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1

Mittwoch, 7. Januar 2009, 23:25

Senator Malroy: Duel me if you dare, Bob!

And now from the nation's capital in Astoria City:
A CNS' The Daily Show Exclusive:

Democratic Presidential Candidate
SENATOR EDMUND MALROY


talking to CNS National Chief Correspondent Steven Colbert




Colbert: Senator, willkommen in der Daily Show. Der Vorwahlprozess in Astor ist traditionell parteiintern. Erzählen Sie uns mehr darüber, wie das Ticket der Demokraten zustande gekommen ist.

Malroy: Steven, wir haben diese Entscheidung in einem konstruktivem Diskussionsprozess und großer Einmütigkeit getroffen. Governor Caldwell - den ich als Kollegen und Freund sehr schätze - hat schon vor Monaten deutlich gemacht, dass er sein Haupttätigkeitsfeld auch in Zukunft in Astoria State sieht und nicht für eine Präsidentschaftskandidatur zur Verfügung steht. Ich freue mich, mit seiner Unterstützung und der Rückendeckung der ganzen Partei in den Wahlkampf gehen zu können.

Colbert: Was hat Sie bewogen, Mr. Epstein als running mate zu küren? Von ihm ist in erster Linie in Erinnerung, dass er in Savannah gegen Senator Howell unterlegen ist. Welche Qualitäten schätzen Sie besonders an ihm?

Malroy: Ich kenne Mr. Epstein schon seit Jahren - ich kannte ihn bereits, bevor wir beide die politische Bühne betreten haben. Uns verbindet unser jüdischer Glaube, unsere Biographien als Einwandererkinder und unserer Geburtsort Astoria City. Ich würde Sam mittlerweile als Freund bezeichen - als Vizepräsident und Mitglied meines Kabinetts jedoch qualifziert ihn vor allem sein allgemein anerkanntes Standing als Wirtschafts- und Finanzexperte. Das wird auch President O'Neill kaum abstreiten können – er hat schließlich ihn nicht von ungefähr in sein Kabinett geholt.
Übrigens, Senator Howell, ist dass nicht dieses politische Gespenst, das seit seinem Amtsantritt im Kongress und im Department of Trade & Treasury bei vielleicht drei, vier öffentlichen Auftritten gesehen wurde? Malroy grinst.

Colbert: Senator, auf welche Themen werden Sie im Wahlkampf setzen?

Malroy: Wir werden die Schwachstellen der O'Neill-Administration aufzeigen, die sie gegenwärtig mit Show zu übertünchen versucht. Um nur unsere drei Hauptanliegen zu nennen: Wir wollen eine aktivere Wirtschafts- und Finanzpolitik, wir wollen endlich wieder eine solide Innen- und Justizpolitik, und wir wollen die Rückkehr zu einer verantwortlichen Außen- und Sicherheitspolitik.

Ich bin gespannt, welche Worte der Präsident zu diesen Themenblöcken in seiner gestern so vollmundig für den heutigen Tag angekündigten State of the Union Adress finden wird - sofern sie denn noch wie geplant stattfindet. Dem Fernsehen entnehme ich, dass es Mr. O'Neill zur Stunde anscheinend vorzieht, sich mit einem republikanischen Senatskandidaten von Anhängern bejubeln zu lassen, anstatt den Abgeordneten der Nation Rede und Antwort zu stehen.

Colbert: Wie wollen Sie Ihre Forderungen deutlich machen?

Malroy: Mein Vizepräsidentschaftskandidat und ich werden in den kommenden Tagen das Land bereisen und unsere Botschaft zu den Leuten tragen - und, es ist mir wichtig, das zu betonen - den Leuten auch zuhören, ihre Anliegen, Nöte und Sorgen auf- und ernstnehmen. Es wird Veranstaltungen in ganz unterschiedlich geartetem Rahmen geben, die es den Bürgern der Vereinigten Staaten auch ermöglichen, mit uns ins Gespräch zu kommen. Die Exekutive des Bundes ist für die Astorier da - sie regiert "durch das Volk zum Besten des Volkes", um die Verfassung zu zitieren. Diesen Grundsatz vergisst der amtierende Präsident im Glanz der brillant inszenierten Aura seiner Amtswürde leider allzu oft.

Im Übrigen möchte ich den Präsidenten an dieser Stelle dazu auffordern, sich einer Debatte im Fernsehen mit mir zu stellen, wenn er sich traut, seine Bilanz vor einem nationalen Publikum zu verteidigen. Ein TV-Duell wird es den vielen Unentschlossenen im ganzen Land erleichtern, ihre Wahlentscheidung zu treffen. Meine Mitarbeiter nehmen einen Anruf zwecks Aushandlung von Örtlichkeit und Zeitpunkt jederzeit gerne entgegen.

Colbert: Glauben Sie, dass der Präsident dieser Aufforderung Folge leisten wird?

Malroy: Wenn er wirklich überzeugt ist, die besseren Argumente auf seiner Seite zu haben, warum sollte er dann kneifen? Aus Angst vor einem alten Mann aus Freeland? Weil er im Fernsehen seinen Hofstaat nicht um sich haben kann? Malroy grinst erneut
Mr. President, wenn sie sich nicht blamieren wollen – Sie kennen meine Nummer.

Thank you. Ladies and Gentlemen, Senator Edmund Malroy, Presidential Candidate of the Democratic National Committee.
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Albert von Mauerbach

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2

Mittwoch, 7. Januar 2009, 23:37

hört von Malroys "Duell-Ansage"

Das wäre ja mal etwas. Dann bekommt das Volk endlich einmal eine richtige Demonstration der Kräfte.

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

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Wohnort: Seaford

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
For Freeland and Freedom.
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3

Donnerstag, 8. Januar 2009, 04:12

Zitat

... wenn er sich traut, seine Bilanz vor einem nationalen Publikum zu verteidigen ...


Denkt sich: Wenn sich dies Malfunctionroy traut, wäre das um so erstaunlicher ...
Alexander Xanathos
one of a few good men

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Bundesstaat: Serena

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4

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:19

Der Fernseher läuft beiläufig mit der Wiederholung der Sendung. Aus den Augenwinkeln sieht Anderson wie der Wahlbanner mit President O'Neill und Mr. Xanathos auf der anderen Straßenseite aufgehängt wird und kann sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Hängt aus Spaß eine Strichliste ins Fenster.



Freut sich bei der Erwähnung der Wirtschafts- und Finanzpolitik endlich etwas von den Democrats zu hören. Fühlt sich immer noch betrogen von der republikanischen Wirtschaftspolitik.
Ronald Anderson
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CEO of Anderson Company

Steve McQueen

THE General!

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Wohnort: Montague County

Bundesstaat: New Alcantara

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5

Donnerstag, 8. Januar 2009, 14:58

Sieht unterwegs ein Plakat mit seinem Konterfei und lächelt, das das Demokratengesindel offenbar noch nicht bemerkt hat, dass er der Notnagel für viele Dinge ist und es kein republikanisches WAhlplakat mit ihm gibt...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum