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Der Antrag ist eingegangen und entspricht den formalen Vorgaben. Er wird daher weiter bearbeitet.
Ich bitte nun die Mitglieder des Ausschusses über den Antrag abzustimmen.
Stimmberechtigt sind:
- Sen. Natalie Holland
- Sen. Wesley Marcel Martin
- Sen. Daryll K. Sanderson
- Rep. Béatrice Laval
Bitte stimmen sie mit Yea (Zustimmung) oder Nay (Ablehnung).
Sie können sich mit Present aktiv der Stimme enthalten.
Die Abstimmung dauert 96 Stunden, bis alle Mitglieder abgestimmt habe oder eine unumstößliche Mehrheit feststeht.
Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.
Honorable Committee Members!
Die gestellten Fragen beantworte ich wie folgt:
Es gibt keine IDP. IDP war lediglich ein Projektname. Gemeint ist vermutlich das "International Diplomatic Forum", kurz IDF. Sitz dieses Forums ist Manuri, Demokratische Union. Teilnehmer sind Astor, das Gelbe Reich, die Demokratische Union und die SDR. Ein weitere Teilnahme wird derzeit in Notschistan debattiert.
Mir ist kein Konflikt, auch kein "schwelender", bekannt, weder mit Andro, noch mit Dreibürgen. Dass das Verhältnis mit beiden Ländern kühl ist, steht ausser Frage, von einem Konflikt zu reden ebenso.
Ein "Rat der Polkonvention" ist uns nicht bekannt. Gemeint ist vermutlich das "Hochkommissariat zum Schutz der Polargebiete". Die Präsidentin steht grundsätzlich hinter dem Hochkommissariat, hält jedoch dessen Reaktionszeit für jenseits von Gut und Böse.
Keine. Es ist allgemein bekannt, dass diese Länder im Wachkoma lagen und die Administration hält es für das Beste, wenn die in diesen Ländern generierte nach wie vor höchst dürftige Aktivität in die Innenpolitik dieser Länder fliesst, damit sich diese Länder wieder aufrichten und den eigenen Untergang dadurch abwenden können.
Erstens. Die Präsidentin steht in direktem Kontakt mit Fuchsen und wird diesen Staat nächste Woche besuchen. Die Beziehungen mit Fuchsen sind auf einer freundschaftlichen Basis.
Zweitens. Die Präsidentin steht weiter in direktem Kontakt mit Notschistan. Die Beziehungen mit diesem Staat sind noch nicht im Detail geregelt und von unserer Seite her eher verhalten; das politische System in Notschistan entspricht nicht unseren Wunschvorstellungen. Ein Vertrag auf gegenseitige Anerkennung wurde geschlossen, ein Antrag Notschistans auf Einrichtung astorischer Militärstützpunkte in Notschistan durch die Präsidentin abgelehnt.
Drittens. Die Präsidentin steht ebenfalls in direktem Kontakt mit Glenverness. Sie hat mit Glenverness einen Vertrag auf gegenseitige Anerkennung abgeschlossen. Die Beziehungen mit diesem Staat sind auf einer freundschaftlichen Basis.
Viertens. Ich selbst stehe derzeit in Kontakt mit Stralien. Das Gespräch mit dem stralischen Gesandten verläuft konstruktiv und dreht sich um eine mögliche Unterstützung Straliens im Rahmen der USAID. Die Beziehungen zu Stralien waren bis heute nicht sehr gut; die beiden politischen System beissen sich. Ziel der Gespräche ist es meinerseits, a) das Verhältnis zu entspannen, b) der stralischen Bevölkerung astorische Hilfe zukommen lassen zu können und c) astorischen Unternehmen gute Voraussetzungen für das Operieren im stralischen Markt zu gewährleisten.
Fünftens. Ich selbst habe auch ein Gespräch mit dem dreibürgischen Botschafter geführt. Das Verhältnis zum Kaiserreich Dreibürgen ist kühl. Die Präsidentin hat Dreibürgen eine Verschrottung der beiderseitigen Atomwaffenpotentiale angeboten. Weiter wurde der Wunsch nach einer starken konventionellen Abrüstung des riesigen, den Weltfrieden bedrohenden konventionellen Militärapparates Dreibürgens deponiert. Wir warten derzeit auf eine formelle Antwort des dreibürgischen Kaisers.
Die Beziehungen mit den Teilnehmern des IDF köcheln derzeit auf kleiner Flamme. Ein Handlungsbedarf ist hier meinerseits auch nicht ersichtlich. Bezüglich der DU und Albernia habe ich mich bereits geäussert, das Gelbe Reich liegt seit Monaten im Wachkoma, mit Notschistan waren wir im Gespräch und was eine Vertiefung der Beziehungen zur SDR Astor bringen soll, erschliesst sich mir nicht.
Gerne beantwoerte ich Nachfragen oder weitere Fragen.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
1) Wie schätzen Sie den konkreten Nutzen der IDF für Astor ein?
2) Was hat die IDF bereits überhaupt getan, anders formuliert, welche Projekte wurden durchgeführt oder begonnen in der IDF?
3) Wie schätzt die Administration das Medianische Imperium ein und damit einhergehend potenzielle Beziehungen zu diesem Staat ein?
4) Iniwiefern spielt das politische System für die Außenpolitik eine Rolle? Können Sie hierbei Unterschiede im Umgang mit Notschistan und Stralien darlegen, wenn es welche gibt?
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (19. Dezember 2014, 00:36)
Die Nachfragen von Congresswoman Laval beantworte ich wie folgt:
Als nicht vorhanden. Mir scheint der IDF ein Blindgänger zu sein.
Soweit mir bekannt, keine. Ich stütze mich bei dieser Aussage auf die hier vorhandenen knappen Geschehnisse.
Das Medianische Imperium ist eine konstante Grösse innerhalb der mikronationalen Welt. Wie Astor, ist es aufgrund des für mikronationale Verhältnisse überdurchschnittlichen Engagements seiner Bürger vor allem auf sich selbst bezogen. Wir sprechen das Imperium als eine Föderation an, die in der Vergangenheit einige innenpolitische Krisen bis hin zu Bürgerkriegen erlebt hat, aber stets wieder auf die Beine fand, und keinerlei Bedrohung für den Weltfrieden darstellt. Es erscheint uns als ein Staatenbund, der vor allem mit sich selbst beschäftigt ist und keinen allzu grossen Wert auf aussenpolitische Beziehungen legt und sich auch nicht dafür interessiert, wie andere das Imperium wahrnehmen.
Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder den einen oder anderen Kontaktversuch von unserer oder der medianischen Seite, jedoch kann man von der Etablierung dauerhafter Beziehungen nicht reden. Grund dafür dürfte neben der starken Fixierung beider Staaten auf sich selbst auch der Umstand sein, dass sich die beiden Seiten schlichtwegs nicht für einander interessieren. Ich sehe keinen Grund, weshalb das in Zukunft ändern sollte und gebe deshalb astorisch-medianischen Beziehungen keine Chance.
Das politische System spielt m.E. für die Aussenpolitik DIE entscheidende Rolle. Astor ist das Arsenal der Demokratie und der Leuchtturm der Freiheit. Es hat aus diesem Grund die zivilisationsmissionarische Aufgabe, überall dort mit diplomatischen und wirtschaftlichen (nicht aber mit militärischen) Mitteln für die Verbreitung von Demokratie und Freiheit zu sorgen, wo dies nicht der Fall ist. Es sind die Kranken, die den Doktor brauchen, nicht die Gesunden. Aus diesem Grund finden auch aussenpolitische Kontakte mit Staaten wie Stralien, Notschistan und Dreibürgen statt. Damit wird auf eine Verbesserung von Demokratie und Freiheit in diesen Ländern hingezielt.
Im Falle von Stralien kommt hinzu, dass es sich um einen Nachbarn handelt. Hier spielen auch sicherheitspolitische Anliegen in die Aussenpolitik hinein. Es gilt, ein Ausbreiten des dreibürgischen Imperialismus und damit einen Konflikt - der auch zu einem militärischen eskalieren könnte - vor unserer Haustüre zu verhindern.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff