The United States of Astor

Handlung:

Gelassen kommt Monroe aus seinem Haus. Er wird von einem Blitzlichtgewitter empfangen und sofort mit Fragen bombadiert. Doch der Oppositionelle geht auf Leahy, scheinbar der Demonstrationsleiter, zu.

Handlung:

Kaum dass Quinn von der Kundgebung erfahren hatte, schnappte er sich Rush und fuhr mit diesem in einem zivlen schwarzen Streifenwagen zum Haus von Mr Monroe um ein bisschen aufzupassen.

Handlung:

Spät am Abend stößt Fitch zu den Demonstrierenden, die ihn jubelnd empfangen. Declan redet mit Reverend Leahy und fragt ob es keine andere Lösung gebe. Leha betont, dass sein Protest nicht allein etwas mit Declan Fitch zu tun hat, sondern mit dem Affront Mr. Monroes.
Declan unterhält sich anschließend zu den Menschen. Er weist auf Monroes Hang zu unüberlegten Aussagen hin, scheitert jedoch bei dem Versuch, die Demonstrierenden zum Aufgeben zu bewegen.
Declan nimmt noch an einer kurzen Mitternachtsmesse teil und fährt anschließend heim.

Handlung:

Spricht zu den Demonstranten.

Ich bitte sie, mir ein paar Minuten hier Gehör zu schenken.

Ich habe nichts gegen Wahlkampf, ich habe nichts gegen einen Wahlkampf, der sich auf die persönliche Seite stützt, und ich habe nichts gegen die selbstbezeichnenden Kommentar von Governor Fitch. Doch ich habe etwas gegen die Verdrehung von Worten und die absichtliche Verbreitung von Lügen und das Profitieren davon.
Vorallem, wenn die ausschließlich und einzig der Inhalt einer Kandidatur für einen derart wichtigen Posten, wie den des Governors.

Ich habe von einer Dummheit gesprochen und ich sehe keine Gründe meines Aussage zu revidieren. Es war, von der Gegenwart aus gesehen, ein Fehler und eine Dummheit, Governor Fitch zu wählen. Das sehen wir jeden Tag.
Und ich bin betrübt zu sehen, wie der höchste Repräsentant eines Staates, die Verdrehung von meinen Worten und die Falschinterpretation, dieses Unrecht auch noch unterstützt und ausnutzt.

Nur weil ich Mr. Fitch für ungeeignet halte, bin ich kein Christ mehr? Und wer hat das überhaupt zu entscheiden? Sie sicher nicht, Mr. Leahy.

Und bevor sie auf mich zeigen und behaupten, ich könnte mich nichts gebührlich ausdrücken, sollten sie sich anhören, welche Wortwahl Sie treffen.

Handlung:

Wenn man sowieso nur da ist, um Lärm zu machen, und nicht um zuzuhören, verschwendet Monroe nur seine Energie und geht wieder in sein Haus.

Handlung:

Sieht eine kurze Zusammenfassung der Demonstration vor Mr. Monroe's Haus in Greenville und ist ein bißchen erschrocken darüber, was eine kleine Bemerkung anrichten kann. Achselzuckend und kopfschüttelnd schaltet er den Fernseher wieder aus.