritisieren. Es finden sich ohne Zweifel in allen politischen Lagern engagierte Kongressmitglieder, doch ebenso finden sich auch Leute in den Reihen des Kongresses die von der Administration grossspurig Aktivität fordern, selbst jedoch nicht nur keine Eigeninitiative zeigen, sondern nicht einmal ihren fundamentalsten Pflichten nachkommen. Für die Zukunft wünsche ich mir dafür ein stärkeres Bewusstsein und einen Kongress der sich als echte Volksvertretung versteht.
Die Zusammenarbeit mit den Opinion Leadern des Kongresses empfand ich demgegenüber als positiv, hat man sich doch von beiden Seiten her sachlich mit den jeweiligen Themen auseinandergesetzt.

Die Zusammensetzung meiner Administration nicht nur mit Mitgliedern der Social Conservative Union, sondern auch mit Demokraten und Unabhängigen war und ist in meinen Augen eine Erfolgsgeschichte, können doch so unterschiedliche Ansichten bereits zu Beginn der Entscheidungsfindung einfliessen.
Handlung:Die Präsidentin blickt in Richtung der Sitzplätze ihrer Regierungsmitglieder

Mein ausdrücklicher Dank gilt an dieser Stelle den Mitgliedern meiner Administration für ihre tatkräftige Unterstützung und inspirierende Mitarbeit. Ich bin überzeugt, dass wir auch in den kommenden Wochen noch einiges in Gang setzen können. Danke.
Handlung:Erika pausiert kurz bevor sie in feierlichem Tonfall weiterspricht.

Die Vereinigten Staaten werden sich unter meiner Führung auch in Zukunft für Freiheit und Demokratie einsetzen. Ich selbst werde auch in künftig eine Präsidentin für alle Astorier sein. Um dies zu verdeutlichen wird meine Regierung künftig einen offeneren Kommunikationsstil pflegen.

Mr. Speaker,
Mr. President,
Honorable Members of Congress,

Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit und wünsche ihnen ebenso wie dem gesamten astorischen Volk ein glückliches neues Jahr!

Timothy Ford

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4

Freitag, 1. Januar 2016, 23:14

:applaus

Kevin Baumgartner

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5

Freitag, 1. Januar 2016, 23:26

:applaus
Kevin Baumgartner
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Former Administrator of the Social Conservative Union

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6

Freitag, 1. Januar 2016, 23:26

Handlung:applaudiert der seiner Meinung nach ehrlichen Rede


:applaus

Butterfly Blue

LET FREEDOM RING

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7

Samstag, 2. Januar 2016, 00:49

:applaus
Butterfly Blue

Zoey Voerman

The Lady of Laws

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8

Samstag, 2. Januar 2016, 11:15

Handlung:Applaudiert zurückhaltend.

Daniel N. Smith

CEO of Nohan Inc.

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@DNSmith
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9

Samstag, 2. Januar 2016, 11:25

Handlung:Überlegt für einen Moment lang nicht zu Applaudieren, applaudiert dann aber zurückhaltend.
Daniel N. Smith (D-AS)

Former Governor of Astoria State
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Samstag, 2. Januar 2016, 11:26

Handlung:applaudiert höflich

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
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Beruf: Krankenschwester

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11

Samstag, 2. Januar 2016, 12:53

Handlung:Applaudiert der Rede höflich.


:applaus

Roger Castro

A man who stands for nothing will fall for anything

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The Wall, ist das alles was ihr könnt?
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12

Samstag, 2. Januar 2016, 17:02

Handlung:In seinem Büro im Weißen Haus hört Roger die Rede im Fernsehen und ist sehr zufrieden
Roger Castro
Senior Counselor to President Montgomery I II Former special Adviser to President B.Laval II | Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

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For Freeland and Freedom.
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13

Montag, 4. Januar 2016, 00:05

:applaus
Alexander Xanathos
one of a few good men