Honorable Commoners,
zunächst möchte ich mich dafür bedanken, dass ich die Gelegenheit bekomme, mich Ihnen hier vorstellen zu können!
Zunächst lassen Sie mich kurz etwas zu meiner Person sagen, insbesondere da ich noch nicht lange hier wohnhaft bin. Mein Name ist Percy MacKirkmont und ich wurde am 11. November 1973 in Lower Stranton im Ryal Realm o Glenverness als Sohn von
Archibald und Jamesina MacKirkmont geboren. Als solcher bin ich Mitglied der Familie
Sterling-MacKirkmont, einer Nebenlinie des derzeit regierenden Hauses in Glenverness und würde dort den Titel "The Master o the Highlands an Earl o Stranton" führen. Mit Platz 10 in der Thronfolge ist die Wahrscheninlichkeit eines Tages König von Glenverness zu werden eher marginal. Aus diesem und anderen Gründe habe ich mich für ein bürgerliches Leben entschieden und nutze meine Titel nur in sehr seltenen Fällen. Obwohl unverheiratet, lebe ich seit vielen Jahren in einer festen Beziehung und habe zwei Kinder. Aus einem akademischen Elternhaus stammend, habe auch ich diesen Weg eingeschlagen und mein Studium an der
Ryal Varsity o Glenverdeen 1999 mit dem "Master of Public Administration" abgeschlossen. Dort wurde ich - nach Auslandsaufenthalten in Albernia, Fuchsen und Barnstorvia - 2003 zum "Doctor of Public Administration" promoviert. Seit 2014 habe ich mich hier in Portham niedergelassen und hier die "Kirkmont Foundation" gegründet, die internationale Forschung und Bildung fördern soll. In diesem Zusammenhang stehen die derzeitigen Bemhungen, in Portham eine entsprechende Einrichtung zu etablieren.
Nun zum politischen: Ich sehe mich derzeit keiner Partei hier in Astor zugehörig und habe auch keinerlei Ambitionen dies zu ändern. Als Govenor Wells mich bezüglich des Amtes kontaktierte war es mir vor allem wichtig, hier einen Beitrag zur Stärkung der Bildungsstandortes Astoria State zu leisten. Mein Ansporn ist es, den Staat zu einem modernen Zentrum für Forschung, Bildung und Lehre zu machen, um so Wissen zu generieren, zu sammeln und weiterzugeben. Dazu gehört aber auch, dass wir es schaffen, die Zusammenarbeit in diesem Bereich auf bundesstaatlicher Ebene perfektionieren. Die angestoßene Debatte in der National Governors' Conference muss weiter vorangetrieben und zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Danach ist der Schritt "nach draußen" unerlässlich. Die mit Albernia anvisierte Kooperation erachte ich als äußerst wichtig und hilfreich, auch für Astoria State. Beide Punkte mögen auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär erscheinen, erfordern aber einen langen Atem und Durchhaltevermögen. Diesen will ich aufbringen. Daneben gilt es im Kulturbereich auch außerhalb der Hochschulen aktiv zu werden und Astoria State zu enem Hort von Kultur und Kunst werden zu lassen.
Dies mag es für den Moment gewesen sein. Alles weitere erörtere ich gerne in der Diskussion und stehe nun für Ihre Fragen zur Verfügung.