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Ich freue mich sie zu meiner Pressekonferenz begrüssen zu dürfen in der ich ihnen gerne meine Anliegen und meine Motivation für die von mir eingereichte Repräsentantenhaus-Kandidatur darlegen möchte.
Wie sie wohl alle noch in Erinnerung haben, verloren ich und Márkusz Varga vor rund drei Wochen die Präsidentschaftswahlen gegen Ms. Sookie Stackhouse. Und ganz ehrlich, es wäre gelogen wenn ich sagen würde ich wäre nicht enttäuscht gewesen. Und ja, es gab auch einen Moment in dem ich mir dachte: "vergiss es und zieh dich wieder aus der Politik zurück". Nach reiflicher Überlegung bin ich aber zum Entschluss gekommen mich für einen der beiden freien Sitze im House zu bewerben. Dies weil ich der festen Überzeugung bin als Abgeordneter die USA ein klein wenig besser, ein klein wenig gerechter machen zu können.
Ich hoffe dass Präsidentin Stackhouse ihre ambitionierten Ziele im Bereich der Aussen- und Sozialpolitik umsetzen will, denn genau dazu möchte ich als Mitglied des Kongresses beitragen. Als Politiker welcher keiner Partei oder sonstigen Vereinigung verpflichtet ist. Als Politiker welcher den Konsens sucht, aber auch zu seinen sozial-konservativen Überzeugungen steht. Als Politiker welcher auch bereit ist neue Wege zu gehen. Und vor allem als Politiker der stets ein offenes Ohr für die Anliegen des einfachen Mannes hat.
Ich möchte die Anliegen der Bürger aktiv in den Kongress tragen und habe diesbezüglich aus Fehlern früherer Kongressmitglieder gelernt, welche ihre Zeit im Kongress mehr oder weniger nur absassen uns sich nur gelegentlich mal dazu durchringen konnten abzustimmen.
Ladies and Gentlemen, geschätzte Vertreter der Presse, ich stehe ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
Ich unterstütze das angesprochene Amendment. Die Pro-Argumente überwiegen für mich klar. Die Verkürzung beseitigt zum einen die unglücklicherweise zur Routine gewordenen Nachwahlen, welche teilweise auch ein verzerrtes Abbild der Bevölkerung abgeben können. Dennoch wird der Einstieg in die Bundespolitik erleichtert. Positiv finde ich auch dass kein Abgeordneter mehr aufgrund einer anderen Wahl zurücktreten muss, sicher ein Umstand der das House stärkt.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
Ich möchte betonen dass ich mich nach wie vor den Aussagen in meinen Reden während des vergangen Präsidentschaftswahlkampfes verpflichtet fühle.
Wichtig ist mir zum einen eine Belebung der Aussenpolitik, weshalb ich plane eine entsprechende Resolution einzubringen und die Gründung einer staatsübergreifenden Gesprächsplattform zu forcieren. Daneben möchte ich mich vor allem für die Rechte der Schwächsten der Gesellschaft einsetzen. Hier denke ich vor allem an die Einführung einer Krankenversicherung. Auf den Kongress fokussiert, werde ich eine Reform der Standing Committees anstreben, da sich diese in der jetzigen Form meiner Meinung nach nicht bewährt haben.
Was die Wirtschafts- und Finanzpolitik angeht, so sehe ich eine Einführung einer Bundessteuer als nötig an damit das House seiner Pflicht über ein Budget zu entscheiden endlich wieder nachkommen kann.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
Auf den Kongress fokussiert, werde ich eine Reform der Standing Committees anstreben, da sich diese in der jetzigen Form meiner Meinung nach nicht bewährt haben.
Inwiefern das, Mr. Layfield?
Zitat
Was die Wirtschafts- und Finanzpolitik angeht, so sehe ich eine Einführung einer Bundessteuer als nötig an damit das House seiner Pflicht über ein Budget zu entscheiden endlich wieder nachkommen kann.
Was möchten Sie denn bei einer "Bundessteuer" besteuern? Wieso halten Sie sie für sinnvoller als etwa eine Einkommenssteuer oder eine Besteuerung bestimmter Produktgruppen?
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Die Committees sind häufig verwaist. Ganz generell halte ich es nicht für nötig ganze sechs Committees zu unterhalten. Eines für den Bereich "Recht + Regierung", eines für "auswärtige Angelegenheiten" und eines für "Sicherheit" genügen. Sollte die Einführung einer WiSim (je nach Form) gelingen, könnte man sich noch eines für Finanzfragen überlegen. Ein anderer Ansatz wäre auch die gänzliche Abschaffung der Committees, denn an Arbeitsüberlastung litten diese in der Vergangenheit wahrlich nicht.
Zur Bundessteuer, diese nenne ich deshalb so weil sie eine Einkommenssteuer auf Bundesebene werden soll.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
Senator Powell, bitte, Vorsitzender eines der Committees und durchaus aktiv in diesem.
Die Ausschüsse sind ein nützliches Kontrollwerkzeug und eine nützliche Ansammlung von Fachwissen, die ich nicht mehr missen möchte.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Erlauben Sie die Frage, Mr. Layfield: Was hat irgendwer je erreicht, was nicht irgendwie anders möglich gewesen wäre?
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Es soll eher zeigen, dass die Frage von Mr. Layfield kaum etwas über die Existenzberechtigung von Ausschüssen als Bündelung von Fachwissen aussagen kann.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Es soll eher zeigen, dass die Frage von Mr. Layfield kaum etwas über die Existenzberechtigung von Ausschüssen als Bündelung von Fachwissen aussagen kann.
Sehe ich das richtig, dass jedem Ausschuss alle Mitglieder des Kongresses angehören (Sec. 11 (4) Standing Rules of Congress)? Inwiefern handelt es sich dabei dann um eine Bündelung von Fachwissen?
Zumindest der Rechtsausschuss war seinerzeit unter meinem Vorsitz nicht untätig, sondern hat sich mit jeder Vorlage, die die Administration O'Neill über ihn dem Kongress zugeleitet hat, beschäftigt.
Vielleicht sollte vor der nächsten Repräsentantenhauswahl auch einfach die kritische Öffentlichkeit die Vorsitzenden der Ausschüsse - so sie sich um die Wiederwahl in den Kongress bewerben - einfach einmal ansprechen, und danach fragen, was sie in der vergangenen Legislaturperiode denn konkret als Ausschussvorsitzende getan und erreicht haben?
Vielleicht sollte vor der nächsten Repräsentantenhauswahl auch einfach die kritische Öffentlichkeit die Vorsitzenden der Ausschüsse - so sie sich um die Wiederwahl in den Kongress bewerben - einfach einmal ansprechen, und danach fragen, was sie in der vergangenen Legislaturperiode denn konkret als Ausschussvorsitzende getan und erreicht haben?
Sofern Mr. Clark sich, als einziger Congressman mit Vorsitz eines Ausschusses, wieder zur Wahl stellt, werde ich darauf zurück kommen
Und ich werde Ihnen antworten, dass ich mich an nahezu allen Debatten konstruktiv beteiligt habe, die im Kongress seit meiner Wahl geführt wurden, insbesondere natürlich an denen, die mein Tätigkeitsfeld betreffen.