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[Press conference] Your Candidate for the HoR!

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Chester W. Layfield

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1

Montag, 14. Oktober 2013, 23:00

Your Candidate for the HoR!

Ladies and Gentlemen,

Ich freue mich sie zu meiner Pressekonferenz begrüssen zu dürfen in der ich ihnen gerne meine Anliegen und meine Motivation für die von mir eingereichte Repräsentantenhaus-Kandidatur darlegen möchte.

Wie sie wohl alle noch in Erinnerung haben, verloren ich und Márkusz Varga vor rund drei Wochen die Präsidentschaftswahlen gegen Ms. Sookie Stackhouse. Und ganz ehrlich, es wäre gelogen wenn ich sagen würde ich wäre nicht enttäuscht gewesen. Und ja, es gab auch einen Moment in dem ich mir dachte: "vergiss es und zieh dich wieder aus der Politik zurück". Nach reiflicher Überlegung bin ich aber zum Entschluss gekommen mich für einen der beiden freien Sitze im House zu bewerben. Dies weil ich der festen Überzeugung bin als Abgeordneter die USA ein klein wenig besser, ein klein wenig gerechter machen zu können.

Ich hoffe dass Präsidentin Stackhouse ihre ambitionierten Ziele im Bereich der Aussen- und Sozialpolitik umsetzen will, denn genau dazu möchte ich als Mitglied des Kongresses beitragen. Als Politiker welcher keiner Partei oder sonstigen Vereinigung verpflichtet ist. Als Politiker welcher den Konsens sucht, aber auch zu seinen sozial-konservativen Überzeugungen steht. Als Politiker welcher auch bereit ist neue Wege zu gehen. Und vor allem als Politiker der stets ein offenes Ohr für die Anliegen des einfachen Mannes hat.

Ich möchte die Anliegen der Bürger aktiv in den Kongress tragen und habe diesbezüglich aus Fehlern früherer Kongressmitglieder gelernt, welche ihre Zeit im Kongress mehr oder weniger nur absassen uns sich nur gelegentlich mal dazu durchringen konnten abzustimmen.

Ladies and Gentlemen, geschätzte Vertreter der Presse, ich stehe ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

Chester W. Layfield

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2

Montag, 14. Oktober 2013, 23:05

Handlung:Trinkt ein Schluck Wasser, rückt den Stuhl zu Recht und ist bereit
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Sophie Deveraux

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3

Montag, 14. Oktober 2013, 23:41

Mr. Layfield,

Sie sprachen von Kongressmitgliedern, die ihre Zeit im Kongress nur absaßen und gelegentlich abstimmten.

Wie stehen Sie vor diesem Hintergrund und auch allgemein zur Verkürzung der Legislaturperiode des Repräsentantenhauses?
Rebecca Ibanez
Sophie Deveraux

Business & Politcal Acumen

Chester W. Layfield

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4

Montag, 14. Oktober 2013, 23:48

Ms. Deveraux,

Ich unterstütze das angesprochene Amendment. Die Pro-Argumente überwiegen für mich klar. Die Verkürzung beseitigt zum einen die unglücklicherweise zur Routine gewordenen Nachwahlen, welche teilweise auch ein verzerrtes Abbild der Bevölkerung abgeben können. Dennoch wird der Einstieg in die Bundespolitik erleichtert. Positiv finde ich auch dass kein Abgeordneter mehr aufgrund einer anderen Wahl zurücktreten muss, sicher ein Umstand der das House stärkt.
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Frank Levinson

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5

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:49

Mr. Layfield,

gibt es konkrete Projekte, die sie anschieben oder vielleicht sogar initiieren wollen? Wenn ja, können Sie uns diese nennen?
Frank Levinson

Chester W. Layfield

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6

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:53

Mr. Levinson,

Ich möchte betonen dass ich mich nach wie vor den Aussagen in meinen Reden während des vergangen Präsidentschaftswahlkampfes verpflichtet fühle.

Wichtig ist mir zum einen eine Belebung der Aussenpolitik, weshalb ich plane eine entsprechende Resolution einzubringen und die Gründung einer staatsübergreifenden Gesprächsplattform zu forcieren. Daneben möchte ich mich vor allem für die Rechte der Schwächsten der Gesellschaft einsetzen. Hier denke ich vor allem an die Einführung einer Krankenversicherung. Auf den Kongress fokussiert, werde ich eine Reform der Standing Committees anstreben, da sich diese in der jetzigen Form meiner Meinung nach nicht bewährt haben.

Was die Wirtschafts- und Finanzpolitik angeht, so sehe ich eine Einführung einer Bundessteuer als nötig an damit das House seiner Pflicht über ein Budget zu entscheiden endlich wieder nachkommen kann.
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7

Dienstag, 15. Oktober 2013, 14:02

Zitat

Auf den Kongress fokussiert, werde ich eine Reform der Standing Committees anstreben, da sich diese in der jetzigen Form meiner Meinung nach nicht bewährt haben.


Inwiefern das, Mr. Layfield?

Zitat

Was die Wirtschafts- und Finanzpolitik angeht, so sehe ich eine Einführung einer Bundessteuer als nötig an damit das House seiner Pflicht über ein Budget zu entscheiden endlich wieder nachkommen kann.


Was möchten Sie denn bei einer "Bundessteuer" besteuern? Wieso halten Sie sie für sinnvoller als etwa eine Einkommenssteuer oder eine Besteuerung bestimmter Produktgruppen?

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Chester W. Layfield

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8

Dienstag, 15. Oktober 2013, 14:53

Mr. Powell,

Die Committees sind häufig verwaist. Ganz generell halte ich es nicht für nötig ganze sechs Committees zu unterhalten. Eines für den Bereich "Recht + Regierung", eines für "auswärtige Angelegenheiten" und eines für "Sicherheit" genügen. Sollte die Einführung einer WiSim (je nach Form) gelingen, könnte man sich noch eines für Finanzfragen überlegen. Ein anderer Ansatz wäre auch die gänzliche Abschaffung der Committees, denn an Arbeitsüberlastung litten diese in der Vergangenheit wahrlich nicht.

Zur Bundessteuer, diese nenne ich deshalb so weil sie eine Einkommenssteuer auf Bundesebene werden soll.
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9

Dienstag, 15. Oktober 2013, 14:59

Senator Powell, bitte, Vorsitzender eines der Committees und durchaus aktiv in diesem.

Die Ausschüsse sind ein nützliches Kontrollwerkzeug und eine nützliche Ansammlung von Fachwissen, die ich nicht mehr missen möchte.

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Chester W. Layfield

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Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:12

Erlauben Sie die Frage Senator Powell, was haben die Ausschüsse denn bisher geleistet was in anderer Form nicht möglich wäre?
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Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:15

Erlauben Sie die Frage, Mr. Layfield: Was hat irgendwer je erreicht, was nicht irgendwie anders möglich gewesen wäre?

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Chester W. Layfield

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Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:16

Ich hätte gerne zuerst eine Antwort auf meine Frage, Senator.
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Dominic Stone

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13

Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:21

Erlauben Sie die Frage, Mr. Layfield: Was hat irgendwer je erreicht, was nicht irgendwie anders möglich gewesen wäre?


Verzeihen Sie, Senator, aber wenn das ein Argument für die Ausschüsse sein soll, dann kann ich dem nicht ganz folgen.

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Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:35

Es soll eher zeigen, dass die Frage von Mr. Layfield kaum etwas über die Existenzberechtigung von Ausschüssen als Bündelung von Fachwissen aussagen kann.

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15

Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:49

Es zeigt eher dass Sie keine passende Antwort finden, Senator.
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Dominic Stone

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16

Dienstag, 15. Oktober 2013, 16:03

Es soll eher zeigen, dass die Frage von Mr. Layfield kaum etwas über die Existenzberechtigung von Ausschüssen als Bündelung von Fachwissen aussagen kann.


Sehe ich das richtig, dass jedem Ausschuss alle Mitglieder des Kongresses angehören (Sec. 11 (4) Standing Rules of Congress)? Inwiefern handelt es sich dabei dann um eine Bündelung von Fachwissen?

Butterfly Blue

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17

Dienstag, 15. Oktober 2013, 16:04

Auch wenn Mr. Layfield jetzt als Independent antritt: Wo er Recht hat, hat er Recht.
Butterfly Blue

Sookie Stackhouse

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18

Dienstag, 15. Oktober 2013, 16:21

Zumindest der Rechtsausschuss war seinerzeit unter meinem Vorsitz nicht untätig, sondern hat sich mit jeder Vorlage, die die Administration O'Neill über ihn dem Kongress zugeleitet hat, beschäftigt. ;)

Vielleicht sollte vor der nächsten Repräsentantenhauswahl auch einfach die kritische Öffentlichkeit die Vorsitzenden der Ausschüsse - so sie sich um die Wiederwahl in den Kongress bewerben - einfach einmal ansprechen, und danach fragen, was sie in der vergangenen Legislaturperiode denn konkret als Ausschussvorsitzende getan und erreicht haben?
Sookie Stackhouse (D)


Dominic Stone

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Mittwoch, 16. Oktober 2013, 10:12

Zitat

Vielleicht sollte vor der nächsten Repräsentantenhauswahl auch einfach die kritische Öffentlichkeit die Vorsitzenden der Ausschüsse - so sie sich um die Wiederwahl in den Kongress bewerben - einfach einmal ansprechen, und danach fragen, was sie in der vergangenen Legislaturperiode denn konkret als Ausschussvorsitzende getan und erreicht haben?

Sofern Mr. Clark sich, als einziger Congressman mit Vorsitz eines Ausschusses, wieder zur Wahl stellt, werde ich darauf zurück kommen ;)

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Mittwoch, 16. Oktober 2013, 16:52

Und ich werde Ihnen antworten, dass ich mich an nahezu allen Debatten konstruktiv beteiligt habe, die im Kongress seit meiner Wahl geführt wurden, insbesondere natürlich an denen, die mein Tätigkeitsfeld betreffen. ;)

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC