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ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich mich entschieden haben Mr Schreiber bei seiner Kandidatur zu unterstützen. Ich wünsche ihm auf diesem Wege das Beste für seinen Wahlkampf und die Vorwahlen. Sicherlich ist Mr Denton ebenfalls eine hervorragende Wahl, doch gerade die Ausführungen vom Mr Schreiber zu seinem Amtsverständnis haben mich überzeugt, dass dieser Mann unsere Nation in einem Stile führen kann, die uns gut tun würde. Schreiber sagt über die Amtsführung eines Präsidenten Schreiber, dass er "ein leicht anderes Verständnis vom Amt des Präsidenten als die Mehrzahl aller bisherigen Präsidenten oder viele Politiker" hat. Er nimmt die verfassungsrechtliche Stellung in den Blick und sieht das Präsidentenamt als Spitze der Exekutive an. Dies bedeutet er ist Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber. Die Gesetzgebung hingegen soll klar in der Hand der Legislative und damit beim Kongress liegen.
Ich möchte Ihnen allen ans Herz legen sich mit den Positionen der beiden demokratischen Kandidaten auseinanderzusetzen und sich für einen zu entscheiden. Im Idealfall folgen Sie meiner Entscheidung und stimmen für Schreiber.
Ich danke Ihnen, dass Sie mir einen kurzen Moment Ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben und ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und guten Start in die neue Woche.
Wenn ich ihre Ausführungen richtig verstehe, unterstützen Sie eine sehr klare und strikte Trennung von Exekutive und Legislative und sehen den Präsidenten mehr als Verwalter und weniger als aktiv handelnde Institution?
Ist es denn Ihrer Meinung nach nicht wichtig, dass gerade angesichts der Problematiken im Kongress ein Präsident im Amt ist, der aktiv das Land steuert? Vor allem wenn es jemand ist, den Sie unterstützen.
Ein Präsident steuert das Land in erster Linie nicht durch Gesetzesvorschläge. Er steuert das Land durch Ausübung und Auslegung der Gesetze die schon gelten. Ich kann Ihnen dazu das Protokoll dieses Gesprächs im Rahmen meines Wahlkampfs empfehlen, Mr. Haynsworth.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena
Ist es denn Ihrer Meinung nach nicht wichtig, dass gerade angesichts der Problematiken im Kongress ein Präsident im Amt ist, der aktiv das Land steuert? Vor allem wenn es jemand ist, den Sie unterstützen.
Welche "Problematiken im Kongress" meinen Sie denn genau?
Ein Präsident steuert das Land in erster Linie nicht durch Gesetzesvorschläge. Er steuert das Land durch Ausübung und Auslegung der Gesetze die schon gelten. Ich kann Ihnen dazu das Protokoll dieses Gesprächs im Rahmen meines Wahlkampfs empfehlen, Mr. Haynsworth.
Vielen Dank. Ich habe die Wahlkampfrede bereits gelesen. Ich teile Ihre Ansicht hinsichtlich der Rolle nicht. Für mich gehört es zu einem verantwortungsvollem Präsidenten dazu, das Land auch durch Gesetzesvorschläge aktiv zu gestalten.
Ist es denn Ihrer Meinung nach nicht wichtig, dass gerade angesichts der Problematiken im Kongress ein Präsident im Amt ist, der aktiv das Land steuert? Vor allem wenn es jemand ist, den Sie unterstützen.
Welche "Problematiken im Kongress" meinen Sie denn genau?
Mea Culpa für meine ungenaue Ausdrucksweise. Ich bezog mich auf vergangene Erfahrungen mit dem Kongress, in dem diese teilweise nicht besetzt war, keinerlei Aktivität an den Tag gelegt hat und weniger auf den aktuellen. Niemand kann sagen, ob die Untätigkeit des Kongresses in der Vergangenheit nicht nochmal geschehen kann.
Bis eben kam mir Mr. Schreiber sehr wählbar vor. Nun mache ich mir doch Sorgen, dass da doch noch etwas ist, was mir noch gar nicht aufgefallen war. Derartigen Negativwerbung muss doch einen Grund haben.
Supervisory Special Agent Jack Morgan(R)
Federal Bureau of Investigation - Criminal Investigative Division
Wenn die Präsidentin überhaupt nur noch Unterstützung in den Reihen ihrer kleinen Programmpartei hat, und große Teile der übrigen Bevölkerung ihr mittlerweile misstrauen und sie nicht mehr für charakterlich geeignet halten, das Präsidentenamt auszufüllen, dann sicherlich nicht.