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Astorian News Network

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1

Freitag, 23. März 2007, 18:07

Ergebnisse der Wahlumfrage

Astoria City, Astoria

Wenige Tage vor dem Beginn der Kongresswahlen führte ANN ein Blitzumfrage durch, deren Ergebnis heute vorliegt. Demnach liegen die Republikaner derzeit sehr knapp, mit gut zwei Punkten vor den Demokraten. Die Grünen können mit etwas über 7% der Stimmen rechnen. 5% der Bürger ist noch unentschlossen.



Die Prognose wurde anhand der Umfragebögen und eigenen Zahlen erstellt. Insgesamt wird, aufgrund der Beteiligung an der Umfrage, mit einer sehr hohen Wahlbeteiligung gerechnet. Dabei scheint es im Moment in der astorischen Gesellschaft kaum "Abweichler" zu geben. Die Stammwähler sind beiden großen Parteien treu. Dennoch dürften die Wahl interessant werden: Durch den geringen Abstand können selbst die 5% unentschlossenen Wähler noch über Sieg oder Niederlage entscheiden.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Astorian News Network« (23. März 2007, 18:10)


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2

Freitag, 23. März 2007, 18:58

Besonders der knappe Abstand zwischen den beiden großen Parteien macht die Wahl sehr spannend.

Jerry Cotton

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3

Freitag, 23. März 2007, 19:03

Diese 5% werden die nächste Wahl entscheiden.

4

Freitag, 23. März 2007, 19:05

Wer wählt eigentlich heute noch Green? Von denen hat man auch lange nichts Konstruktives mehr gehört - wenn überhaupt je.

Jerry Cotton

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5

Freitag, 23. März 2007, 19:06

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Wer wählt eigentlich heute noch Green? Von denen hat man auch lange nichts Konstruktives mehr gehört - wenn überhaupt je.


Die sind zu einer demokratischen Stimmfangpartei geworden.

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6

Freitag, 23. März 2007, 19:07

Da müssen wohl beide großen Parteien noch Überzeugungsarbeit leisten.

7

Freitag, 23. März 2007, 19:09

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Wer wählt eigentlich heute noch Green? Von denen hat man auch lange nichts Konstruktives mehr gehört - wenn überhaupt je.


Es ist schon erstaunlich wie eine Kleinpartei, die mit Glück an zwei Sitze im RH kam, ihre einmalige Chance nicht im geringsten ausnutzen konnte, um sich zu profilieren. Die ca. 18 Prozent Hürde wird sie diesmal nicht schaffen können.

8

Freitag, 23. März 2007, 19:28

Zitat

Original von Jerome Davenport
Es ist schon erstaunlich wie eine Kleinpartei, die mit Glück an zwei Sitze im RH kam, ihre einmalige Chance nicht im geringsten ausnutzen konnte, um sich zu profilieren. Die ca. 18 Prozent Hürde wird sie diesmal nicht schaffen können.

Gott schütze Astor, dass die Grünen nun weiter eine Rolle spielen; es reicht ja schon, dass die Democrat Party hierzulande noch Anhänger findet.

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9

Freitag, 23. März 2007, 20:04

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Gott schütze Astor, dass die Grünen nun weiter eine Rolle spielen; es reicht ja schon, dass die Democrat Party hierzulande noch Anhänger findet.


Die Republikaner sind natürlich die letzte Rettung. :rolleyes

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10

Freitag, 23. März 2007, 20:34

Zitat

Original von Jerome Davenport
Die ca. 18 Prozent Hürde wird sie diesmal nicht schaffen können.


Kleiner mathematischer Einwand: Da überschätzen Sie den die großen Parteien begünstigenden Effet des Imperiali-Verfahrens. Nach meinen Berechnungen sind dabei 11,1 Prozent der Stimmen, um bei sieben zu vergebenden Sitzen mindestens einen zu erhalten. Das ist bei einer Partei wie den Grünen, die an der Kippe steht, doch ein erheblicher Unterschied zu 18 Prozent.

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
Dipl.iur.(Kamahamea)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Merkin D. Muffley« (23. März 2007, 20:35)


11

Samstag, 24. März 2007, 18:26

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Gott schütze Astor, dass die Grünen nun weiter eine Rolle spielen; es reicht ja schon, dass die Democrat Party hierzulande noch Anhänger findet.


Statt gegen die Grünen zu polemisieren, sollten Sie sich lieber fragen, weshalb nicht wenige Bürgerinnen und Bürger weder bei den Demokraten noch bei den Reps politisch gute Arbeit sehen.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

12

Samstag, 24. März 2007, 22:31

Zitat

Original von Alec von Winkler
Statt gegen die Grünen zu polemisieren, sollten Sie sich lieber fragen, weshalb nicht wenige Bürgerinnen und Bürger weder bei den Demokraten noch bei den Reps politisch gute Arbeit sehen.

Den Republikanern wird es kaum gelingen, die Grünen auf ihre Seite zu ziehen, die politisch der Democrat Party näherstehen. Insofern ist dieses Ergebnis eine nahezu vernichtende Kritik an der Regierungspolitik des initiativlosen Präsidenten mit seiner (bis auf Secretary Muffley) inkompetenten und/oder hingebungslosen Administration.

Wahlumfragen sind ja nicht das Endergebnis. Ich glaube kaum, dass die Democrat Party auch nur annähernd so nahe an die Republikanische Partei kommen, wie es in dieser Umfrage den Eindruck macht.

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13

Samstag, 24. März 2007, 22:53

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Ich glaube kaum, dass die Democrat Party auch nur annähernd so nahe an die Republikanische Partei kommen, wie es in dieser Umfrage den Eindruck macht.


Ich tippe auf ein sehr knappes Ergebnis zwischen beiden großen Parteien.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (24. März 2007, 23:04)


Alan Stanliss

Chief Justice of New Alcantara

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14

Samstag, 24. März 2007, 23:08

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Wer wählt eigentlich heute noch Green?

Ich gehöre dazu, Mrs Jackson. ;)
Alan Frederic Stanliss, J.D.
Chief Justice of New Alcantara

15

Sonntag, 25. März 2007, 03:33

Auf der linken Seite der Achse hängt man sehr an seinen ƒmtern, auch wenn man ihre Gestaltungskraft nicht nutzt. Sie wissen, wovon ich rede, Mr. Stanliss.

16

Sonntag, 25. März 2007, 15:38

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Den Republikanern wird es kaum gelingen, die Grünen auf ihre Seite zu ziehen, die politisch der Democrat Party näherstehen. Insofern ist dieses Ergebnis eine nahezu vernichtende Kritik an der Regierungspolitik des initiativlosen Präsidenten mit seiner (bis auf Secretary Muffley) inkompetenten und/oder hingebungslosen Administration.


Sie widersprechen sich. Wenn die Green Party den Demokraten nahe steht und beide gemeinsam in Umfragen deutlich vor den Republikanern liegen, kann die Arbeit der Demokraten nicht so schlecht sein, wie Sie gern hätten.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

17

Sonntag, 25. März 2007, 16:59

Sie verwechseln Inhalte und "Arbeit" (davon kann man bei der amtierenden Regierung ja wahrlich nicht reden). Warum erhält die Green Party überhaupt Stimmen, wenn sie doch den Dems so nahesteht? Weil einige ihr anscheinend noch mehr Engagement zuschreiben als der Dem-Regierung.

So aus dem Stand wüsste ich wohl auch nicht, wer von beiden inkompetenter und inaktiver ist.

18

Sonntag, 25. März 2007, 18:22

Glücklicherweise sehen die Bürgerinnen und Bürger das anscheinend realistischer.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

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19

Sonntag, 25. März 2007, 18:24

Zum Glück, Mr. von Winkler.

Lance B. Jackson

Proud Alcantero

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20

Mittwoch, 28. März 2007, 19:01

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Kleiner mathematischer Einwand: Da überschätzen Sie den die großen Parteien begünstigenden Effet des Imperiali-Verfahrens. Nach meinen Berechnungen sind dabei 11,1 Prozent der Stimmen, um bei sieben zu vergebenden Sitzen mindestens einen zu erhalten. Das ist bei einer Partei wie den Grünen, die an der Kippe steht, doch ein erheblicher Unterschied zu 18 Prozent.


Ich muss wiederum Ihnen widersprechen. Sie verlinken die Erklärung der sogenannten Imperiali-Hürde, die mit dem Imperiali-Verfahren nicht gar so viel zu tun hat.

Tatsächlich wird in Astor das Imperiali-Höchstzahlverfahren angewendet, bei dem die Stimmen aller Parteien jeweils durch 2, 3, 4 etc. geteilt und die Sitze in der Reihenfolge der sich ergebenden Quotienten vergeben werden.

Das heißt, erhielten die Parteien Stimmen genau entsprechend der Umfrage (also 45,2; 42,9 und 7,1 Stimmen), bekämen die Greens nach meinen Berechnungen nur einen Sitz wenn das Repräsentantenhaus mindestens 25 Plätze umfasst. Entschlössen sich alle 4,8% der unentschlossenen Wähler noch dafür, Green zu wählen, bräuchte es immerhin nur noch 15 Plätze im Haus.
Governor of the Free State of New Alcantara