The United States of Astor

Ich bin mit meiner Arbeit Mitgliedschaft im House selbst überhaupt nicht zufrieden. Ich habe fast immer mitgelesen und an den Abstimmungen reinen Gewissens teilgenommen, aber keine inhaltlichen Impulse gesetzt. Das tut mir sehr Leid.

Dann darf man annehmen, dass Sie daraus Konsequenzen ziehen und sich nicht erneut zur Wahl stellen? Aber immerhin reden Sie Ihr Versagen nicht schön und stehen dazu.

Zitat von »Catherine Dewinter«

Dann darf man annehmen, dass Sie daraus Konsequenzen ziehen und sich nicht erneut zur Wahl stellen? Aber immerhin reden Sie Ihr Versagen nicht schön und stehen dazu.

Anders als der bekannte Herr aus ihrer Partei

Welchen Herren aus der SCU meinen Sie?

Zitat von »Catherine Dewinter«

Dann darf man annehmen, dass Sie daraus Konsequenzen ziehen und sich nicht erneut zur Wahl stellen? Aber immerhin reden Sie Ihr Versagen nicht schön und stehen dazu.

Nun ja, manche Alternative ist nicht unbedingt aktiver in dieser Hinsicht.
Natürlich legt der Parteigegner gleich einen Rücktritt / Nichtantreten nahe - persönlichen Konsequenzen für einen jungen Abgeordneten könnte auch sein, seine Kongressarbeit zu intensivieren.

Wenn jemand im Vorfeld seinen Mund so voll nimmt, wie Congressman Thomson und dann mit völliger Nichtleistung glänzt ist das schon bemerkenswert. Aber wie gesagt, es ist ihm zu gute zu halten dass er dies selbst erkannt hat.

Zitat von »Catherine Dewinter«

Wenn jemand im Vorfeld seinen Mund so voll nimmt, wie Congressman Thomson und dann mit völliger Nichtleistung glänzt ist das schon bemerkenswert. Aber wie gesagt, es ist ihm zu gute zu halten dass er dies selbst erkannt hat.

Wo ziehen Sie denn den Unterschied zum Congressman Ford? Der hat auch immerhin mal 6 Perioden abgesessen und hat auch nicht mehr vollbracht als sein Abstimmungsverhalten bereits in der Sitzung kund zu tun und ab an ein paar bereits vorgekaute Gesetze einzubringen.

Damit hat er die Leistung Ihres Parteifreundes aber schon deutlich übertroffen.
Aber Congressman Thomson ist ja nicht der einzige Arbeitsverweigerer der derzeit im Kongress sitzt. Im Senat sollte man demnächst auch mal mit dem eisernen Besen kehren.

Nun, geben Sie Congressman Thomson noch ein Jahr und es sollte kein Problem für ihn darstellen Congressman Ford einzuholen und zu überholen. Aber schon klar, wenns den eigenen Parteifreund betrifft ists natürlich kein Problem.

Handlung:

Zückt einen schicken Make-Up Spiegel mit goldenem Rahmen und hält in der Congresswoman vor's Gesicht.

Ich bringe eigene Entwürfe ein, Congresswoman Jackson. Verstehen Sie? Eigenleistung

Der komplette Kongress hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Einzelne Vowürfe machen hier keinen Sinn. Ich finde es gut, dass Congressman Thomson sein Fehlverhalten erkannt hat und nun entsprechend reagieren wird.

Mit Leistung kennen Sie sich ja aus, Governor

Das leugne ich auch gar niht. Daher habe ich auch eine reine Feststellung getroffen und keibeb Vorwurf geäußert.

Und Sie denken nicht, dass diese Feststellung einen Vorwurf beinhält? Ich sehe durchaus Kongressmitglieder die sich aktiv eingebracht haben und auf die ihre "Feststellung" daher schonmal nicht zutreffen kann.

Drehen wir die Sache doch mal um: Was erwarten Sie sich von einem Kongressmitglied, damit man - ihrer Meinung nach - sagen kann, er oder sie hätte gute Arbeit geleistet?

Zitat von »Catherine Dewinter«

Handlung:

Zückt einen schicken Make-Up Spiegel mit goldenem Rahmen und hält in der Congresswoman vor's Gesicht.

Handlung:

Schreibt mit einem knallig roten Lippenstift 2 Monate < Jahr drauf und lächelt.

Zitat von »Zoey Voerman«

Und Sie denken nicht, dass diese Feststellung einen Vorwurf beinhält? Ich sehe durchaus Kongressmitglieder die sich aktiv eingebracht haben und auf die ihre "Feststellung" daher schonmal nicht zutreffen kann.

Drehen wir die Sache doch mal um: Was erwarten Sie sich von einem Kongressmitglied, damit man - ihrer Meinung nach - sagen kann, er oder sie hätte gute Arbeit geleistet?

Dieser Frage möchte ich mich anschließen.

Unter anderem, dass dafür gesorgt wird, dass die Arbeiten des Kongresses überhaupt laufen. Wenn man sich die Protkolle des Morning Business anschaut, sieht man, was ich meine.

Beispiele:

1. Die Aussage von Senator Monroe vom 23. November 2015:

"Mr. Speaker,

ich kann mich dem Kollegen Goldberg nur anschließen. Der Senat lässt seine Angelegenheiten seit Wochen unerledigt, das ist schlicht nicht tragbar!"

[Debate] Morning Business

oder die Aussage von Congressman Clark vom 12. Dezember 2015 über die Arbeit des Kongresses:

"Congressman,
ich beschreibe lediglich die zu erwartenden Auswirkungen der anstehenden Festtage, nichts, was ich mir wünschen oder fordern möchte. Wir können gerne weiterarbeiten, aber die Beteiligung wird noch unter dieses Niveau fallen, das jetzt vorherrscht, so meine Prognose."

[Debate] Morning Business

Auch ihren Wunsch, dass die Wahlen für die Leitung des Wahlamts eingeleitet werden, worauf geantwortet wurde, dass erstmal die Konstitutionierung abgeschlossen werden soll.

ich erinnere an die Diskussion über den Dean of the Senat, der sich über eine Zeitlang nicht gefunden hat.


Das meine ich mit der Arbeit des Kongresses. Man muss nicht zu jedem Thema eine Aussage abgeben, wenn über dieses Thema nich ausreichend informiert ist, man nicht anwesend ist oder sonst welche Gründe hat. Aber das die generelle Funktionsfähigkeit aufrecht erhalten werden soll bzw. man dazu beitragen soll, dass diese erfolgt ist, wichtig und die Pflicht eines jeden Abgeordneten.

Dann haben wir beide eine komplett spiegelverkehrte Vorstellung davon, was die Aufgaben eines Kongressmitglieds sind.