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1

Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:33

CDE live ñ Jann im Kongress gescheitert!

Larry: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, es gibt überraschende Neuigkeiten aus dem astorischen Senat: Die dortigen Republicans haben gemeinsam mit dem inzwischen aus den Democrats ausgeschlossenen Senator Adelmar den einzigen Präsidentschaftskandidaten Jann scheitern lassen -Astor ist also ab morgen ohne Präsident. Jann wird dazu in wenigen Minuten eine Stellungnahme abgeben. Paula, wie ist die Stimmung vor Ort?

Paula: Danke, Larry. Hier, im Hauptquartiert des demokratischen Präsidentschaftskandidaten hat sich die Stimmung ziemlich verfinstert. Auf Anordnung Janns sind die Zugangsvorkehrung verschärft worden, seit einigen Minuten halten unaufhörlich Wagen vor dem Gebäude, mindestens ein Hubschrauber ist gelandet. In wenigen Augenblicken wird Jann vor die Presse treten, um diese Abstimmungsniederlage zu kommentieren. Er Ñvertraue vollkommen auf das Bewusstsein dafür, was nötig und richtig ist, und auf die Weisheit der ehrenwerten Abgeordneten" der Republicans, hatte Jann gesagt. Dieses Vertrauen ist nun wohl enttäuscht worden. Ah, soeben tritt Jann, der nun aufgrund seiner Niederlage voerst auch nicht mehr vom Secret Service beschützt wird, vor die Kameras.

Jann: Liebe Astorierinnen und Astorier,

Sie haben das Abstimmungsergebnis im Kongress gesehen: Die Republicans haben, gemeinsam mit dem einstmals demokratischen Senator Adelmar, meine Präsidentschaft fürs Erste zu Fall gebracht.

Das hat mich und meine Mitstreiter wirklich überrascht. Mir fällt es auch schwer, welchen Vorteil es den Republicans, welchen Vorteil es vor allem den Wählern der Republicans bringt, wenn Astor keinen Präsidenten hat. Vielleicht kann uns einer der Republicans, die im Senat der Ansicht waren, ein unregiertes Astor wäre einer Jann-Administration vorzuziehen, über seine Beweggründe nähere Auskunft geben.

Ich halte jedoch, liebe Astorierinnen und Astorier, unverändert an meinem Ziel fest, Präsident dieses wunderschönen Landes zu werden -gerade auch weil die, die mich vorerst daran gehindert haben, keine Alternative zu bieten haben. Deswegen bin ich auch bereit, sollten die Republicans auch weiterhin keine Kooperationsbereitschaft signalisieren, um dieses Ziel zu kämpfen. Dass ein solcher Kampf wohl weniger zum Wohle Astors beitragen wird als es eine beginnende Regierungsarbeit tun würde, ist leicht einzusehen, aber sollte die derzeitige Situation anhalten, bleibt mir wohl keine andere Wahl.

Ich habe mich darauf gefreut, mich konstruktiv mit den Republicans zu streiten -über Regierungsinitiativen, über Gesetzesentwürfe, über politische Ansichten. Die Republicans scheinen aber vielmehr an destruktivem Konflikt orientiert zu sein. Inwiefern der zum Wohle Astors sein mag, das mögen sie vor ihren Wählern vertreten.

Ich danke für die Aufmerksamkeit. Gott segne Sie alle, Gott segne Astor.

Paula: Jann hält sich also noch ein wenig zurück in der Bewertung. Näheres werden wir wohl erst wissen, wenn sich die Beteiligten ein komplettes Bild von der Lage gemacht haben. Es bleibt also spannend. Larry?

Larry Danke, Paula. Wir schalten sofort wieder nach Astoria, sobald es Neues gibt. Im Studio begüßen wir jetzt einige Wähler, die sich zur Situation äußern wollen Ö *zapp*
This is CDE News

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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2

Donnerstag, 1. Juni 2006, 10:05

Diese republikanische Partei ist eine Schande für dieses Land...
Salute
Bastian Vergnon


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What's Up?
Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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3

Donnerstag, 1. Juni 2006, 11:25

Da kann ich leider nichts gegen sagen...
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

George W. Hayes

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4

Donnerstag, 1. Juni 2006, 11:36

So bedauerlich das ist ...

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5

Donnerstag, 1. Juni 2006, 11:46

Kann auch nur mit dem Kopf schütteln.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Ole Jann

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6

Donnerstag, 1. Juni 2006, 12:48

Meine Herren,

dass Sie sich, ohne dass es offenbar eine offizielle Position Ihrer Partei gibt, in der ÷ffentlichkeit äußern, ehrt Sie. Immerhin, so kann man wohl feststellen, gibt es zwei Strömungen der Republicans: Die, für die immer die Menschen Astors im Vordergrund stehen, und die, die zur Durchsetzung ihrer eigenen Machtinteressen wenn notwendig auch Stillstand und Rückschritt in Kauf nehmen. Was diese beiden Strömungen so verbindet, dass sie noch in einer Partei Platz finden, weiß nur Gott allein.

So sehr ich mich auch gefreut habe, zu hören, dass es auch konstruktive Republicans gibt, umso mehr würde mich doch eines interessieren: Eine ƒußerung der Republicans, die im Senat dafür gesorgt haben, dass Astor nun für einige Wochen ohne Regierung ist. 'Was', möchte ich sie fragen, 'verabscheuen Sie so sehr an mir, dass sie es lieber sehen, wenn Astor keine Regierung hat, als dass ich ihr vorstehe? Was verabscheuen Sie so sehr an den Democrats, dass Sie lieber Astor in Inaktivität verkümmern lassen, als Astor in kritisch-konstruktiver Zusammenarbeit mit uns (denn anders geht es derzeit im Kongress nicht) voranzubringen?' Ich kann auf diese Fragen keine Antwort finden.

Umso mehr muss es mich doch verwundern, dass die beiden Senatoren, die dies betrifft, sich zur ihrem Abstimmungsverhalten noch nicht in der ÷ffentlichkeit geäußert haben. Ihnen müsste ja bewusst sein, dass sie eine gewichtige Entscheidung für Astor getroffen haben. Am Ende, so könnte man fast vermuten, steckt hinter ihrem Verhalten nichts als egoistische Machtbesessenheit und ein mörderischer Hass auf jeden, der politisch anders denkt.

Ich danke für die Aufmerksamkeit. Gott segne Astor in dieser schweren Zeit!

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7

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:06

Warum war die Wahl überhaupt öffentlich? :rolleyes
Zachary Buchanan

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8

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:08

Ich möchte an dieser Stelle kurz erklären, dass ich mich - nicht als Funktionärin (Spokeswoman) der Republikanischen Parte - sondern als VS-Bürgerin, Parteimitglied der Republikanische Partei und Abgeordnete des Repräsentantenhauses, vom Vorgehen einzelner Parteimitglieder distanziere!

Ich habe, ungeachtet der Stimmenlage im Senat, noch meine Stimmen im Repräsentantenhaus abgegeben, und zwar für das Kandidatenduo Jann/Anderson, da ich jedes andere Abstimmunsgverhalten nicht mit meiner Liebe zu meinem Vaterland, dem wunderbarsten Land der Welt, den Vereinigten Staate von Astor, vereinbaren könnte.

Ich bedauere die Entscheidung einzelner Parteikollegen, die mir angesichts der Gesamtumstände in keiner Form nachvollziehbar ist.
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (1. Juni 2006, 14:08)


George W. Hayes

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9

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:10

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Warum war die Wahl überhaupt öffentlich? :rolleyes


Großartiges Statement! Ich bin beeindruckt!

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10

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:14

Mr Jann möchte doch unter diesen Umständen gar nicht Präsident sein. Das hat er jedenfalls noch vor wenigen Tagen erklärt:

Zitat

Original von Ole Jann
Stellungnahme des Kandidaten Jann

Meiner Meinung nach sollte es dem Bürger bei allen Wahlen, bei denen es nur einen Kandidaten gibt, auch ermöglicht sein, mit ÑNein" zu stimmen. Ich leite dies aus den verfassungsgemäß verbrieften Grundrechten der Volkssouveränität und dem ebenso verbrieften Recht der freien Wahl, dass für alle Wahlen innerhalb der Vereinigten Staaten gilt, ab. Zwar sieht die Verfassung weder vor, dass Stimmen gegen einen einzigen Wahlvorschlag abgegeben werden können, noch lehnt sie es ab -sie beschäftigt sich schlicht nicht damit, ein Wille des Volkes, als es sich diese Verfassung gab, ist also aus Section 4 (1) erster Satz Ñfür einen Wahlvorschlag" meiner Ansicht nach nicht erkennbar.

Jedoch machen es die Grundrechte der freien Wahl (für die Präsidentschaftswahl Section 4 (1) erster Satz) und der Volkssouveränität (Section 2) notwendig, dass sowohl das Volk überhaupt eine Wahl hat, denn sonst ist sie notwendigerweise nicht frei, als auch dass es dem Volke zusteht, sich keinen Präsidenten, keinen Senator oder keinen Gouverneur zu geben, wenn es dies dem einzigen Kandidaten vorzieht -das Volk wäre sonst in seiner Entscheidung, von wem es regiert werden will, niemals wirklich souverän.

Im Übrigen möchte ich noch persönlich anmerken, dass weder ich noch irgendein anderer Astorier Präsident eines Volkes sein möchten, dass den Präsidenten mehrheitlich ablehnt, aber in Ermangelung anderer Kandidaten wählen musste -auch in diesem Sinne wünsche ich mir ausdrücklich, dass die Bürger im Wahllokal auch ein Kreuz gegen mich machen können.


Es sei denn natürlich, Mr Jann wollte zwar nicht Präsident werden, nur weil das Volk keine andere Wahl hatte, er will aber Präsident werden, weil der Kongress keine andere Wahl hätte...

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11

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:15

Damit die Republicans wieder mit einer Stimme sprechen können gebe ich meinen Rücktritt aus der Partei bekannt.
Zachary Buchanan

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12

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:21

Zitat

Original von Desiderio V. Adelmar
Es sei denn natürlich, Mr Jann wollte zwar nicht Präsident werden, nur weil das Volk keine andere Wahl hatte, er will aber Präsident werden, weil der Kongress keine andere Wahl hätte...
Er möchte Präsident werden, um die Arbeit Herrn Nunokawas fortzuführen, um neue Ideen an den Mann und an die Frau zu bringen und damit dieses Land auf lange Zeit wieder Perspektiven hat. Was soll diese ganze Schwerz-Weiß-Denkerei? Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

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13

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:21

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Damit die Republicans wieder mit einer Stimme sprechen können gebe ich meinen Rücktritt aus der Partei bekannt.
Haben wir etwas verpasst?
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

George W. Hayes

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14

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:22

Zitat

Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?


Das ist die zentrale Frage, um die es hier gehen sollte!

Beiträge: 3 631

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15

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:24

Zitat

Original von George W. Hayes

Zitat

Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?


Das ist die zentrale Frage, um die es hier gehen sollte!

Und die Antwort?
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Best regards
Dwain Anderson

George W. Hayes

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16

Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:25

Zitat

Original von Dwain Anderson

Zitat

Original von George W. Hayes

Zitat

Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?


Das ist die zentrale Frage, um die es hier gehen sollte!

Und die Antwort?


Wenn ich die wüßte, Mr. Anderson, dann wäre ich wohl ein ganzes Ende schlauer. Denn so sehr ich nachdenke. Mir fällt keine Antwort ein.

17

Donnerstag, 1. Juni 2006, 15:45

Zitat

Original von Dwain Anderson
Und die Antwort?


Das nächste mal auch darauf achten, bei welchen Personen man ein Kreuzchen macht.

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18

Donnerstag, 1. Juni 2006, 16:04

Zitat

Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?


Mr Jann hat doch die Gegenfrage in obigem Statement schon impliziert: Wem nützt ein Präsident, der nur gewählt ist, weil es keine Alternativen gab?

Verantwortung ist auch die Verantwortung, dass nicht eine Person in das höchste Staatsamt kommt, die man dafür für ungeeignet hält. Mr Jann hat - gerade mir - kürzlich gezeigt, dass er hervorragend Intrigen spinnen und spalten kann. Das ist das ziemlich genaue Gegenteil von dem, was ich von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten verlange.

Dass meine Messlatte da schon sehr niedrig hängt, können Sie unschwer daran erkennen, dass ich Sie mitgewählt habe, obwohl sie an den vorgenannten Umständen auch alles andere als unbeteiligt waren. Immerhin haben Sie dabei aber einen Rest Anstand bewahrt.


Was die Republikaner angeht, weiß ich gar nicht, wie man die über irgendwelchen Klee loben kann. Bis auf Ms Ford haben sich die Representatives der Republikaner enthalten. Da der Präsident eine Mehrheit der Mitglieder braucht, ist eine Enthaltung nicht besser als eine Neinstimme. Ich möchte sie sogar eine "feige Neinstimme" nennen.

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19

Donnerstag, 1. Juni 2006, 16:40

Zitat

Original von Desiderio V. Adelmar
Mr Jann hat doch die Gegenfrage in obigem Statement schon impliziert: Wem nützt ein Präsident, der nur gewählt ist, weil es keine Alternativen gab?
Auch darauf fehlt jede Antwort. Schließlich wäre die Antwort das Gegenteil von meiner Frage.

Zitat

Verantwortung ist auch die Verantwortung, dass nicht eine Person in das höchste Staatsamt kommt, die man dafür für ungeeignet hält. Mr Jann hat - gerade mir - kürzlich gezeigt, dass er hervorragend Intrigen spinnen und spalten kann. Das ist das ziemlich genaue Gegenteil von dem, was ich von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten verlange.
Ihre Meinung interessiert mich in der Wahlfrage ehrlich gestanden überhaupt nicht. Genau wie die Meinungen der anderen. Das Kreuzchen zählt. Nicht die Beweggründe. Auch wenn das manchmal interessant wäre. Aber in diesem besonderem Fall, nämlich dem, wo Astor mal wieder ohne Führung da steht, ist die Frage schon mal interessant. Davon ab, und das ist jetzt meine Meinung, sehe ich Herrn Jann als einen der aufrichtigsten Männer Astors an. Wo Sie Intrigen sehen, weiß ich nicht. Und ob Sie, zumindest in meinen Augen, in der Situation sind, eine solche Behauptung aufzustellen, bezweifel ich sehr.

Zitat

Was die Republikaner angeht, weiß ich gar nicht, wie man die über irgendwelchen Klee loben kann. Bis auf Ms Ford haben sich die Representatives der Republikaner enthalten. Da der Präsident eine Mehrheit der Mitglieder braucht, ist eine Enthaltung nicht besser als eine Neinstimme. Ich möchte sie sogar eine "feige Neinstimme" nennen.
Sie stimmen mit Nein und haben dann auch noch den Mumm und kritisieren die Neinstimme der Gegenpartei. Die Enthaltungen hätten Herrn Jann und mir nicht geschadet. Von daher teile ich Ihre Meinung nicht.
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Best regards
Dwain Anderson

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20

Donnerstag, 1. Juni 2006, 16:44

Zitat

Original von Desiderio V. Adelmar
Da der Präsident eine Mehrheit der Mitglieder braucht, ist eine Enthaltung nicht besser als eine Neinstimme. Ich möchte sie sogar eine "feige Neinstimme" nennen.


Eine Enthaltung dient einer Person dazu, sich einer Nein oder Ja Stimme zu verwehren weil er zum Beispiel persönlich so in dem Abstimmungsthema involviert ist, dass er oder sie nicht ausreichend "neutral" sein kann.

Eine Enthaltung für eine feige Nein-Stimme zu halten...nunja ich halte das für äußerst bedenklich.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah