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Frankie Carbone

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1

Mittwoch, 21. März 2012, 17:17

(WCCC) Terra Alcantara, VS Astor

Frankie Carbone
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John Nathan Hope

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2

Freitag, 23. März 2012, 14:34

Terra Alcantara legt den Schwerpunkt der Unternehmenspräsentation auf innovative Anwendungen:

Power 2 Gas

Mit einer Pilotanlage in New Beises will das Unternehmen regenerativ erzeugte Elektrizität, beispielsweise in Offshore-Windparks vor der Küste, im Erdgasnetz speichern. Mit diesem Verfahren wäre es möglich, volatile EInspeisung aus WIndkraft aufzufangen und bedarsgerecht an Indsutstrie und Haushalte abzugeben.

Mit Hilfe der Elektrolyse wird Wasser (H2O) gespalten in Sauerstoff (O2) und Wasserstoff (H2). Der Sauerstoff kann problemlos an die Atmosphäre abgegeben werden. Mit Hilfe der Methanisierung wird dann aus Wasserstoff und CO2 CH4 (Erdgas) und H2O (Wasser). Das CO2 wiederum kann bei industriellen Prozessen oder der ENergieversorgung abgeschieden und so verwertet werden.

Mit diesem Verfahren wird aus WIndkraft regeneratives Erdgas erzeugt. DIeses Erdgas kann problemlos gespeichert, transportiert und bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder in Elektrizität umgewandelt werden.
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John Nathan Hope

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3

Freitag, 23. März 2012, 14:53

Handlung:Der Inhaber und einige Manager und Ingenieure von Yoyodyne drängen sich vor der Präsentation des Systems.

Denken Sie, das ein solches System auch zur Nachbehandlung von Abgasen aus Hochofenanlagen möglich sein wird?

John Nathan Hope

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4

Freitag, 23. März 2012, 17:57

Handlung:
Hope freut sich über das große Interesse am Messestand

Grundsätzlich kann CO2 - egal woher es stammt, dafür genutzt werden. EIne CO2-Abscheidung haben wir bislang nur an einem Gaskraftwerk erprobt, müsste aber grundsätzlich auch an einem Hochofen funktionieren. Allerdings muss ich Sie vielleicht enttäuschen: Unser System braucht zwar CO2, aber es wird vermutlich nicht signifikant dazu beitragen, die CO2-Emmissionen an die Atmosphäre zu reduzieren. Jedenfalls solange nicht deutlich mehr regenerativer Strom erzeugt und methanisiert wird.
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John Nathan Hope

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5

Freitag, 23. März 2012, 19:55

Nun, wir planen ja für die Zukunft. Und Potential für regenerative Energien haben wir in Cranberra sehr viel, weniger im Bereich der Sonnenkraft, sondern vor allem was klassische Wasserkraft, Windkraft, Wellenkraft und Gezeitenkraft angeht. Un das Prinzip lässt sich ja auch anwenden um nächtlichen Atomstrom effektiver zu nutzen. Ich bin zwar kein Freund der Atomkraft, würde es jedoch trotzdem befürworten die verbliebenen Anlagen noch so lange zu nutzen wie sie keinen zusätzlichen langlebigen radioaktiven Abfall produzieren. Mittelfristig könnte man dann auf den regenerativ produzierten Strom umsteigen.