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Astorian News Network

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1

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:49

Futuna k¸ndigt Flottenmanˆver an!

Timor, Futuna

Nach der Ankündigung Sebulons ein Einreiseverbot für futunische Staatsbürger zu erlassen, erklärte das futunische Oberkommando am heutigen Nachmittag:

Angesichts der unprovozierten Reaktions Sebulons uns gegenüber hat sich das Oberkommando dazu entschlossen, am Freitag, dem 09.02.2007 nach Timor, ein Manöver vor der assakhischen Küste östlich Futunas abzuhalten. Gleichzeitig wird der Planungsstab Szenarien auf der Grundlage etwagiger Bedrohungen durch Sebulon erarbeiten.

Eine Reaktion aus Astor liegt noch nicht vor.
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Steve McQueen

THE General!

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2

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:37

Nun Gentleman, welche Trägergruppe liegt vor Sebulon?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Andrew Madison

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3

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:39

Ich denke nicht, daß Astor sich das gefallen lassen kann.
Andrew Madison
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4

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:56

Das sind äußerst bestürzende Nachrichten.

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5

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:58

Eine große Provokation, da bereits für diesen Freitag ein gemeinsames Manöver der astorischen, albernischen und barnstorvischen Marine im Südgalvatik angekündigt war.

Vielleicht verlegen wir dieses Manöver ja jetzt.

Steve McQueen

THE General!

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6

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:58

÷rtlich oder zeitlich?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

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7

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:59

÷rtlich.

George W. Hayes

Ruheständler

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8

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:03

Zitat

Original von Tyler Evans
Vielleicht verlegen wir dieses Manöver ja jetzt.


Wäre das nicht ein falsches Zeichen? Ich meine, dass Futuna das als "Kneifen" unsererseits werten könnte. Daher bin ich der Auffassung, dass man das multinationale Manöver, das ich überaus begrüße, genau so abhalten sollte, wie geplant.

9

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:08

Zitat

Original von George W. Hayes
Daher bin ich der Auffassung, dass man das multinationale Manöver, das ich überaus begrüße, genau so abhalten sollte, wie geplant.



Das denke ich auch. Man sollte sich von einer handvoll Kameltreiber nicht herumscheuchen lassen.

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10

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:10

Ich finde es wäre ein deutliches Zeichen wenn wir das multinationale Manöver vor Futunas Nase abhalten würden ;)

Aber wir werden das Manöver wie abgesprochen im Süd-Galvatik durchziehen.

Sollte Futuna jedoch das Manöver durchziehen, dass eine Bedrohung Sebulons darstellt, muss Futuna mit einschneidenden Sanktionen rechnen.

George W. Hayes

Ruheständler

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11

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:37

Zitat

Original von Tyler Evans
Sollte Futuna jedoch das Manöver durchziehen, dass eine Bedrohung Sebulons darstellt, muss Futuna mit einschneidenden Sanktionen rechnen.


Was meine - und ich denke ich spreche für einen Großteil der astorischen Bevölkerung - absolute Rückendeckung hätte.

Andrew Madison

Former President of the United States

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12

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:43

In der Tat!
Andrew Madison
Former President of the United States

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13

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:56

Zitat

Original von Tyler Evans
Sollte Futuna jedoch das Manöver durchziehen, dass eine Bedrohung Sebulons darstellt, muss Futuna mit einschneidenden Sanktionen rechnen.


:applaus

Nieder mit diesem futunischen Gesocks....
XV. President of the United States of Astor
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Andriz

Bürger

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14

Mittwoch, 7. Februar 2007, 21:56

Wartet mal - Futuna, war das nicht das total unmilitaristische Land das Drohgebärden immer für etwas rückständiges hielt?

Na, da sag ich doch "Hallo Futuna, Willkommen in der Rückständigkeit."

Polit-Rentner

Andrew Madison

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15

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:26

Zitat

Original von Andriz
Wartet mal - Futuna, war das nicht das total unmilitaristische Land das Drohgebärden immer für etwas rückständiges hielt?

Na, da sag ich doch "Hallo Futuna, Willkommen in der Rückständigkeit."


Auch die wohlbehüteten Kinder wollen mal mit den Anderen im Matsch spielen ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

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16

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:34

Du meinst auch die Kleinen wollen mal mit den Großen pi....? *gg* ;)
XV. President of the United States of Astor
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Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

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17

Mittwoch, 7. Februar 2007, 23:06

Astor muss hier an der Seite des natürlichen Verbündeten, Sebulon, stehen. Was Futuna sich hier leistet ist das zusammenstreichen aller außenpolitischen Handhabe.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

Andrew Madison

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18

Mittwoch, 7. Februar 2007, 23:13

Zitat

Original von Avitall Bloomberg
Astor muss hier an der Seite des natürlichen Verbündeten, Sebulon, stehen. Was Futuna sich hier leistet ist das zusammenstreichen aller außenpolitischen Handhabe.


Astor sollte mit Sebulon in Kontakt treten und Möglichkeiten ausloten, den Sebulonern Militärhilfe zu leisten.
Andrew Madison
Former President of the United States

19

Mittwoch, 7. Februar 2007, 23:16

Was ich anmerken möchte, dass der Zeitpunkt für die internationale Krise sehr geschickt gewählt ist. Auf Grund der Wahlen ist Astor derzeit als größter Widersacher Futunas noch nicht vollständig handlungsfähig. Man sollte überdenken, dass man diese Wechsel fließender gestaltet.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




Andrew Madison

Former President of the United States

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20

Mittwoch, 7. Februar 2007, 23:18

Zitat

Original von Charles K. Darling
Was ich anmerken möchte, dass der Zeitpunkt für die internationale Krise sehr geschickt gewählt ist. Auf Grund der Wahlen ist Astor derzeit als größter Widersacher Futunas noch nicht vollständig handlungsfähig. Man sollte überdenken, dass man diese Wechsel fließender gestaltet.


Das stimmt. Vielleicht sollte man die Wahlen in Zukunft eine Woche früher machen, damit die Hearings schon vor Ende des Monats stattfinden können.
Andrew Madison
Former President of the United States