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1

Samstag, 3. Januar 2009, 15:18

[DNC] Democratic National Convention - Day 2

Handlung:In den frühen Nachmittagsstunden füllt sich das George C. Mason Center wieder. Die Eröffnung des zweiten Sitzungstages der Convention steht bevor, mit dem Höhepunkt der Veranstaltung am Abend: Der Nominierung des demokratischen Kandidatenduos für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten. Auch wenn man noch einige müde Gesichter sieht – ein paar Delegierte haben die Nacht wohl zum Tage gemacht – ist die übergroße Mehrheit der Teilnehmer putzmunter und bester Stimmung, wie beispielsweise diese Vertreter aus Hybertina:




Handlung:Am Vormittag hatten die Delegates bereits Gelegenheit, an verschiedenen Workshops zu politischen Kernthemen teilzunehmen oder Vorträgen von demokratischen Politikgrößen und externen Experten zu verschiedenen Themen zu lauschen.




Handlung:Es ist kurz nach 15 Uhr Ortszeit, als Charlize Clay im dicht besetzten Convention Center wieder die Bühne betritt und sich an die Menge wendet.


Good afternoon, Los Fuegooos!

Handlung:Jubel im Publikum.


Wobei es für einige wohl besser heißen sollte: "Good morning"; denn offensichtlich haben es ein paar von euch mit dem Feiern übertrieben, wie ich sehe. ;)

Handlung:Charlize lacht, und auch im Auditorium ist freundliches Gelächter zu hören.


Doch egal – ich verspreche euch, nachdem ihr den ersten Redner des heutigen Tages gehört habt, werden alle unter uns wieder munter sein. Er ist ein junger, aufstrebender Politiker aus dem schönen Liberty State mit ausgeprägter sozialer Ader, und er wird – allen Widrigkeiten zum Trotz …

Handlung:Demonstrativer Beifall und Jubel bei den Delegierten.


… der nächste Senator des Hauptstadtstaates sein. Heißt ihn gemeinsam mit mir Willkommen: Aus Astoria City, Roger McGuinnes!

Handlung:Applaus und zustimmende Rufe, vor allem aus der astorianischen Delegation.

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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2

Samstag, 3. Januar 2009, 15:38

Handlung:Bastian Vergnon kommt pünktlich zum Beginn des zweiten Tags der Convention.
Salute
Bastian Vergnon


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3

Samstag, 3. Januar 2009, 15:41

Roger tritt nach der Ankündigung von Charlize ans Rednerpult, lacht, winkt in die Menge und beginnt dann zu sprechen.

Liebe Freunde,

lasst mich eines sagen: Wenn ich mir den gestrigen Tag noch mal vor Augen halte und sehe, was heute noch alles kommt, dann wird mir klar, dass diese Partei niemals aufhören wird, ein fundamental wichtiger Teil unserer Nation zu sein. Ihr alle macht sie mit eurem Einsatz und mit eurem Enthusiasmus zu einer Partei mit Herz, Begeisterung und Seele!

Jubel in der Halle.

Lasst mich mit etwas Privatem anfangen. Niemals zuvor sind uns bei einer Senatswahl derartige Knüppel zwischen die Füße geworfen worden wie in Astoria State.

“Buh“-Rufe aus dem Saal, besonders aus den Reihen der astorianischen Delegierten.

Niemals zuvor ist von Staatsseite auf derartig durchsichtige, parteitaktische Weise versucht wurden, eine Kandidatur zu verhindern.

Empörte Rufe aus der Halle

Niemals zuvor wurde versucht, einen Kandidaten derart in Misskredit zu bringen.

“Roger, Roger“-Rufe der Delegierten, in der astorianischen Delegation werden Wahlplakate hochgehalten.

Aber eines lasst uns heute und hier allen sagen, die glauben, uns einschüchtern und die Wählerinnen und Wähler entmündigen zu können:

WIR SIND NOCH HIER!!!

Frenetischer Jubel der Delegierten und immer wieder „Roger, Roger“-Rufe.

Schauen wir auf die letzten Monate! Wenn nicht die vielen tausend Menschen auf die Straße gegangen wären und lauthals gegen die Pläne von O´Neil und seiner Bande von Kriegstreibern protestiert hätten, würden wir heute in einem völlig absurden und ungerechten Krieg in Cuello stecken. Astorische Soldaten würden in einem Krieg stecken, der nicht unser Krieg – nicht unsere Angelegenheit - ist, und einige von ihnen wären nie nachhause zurück gekehrt.

Äußerungen der Wut über der O’Neill-Administration im Publikum.

Dass dieser Krieg nicht geführt wird, ist auch das Verdienst der Standhaftigkeit der Demokraten im Kongress – ist auch unser, euer aller Verdienst!

Gewaltiger Jubel bei diesen Worten McGuinnes.

Die momentane Administration macht vor allen eines: Politik für alle diejenigen, die schon alles haben - für sich selbst.

Man konnte von Ms. Beringer halten, was man wollte, aber ich bedaure ihren Abschied aus der Politik aus einem Grund: Mir ihr konnte man sachlich sprechen, sie hörte zu und in ihren Augen waren nicht immer zwangsläufig die Entscheidungen die richtigen, die für die Partei gut waren, sondern sie achtete auch auf das Wohl des Landes. Doch für Leute, die differenziert denken können, ist in der Regierung O’Neill inzwischen offenbar kein Platz mehr.

”Roger, Roger”-Rufe.

Ich frage euch: Was ist das für eine Regierung, die in weniger als vier Wochen den CSI-Chef entlässt, ohne bis zum heutigen Tag einen Ersatz gefunden zu haben?

Zustimmung im Publikum.

In der die Vizepräsidentin und Außenministerin verschwindet?

Wieder Rufe der Zustimmung.

Und in der nichts unversucht gelassen wird, dem politischen Gegner zu schaden?

“Sehr richtig“-Rufe, Empörung.

Ich sage euch: Das ist nicht Politik, das ist unanständig!!!

Frenetischer Jubel.

Fragt einen der Republikaner, ob er jemals seinen Fuß in eine Sozialwohnung gesetzt hat!

Fragt sie, ob sie es jemals erlebt haben, dass eine Mutter die Medikamente für ihr Kind nicht mehr bezahlen konnte!

Fragt sie, warum immer weniger Menschen in unserem Staat eine Arbeit finden können und warum der Reichtum so unfair verteilt ist!

Jeweils: „Ja, fragt sie!“-Sprechchöre.

Die Republikaner spalten die Vereinigten Staaten, und es ist an uns Demokraten, die Stimme der großen Mehrheit unserer Nation zu sein: Es sind Weiße und Schwarze, Ureinwohner und Chinopischstämmige, Christen, Juden und Moslems, die diese Ungerechtigkeit und Spaltung unserer Nation nicht länger hinnehmen wollen und können und rufen: Bring uns wieder zusammen!

“Yeah“-Rufe, Beifall und Jubel.

Konzentiert euch auf Astor – Focus on Astor! Das, liebe Freunde, können nur wir Demokraten!

Das Publikum kennt kein Halten mehr.

Wir haben die Persönlichkeiten in unseren Reihen, die diese Nation wieder zur alter Stärke führen werden, und ich bin voller Stolz, mit diesen Männern und Frauen in einer Partei zu arbeiten und zu kämpfen!

Beifall und Jubel.

Ich sage allen Republikanern, die in ihrer Arroganz glauben, alles wäre schon gelaufen und die Frage wäre nur noch, wie hoch sie gewinnen würden: Ihr habt vergessen, den Wähler zu fragen, und der wird euch eine andere Antwort geben, als euch lieb ist!

Begeisterung, „Roger, Roger“-Sprechchöre; McGuinnes winkt in die Menge und muss einen Moment warten, bis er weitersprechen kann.

Ich sage euch: Jetzt ist die Zeit und der Moment, um für unsere Ziele zu kämpfen! Es gibt nicht die Vereinigten Staaten der Reichen und die der Armen, es gibt die Vereinigten Staaten von Astor, und wir laden jeden dazu ein, konstruktiv die Geschicke unserer Nation zu gestalten, dem die Probleme und Sorgen der Menschen wichtig sind.

Lasst uns unserer Nation ihren Stolz zurückgeben!

Grenzenloser Jubel.

Ich danke euch!

Roger verharrt noch ein paar Augenblicke auf der Bühne, winkt in die Runde und geht dann ab, während ihm stehende Ovationen zuteil werden.
Roger McGuinnes (D)
Former Senator Astoria State
Aufsichtsrat bei Phobos

Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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4

Samstag, 3. Januar 2009, 15:51

:applaus :applaus :applaus

Handlung:Malroy applaudiert begeistert, lässt sich von der euphorischen Atmosphäre und den "Roger, Roger"-Sprechchören mitreißen, bevor er kurz hinter der Bühne verschwindet und McGuiness seine Glückwünsche zu dieser gelungen Rede ausspricht.
EDMUND S. MALROY [D]
LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

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5

Samstag, 3. Januar 2009, 16:33

Handlung: Franklin applaudiert ebenfalls enthusiastisch mit.

:applaus :applaus
Paul T. Franklin
CEO of the Franklin Corp.


6

Samstag, 3. Januar 2009, 16:50

Handlung:Charlize kommt auf die Bühne, um den nächsten Redner anzukündigen.


Und nun begrüßen wir einen ganz besonderen Gast:

Er war Vizepräsident unter Präsident Jann …

Handlung:Jubel, als die Delegierten merken, wer gemeint ist.


… zweimal war er Präsident der Vereinigten Staaten – für viele gilt er auch heute noch als einer der größten Präsidenten aller Zeiten. Er initiierte die Amada Convention, auf die unsere heutige Verfassung zurückgeht.

Ladies and Gentleman, begrüßen Sie mit mir …

Bastian Vergnon!

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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7

Samstag, 3. Januar 2009, 16:53

Unter einem großen Bild von seiner zweiten Amtseinführung kommt Bastian Vergnon auf die Bühne. Die Delegierten jubeln ihm begeistert zu, einige halten „We love you, Bastian!“-Schilder.

Danke! Danke!

Der Jubel verebbt langsam. Die Delegierten lauschen andächtig den Worten des zweimaligen Präsidenten.

Vielen Dank!

Es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen, dass ich Vorsitzender der demokratischen Partei war – dabei ist es schon vier Jahre her.

In dieser Zeit ist viel passiert. Wir haben glorreiche Siege gefeiert, und großartige Präsidenten wie Horatio Nunokawa und Leo McGarry haben Astor regiert. Wir haben aber auch schwere Niederlagen hinnehmen müssen – Niederlagen, die man so leicht nicht vergisst.

Heute versammeln wir uns, zum ersten Mal im Jahr 2009, in Los Fuegos, um einen neuen Präsidentschaftskandidaten zu benennen.

Bei der Präsidentschaftswahl geht es zuerst und vor allem darum, welche Personen Astor regieren sollen. Darüber entscheiden die Wähler, und darauf kommt es an.

Wer regiert Astor jetzt? Schaut Euch doch diese Riege mal an: Ein Präsident, der vor lauter Jähzorn kaum zum Regieren kommt, und von dem selbst engste Mitarbeiter sagen, er sei Argumenten nicht zugänglich. Ein Attorney General, der weder einen Prozess gewinnen noch eine ordentliche Kongressdebatte führen kann, ganz zu schweigen vom Schreiben eines Gesetzes. Ein Innenminister, der sich von diesem Attorney General beraten lässt und sonst gar nichts schafft, nicht mal das Einhalten einfacher Termine! Und eine Militärführung, die vor lauter Kraft nicht links oder rechts schauen kann und nicht sieht, dass das astorische Volk nicht der Meinung ist, wir müssten unsere weltpolitischen Ansprüche mit einem machohaften Waffengang in Cuello untermauern!

Es gibt ein Wort dafür, von wem Astor jetzt reagiert wird, meine Freunde. Das Wort heißt nicht Demokratie. Es heißt Idiokratie!

Gelächter im ganzen Saal.

Wenn ich mir dagegen ansehe, welche feinen Männer und Frauen die demokratische Partei in diesen Wahlkampf führen. Inspirierende Führer wie Caldwell, renommierte Fachmänner wie Epstein, glänzende Generalisten wie Malroy oder Prescott, und junge Talente wie Franklin oder McGuinnes.

Das, meine Freunde, ist die Regierung von Morgen!

Deshalb, meine Freunde, wird am 1. Februar wieder ein Demokrat ins Weiße Haus einziehen, und deshalb wird Robert O’Neill am 1. Februar Astoria als Privatmann verlassen.

Ich danke Euch!

Die letzten Worte der Rede gehen fast im anschwellenden Jubel unter. Die Delegierten, die dem ehemaligen Präsidenten, der nach wie vor als eine der grauen Eminenzen seiner Partei gilt, konzentriert und sehr ruhig zugehört haben, sind kaum noch zu halten und feiern ihn noch minutenlang.
Salute
Bastian Vergnon


Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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8

Samstag, 3. Januar 2009, 16:58

:applaus :applaus :applaus

Handlung:Edmund freut sich, dass sein freelandischer Landsmann - der kaum noch öffentlich auftritt - einmal wieder im Rahmen einer demokratischen Convention gesprochen hat. Eine sehr gelungene und pointierte Rede von Vergnon.
EDMUND S. MALROY [D]
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FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

Lance B. Jackson

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9

Samstag, 3. Januar 2009, 16:59

Jackson ist am zweiten Tag der Convention extra noch einmal gekommen, um die mit Spannung erwartete Rede des ehemaligen Präsidenten Vergnon zu hören. Er ist nicht enttäuscht worden.
Governor of the Free State of New Alcantara

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10

Samstag, 3. Januar 2009, 17:04

Handlung:Cheung, der vor der Rede von Vergnon im George C. Mason Center eintraf, verfolgt die Rede des Ex-Präsidenten gespannt und applaudiert stehend als diese endet.


:applaus :applaus
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

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Marc Peterson

at the other end of the rainbow

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What's Up?
In Love, in Fear, in Hate, in Tears: Sit down next to me. Sit down in Sympathy.
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11

Samstag, 3. Januar 2009, 18:13

Handlung:Marc verfolgt die demkratische Convention und findet es sehr schade, dass diese doch linksliberale Parteie bisher nicht auch nur ansatzweise ein Wort über die soziale Emanzipation homosexueller Mitbürger verloren hat.
Marc Peterson
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12

Samstag, 3. Januar 2009, 18:43

Handlung:Franklin ist begeistert von der großartigen Rede Vergons und applaudiert ihm einige Minuten
Paul T. Franklin
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13

Samstag, 3. Januar 2009, 19:24

Handlung:Nachdem der Jubel und Beifall abgeklungen ist, tritt Charlize Clay ans Podium.


Vielen Dank nochmal an Bastian Vergnon – ein wahrhaft großer Präsident der Vereinigten Staaten; eine wahrhaft würdige Rede!

Handlung:Jubel; einzelne „Bastian, Bastian“-Rufe.


Dear Friends, dear Delegates, endlich ist es soweit: Wir kommen nun zur Nominierung des Präsidentschaftskandidaten und des Vizepräsidentschaftskandidaten des Democratic National Committee!

Handlung:Begeisterung bei den Delegierten.


Für die Wahl werden jetzt an alle Delegierten Wahlzettel ausgeteilt, die an den Wahlurnen hier vorne und an den Ausgängen abgegeben werden können.

Ich informiere euch, sobald die Ergebnisse feststehen und wir die Höhepunkte des heutigen Abends erleben werden: Die Reden des nächsten Vizepräsidenten und des nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten!

Handlung:Beifällige Rufe; die Stimmung im Saal ist gut, die Vorfreude auf den Höhepunkt des Abends spürbar.




Bis dahin begrüßen wir auf der Bühne die berühmte ozeanische Band LinkeParkbank mit ihrem Song „Leave out all the Rest“, der euch die Wartezeit verkürzen wird. Viel Vergnügen und bis gleich!

Handlung:Charlize geht ab, an den Wahlurnen machen sich die Helfer bereit.

Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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14

Samstag, 3. Januar 2009, 19:41

Handlung:Gut gelaunt steckt Malroy seine Stimmzettel in die Urnen und hält hier und da einen Plausch. Hin und wieder wippt er mit dem Fuß zum Takt der Musik.
EDMUND S. MALROY [D]
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15

Samstag, 3. Januar 2009, 19:46

Handlung:Franklin hat zunächst dem Lied der ozeanischen Band gelauscht um dann anschließend geht er zu einer der Wahlurnen um seinen Wahlzettel einzuschmeißen. Danach unterhält er sich noch mit einigen Delegierten.
Paul T. Franklin
CEO of the Franklin Corp.


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16

Samstag, 3. Januar 2009, 19:50

McGuinnes hält hier und dort einen kleinen Plausch mit den Delegierten aus Astoria State und anderen Staaten um dann schliesslich seinen Wahlzettel abzugeben.
Roger McGuinnes (D)
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17

Samstag, 3. Januar 2009, 20:11

Handlung:Nachdem die Musik geendet hat, mehren sich die Zeichen, dass bald die baldige Verkündung des Ergebnisses bevorsteht. Die Delegierten beeilen sich, ihre Plätze wieder einzunehmen. Schließlich tritt Charlize ans Rednerpult. Es ist still im Saal, die Spannung ist zu greifen.


So, Freunde, nun wird es ernst. ;) Die Wahlgänge sind abgeschlossen, und wir haben ein Ergebnis!

Handlung:Erwartungsfroher Beifall.


Der nächste Vizepräsident der Vereinigten Staaten ist...

Handlung:Charlize blickt auf ihr Kärtchen, um die Spannung noch ein wenig zu steigern, lächelt dann in die Menge und setzt schließlich wieder an zu sprechen.


Samuel Epstein!

Handlung:Die Delegierten jubeln und sind aus dem Häuschen. Charlizes weitere Worte gehen fast unter.




... nominiert mit 94,7% Zustimmung, 2,2% Nein-Stimmen und 3,1% Enthaltungen.

Ladies and Gentlemen, ohne Umschweife präsentiere ich Ihnen nun:

The next Vice President of the United States, Mr. Samuel Epstein!

Handlung:Unter ohrenbetäubendem Jubel betritt Epstein die Bühne.

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18

Samstag, 3. Januar 2009, 20:12

:applaus :applaus :applaus
Roger McGuinnes (D)
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Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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19

Samstag, 3. Januar 2009, 20:13

:applaus :applaus :applaus :applaus
EDMUND S. MALROY [D]
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FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

20

Samstag, 3. Januar 2009, 20:33

Ladies and Gentleman, my fellow citizens,

bevor ich meine Rede beginne möchte ich eines loswerden: Vielen Dank! Vielen Dank für das Vertrauen und die Hoffnung die ihr in mich setzt. Noch nie zuvor war ich so überaus Stolz einer von euch zu sein. Gemeinsam werden wir es schaffen! Gemeinsam schaffen wir den Einzug ins Weiße Haus! In Demut und mit großer Freude nehme ich euere Nominierung als nächster Vizepräsident der Vereinigten Staaten an!

Jubel im Saal. Einige der Delegierten halten „Epstein!“-Schilder hoch.

Als mein Vater vor 61 Jahren, aus der kargen und armen Schmama in Sebulon in Astor ankam, hätte er nicht im Traum daran gedacht, dass sein Sohn eines Tages für das Amt des Vizepräsidenten kandidiert. Auch wenn er heute nicht mehr unter uns weilt, so weiß ich, dass er, wo immer er auch gerade ist, voller Stolz auf seinen einzigen Sohn blickt.

Astor ist ein Land in dem es jeder, egal ob schwarz, weiß, rot oder gelb, egal ob Mann oder Frau, egal ob arm oder reich, schaffen kann. Ein Land in dem nichts unerreichbar ist sofern man es nur mit jeder Faser seines Körpers will. Vom Tellerwäscher zum Millionär ist überall auf der Welt nur ein Sprichwort - aber nicht in Astor!

Begeisterter Applaus. „USA! USA!“-Rufe.

Wir wollen diesen astorischen Traum am Leben erhalten!

Ich habe unter Präsident O’Neill im Kabinett gedient. Ich weiß wie es dort im Oval Office zugeht, Ladies and Gentlemen. Ich kenne die dunklen Geheimnisse dieser Administration und ich kann ihnen eines sagen: Es ist nicht alles Gold was glänzt!

Applaus. Von hinten ruft ein astorianischer Delegierter: „Was glänzt denn?“ Gelächter.

Sicher, Präsident O’Neill ist ein aktiver Präsident. Aber war er auch ein erfolgreicher Präsident? Hat er sich mit seiner sturen Art nicht einmal zu oft eine blutige Nase geholt? Wer klug ist, meine Freunde, der rennt vielleicht einmal mit dem Kopf gegen die Wand. Aber rennt er immer wieder mit demselben Kopf gegen dieselbe Wand, wie es Präsident O’Neill mit seinem Attorney General im Schlepptau fertiggebracht hat?

Gelächter.

Die Regierungszeit von Präsident Bob O’Neill war eine verlorene Zeit für Astor, meine Freunde. Dieser Mann hat, umringt von schlechten Beratern und noch schlechteren Ministern, nicht nur alle seine Ziele, sondern auch das Wohl Astors aus den Augen verloren. Aber das muss der Präsident haben: Focus on Astor! Deswegen, meine Freunde, meine Damen und Herren, wird am 1. Februar wieder ein Demokrat in das Weiße Haus einziehen, und ich freue mich darauf, an der Seite des nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten meinem Land dienen zu dürfen!

Thank you Ladies and Gentleman!

God bless you, God bless the United States!

Jubel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samuel Epstein« (3. Januar 2009, 20:34)