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manche Staaten nehmen die Rohstoffförderung und den Verkauf derselben ja in die eigenen Hand.
Da mitunter gleiche Rohstoffe in unterschiedlichen Staaten gefördert werden, könnte es sein, dass es bald zu Preiskonkurrenzen unter den Staaten kommt.
Wie sehen Sie dies, Kollegen, brauchen wir eine Verständigung auf einen Eiheitspreis für gleiche Produkte gleicher Qualität
oder können wir finanzschwachen Bundesstaaten einem Konkurrenzkampf aussetzen?
Eigentlich sollte es ja lediglich die Aufgabe der Bundesstaaten sein die Nachfrage zu befriedigen. Natürlich müssen die Staaten auch einen gewissen Gewinn erwirtschaften, um investieren zu können, ich sehe allerdings nicht das Problem, dass sich die Staaten untereinander unzumutbare Konkurrenz machen.
Ich spreche mich diesbezüglich für einen Richtpreisverkauf aus. Das Problem, dass es zu Preiskämpfen kommt kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht abschätzen.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (6. August 2009, 09:54)
Original von Paul Franklin
Eigentlich sollte es ja lediglich die Aufgabe der Bundesstaaten sein die Nachfrage zu befriedigen. Natürlich müssen die Staaten auch einen gewissen Gewinn erwirtschaften, um investieren zu können, ich sehe allerdings nicht das Problem, dass sich die Staaten untereinander unzumutbare Konkurrenz machen.
Nun Konkurrenz belebt nicht nur das Geschäft, sondern ist Grundlage eines funktionierenden Markts. Gibt es keine vollkommene Konkurrenz entstehen Monopole, Oligopole oder Kartelle. Solang Konkurrenz herrscht, entsteht keine Preistreiberei, kein false-trading und keine Blasenbildung.
Meiner Ansicht nach kann es weder einen "vollkommenen Markt" noch "vollkommene Konkurrenz" geben, zumindest nicht zu dem Zeitpunkt an dem wir zurzeit stehen.
Ich als Governor von Freeland werde die auf die Nachfrage achten, es gibt eine Nachfrage seitens der Unternehmen, die es fair zu stillen gibt, damit die Unternehmen ihre Produkte fertigen können.
Deswegen spreche ich mich erneut für einen Rohstoffverkauf am Richtpreis aus, ich könnte mir auch vorstellen, dass wir diese "Abmachung" nur die erste Zeit der bundesstaatlichen Rohstoffförderung durchführen.
Einer Preistreiberei nach unten, die ganze Bundesstaaten im schlimmsten Fall in der "Schuldenfalle" lässt werde ich nicht zusehen.
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Mr. Fitch, Sie sind nicht mehr Teilnehmer dieser Konferenz, auch wenn Sie selbst immernoch Visitenkarten mit dem Titel des Governors herausgeben. Noch eine unberechtigte Äußerung dieser Art und ich werde Amtsanmaßung prüfen lassen.
Aus marktwirtschaftlichen Gründen bin ich gegen Preisabsprachen. Hybertina verkauft seine Rohstoffe 10% über den Herstellungskosten und wird dies auch in Zukunft machen.