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schön hier zu stehen! Ich möchte gleich zu Beginn vielen vielen Leuten danken, wegen denen ich überhaupt hier stehe. Zu Beginn meine Ehefrau Deborah, sie unterstützt mich und steht die ganze Zeit an meiner Seite, bei jedem politischen Schritt. Dann bei meinem Campaign Manager Garry Newt, er hält mir mit der Organisation unter anderem dieses Events den Rücken frei hält, so kann ich mich auf die wichtigen politischen Inhalte konzentrieren! Zu guter letzt meinem noch nicht bekannten Nachfolger als Wahlleiter, der mir die Möglichkeit gibt, überhaupt hier für das Amt des Präsidenten zu kandidieren!
Doch wieso sollte man mich wählen?
Fangen wir mit meinen Konkurrenten an: Mr Dietz macht hier den Anfang. Dank seiner Positionen ist dieser Mann absolut unwählbar! Er schaut auf die Menschen herab als wären alle seine Sklaven, seine Familienmitglieder richten Städte wie Astoria State zugrunde! Wollen Sie, dass das auch mit Astor passiert? Ich nicht, deshalb bitte ich Sie: Wählen Sie diesen Herren nicht!
Fahren wir mit Mr. Ford fort. Dieser hat sich schon allein durch seine Aussage ins Abseits geschossen, man müsse in Dreibürgen einmarschieren. Unglaublich...
Deshalb auch hier meine Bitte: Wählen Sie auch diesen Herren nicht!
Zu guter Letzt Mr. Jennings. Das einzige, was ich über ihn weiß, ist, dass er ein sehr intimes Verhältnis zum Rumnörgeln hat und das stolze Alter von 90 Jahren erreicht hat: Da braucht Durchhaltevermögen! Doch unser Land braucht keinen Mann, bei dem man Angst haben muss, dass er uns beim nächsten Staatsbesuch in Albernia vor laufenden Kameras umkippt. Deshalb meine Bitte: Wählen Sie diesen Mann nicht
Nun kommen wir zu meinen Kernaspekten, noch werde ich sie im Groben nennen und dann später weiter ausführen:
Die Bürokratie muss deutlich verringert werden! Ich meine das nicht im Sinne von mr. Blokker, eine maximale Gesetzeslänge einzuführen, oder Gesetze nur eine bestimmte Laufzeit zu geben, bevor sie neu beschlossen werden, nein, diesschafft nur Bürokratie. Ich kritisiere hier bespielsweise, dass eine Anzeige in einem bestimmten Format sein muss, um angenommen zu werden, oder ein Antrag auf Staatsbürgerschaft.... Das ist absolut nicht bürgerfreundlich!
Bürgerfreundlich ist auch, dass es kein Kindergeld gibt. Eltern müssen für ihre Kinder da sein, das geht nicht, wenn sie arm sind und daher nach einer Schwangerschaft weiter arbeiten gehen müssen. Ich plädiere für ein bundesweites Kindergeld!
Mein dritter großer Punkt, der mir sehr am herzen liegt, ist die Außenpolitik. Wir haben uns nicht in die Innenpolitik anderer Staaten einzumischen, das gehört sich nicht. Das, was wir tun können und müssen, ist Bürgerhilfe. SInd Bürger in einem Land in not, haben wir ihnen zu helfen und vor dem Tod zu bewahren. Wir dürfen uns aber nicht das Recht nehmen, in fremden Ländern versuchen, Regierungen zu entfernen und Astorfreundliche Regierungen einzusetzen! Lange Rede, kurzer Sinn: Innenpolitik anderer Länder ist tabu, humanitäre Hilfe ist Pflicht. Sollte aber ein Land mit Krieg drohen, sollten wir als schlichtende und nicht als besserwisserisch bestrafende Partei einzutreten.
Sonntag, 26. Mai 2024, 18:11
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