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[Department of State] Public Briefing

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Dienstag, 2. Februar 2010, 19:22

Public Briefing


Madison Building, Astoria City | February 2nd, 2010


Ladies and Gentlemen,

am heutigen Tage wurde Mr. Norman Howard Hodges als neuer Secretary of State vereidigt und wird damit in Sachen Außenpolitik zukünftig die rechte Hand von President Monroe sein. Momentan verschafft sich Secretary Hodges einen Überblick über die gegenwärtige Lage. Der Schwerpunkt der Arbeit des Department of State wird in den nächsten Tagen auf der Krise in Renzia zwischen Chinopien und Tchino sowie auf einer dauerhaften Lösung der Antarktis-Frage liegen.

Am Freitag, den 5. Februar, ist ein Antrittsbesuch von President Monroe im Empire-Uni angedacht. Secretary Hodges wird voraussichtlich am nächsten Montag die Demokratische Union zu einem ersten Treffen in dieser neuen Amtszeit bereisen. Den Besuch des engsten Bündnispartners Albernia werden beide Amtsträger gemeinsam vornehmen, sobald ein neuer Premierminister im Amt ist. Themen dieser Besuche soll eine erste Abklärung der allgemeinen politischen Lage sowie Gespräche zu Renzia und der Antarktis sein.

Bereits am gestrigen Tag hat nach der Ernennung durch President Monroe Mr. Hodges den Sitz Astors im Council of Nations mit Stimmrecht übernommen. Seine Meldung als neuer Delegierter ist ordnungsgemäß erfolgt. Auch hier will Secretary Hodges den Schwerpunkt auf die schwelenden Krisen legen und sich danach längerfristigen Projekten widmen.

Detailliertere Informationen zur Position der astorischen Administration betreffs des Gelben Reiches und Tchino werden voraussichtlich in den nächsten Tagen bekanntgegeben.


o.b.o. Secretary of State
Diplomacy in Action, wherever you are.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Department of State« (8. Februar 2010, 18:47)


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Montag, 8. Februar 2010, 22:55

RE: Public Briefing


Madison Building, Astoria City | February 8th, 2010


Ladies and Gentlemen,

das Department of State informiert Sie über die aktuellen außenpolitischen Entwicklungen.

Albernia. In Albernia fanden in der vergangenen Woche Wahlen zum House of Commons statt. Dabei erreichte die Labour Party 37,3 %, die Reform Party 34,5 % und die Future Party 9,8 % der Stimmen. Im Namen der Vereinigten Staaten gratuliert Secretary Hodges allen Gewählten und wünscht ihnen viel Erfolg in der kommenden Legislaturperiode.
Derzeit verfügt das Königreich über keinen Premierminister. Nach der Regierungsbildung werden President Monroe und Secretary Hodges gemeinsam zum Antrittsbesuch nach Albernia reisen. Auch eine gemeinsame Kabinettssitzung - diesmal mit funktionierender Moderation - soll forciert werden. Schon beim Antrittsbesuch werden mit Sicherheit die beiden großen Themen, die Renzia-Krise und der Antarktis-Konflikt, eine Rolle spielen.

Demokratische Union. Derzeit befindet sich Secretary Hodges auf seinem Antrittsbesuch in der DU. Ziel ist eine allgemeine Kontaktaufnahme der neuen Administration mit der Unionsregierung. Außerdem sollen die Themen der Zeit angesprochen werden.

Empire-Uni. President Monroe weilt im Vereinigten Kaiserreich zu seinem Antrittsbesuch. Er trifft dort mit Reichskanzler McClane zusammen. Auch bei diesem Besuch sollen wichtige Themen erstmals angesprochen werden.
President Monroe hat heute die Entlassung von Ambassador Lanter-Davis unterzeichnet. Das Department of State hat die Stelle bereits neu ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis spätestens nächsten Sonntag schriftlich an das Department zu richten.

Segovien. Die Administration plant eine Kontaktaufnahme zu Segovien. Diesbezüglich wird das Department of State Sie gesondert über den Fortschritt informieren.

Council of Nations. Der Rat beschäftigte sich in den letzten Tagen mit dem Krieg zwischen Chinopien und Tchino. Dabei kristallisierten sich zwei Fronten heraus. Einige Staaten stellen sich auf die chinopische Position und verteidigen dessen angebliche Gebietsansprüche auf Tchino; dementsprechend sehen sie den Konflikt als eine innerchinopische Angelegenheit. Andere Staaten hingegen pochen auf dem Souveränitätsanspruch Tchinos und sehen den Angriff Chinopiens daher als unrechtmäßig an. Die Debatte ist zu keinem Ergebnis gekommen und wurde mittlerweile beendet.
Die amtierende Generalsekretärin, Lady Teri Shark aus Albernia, wird derzeit von dem von ihr eigenmächtig berufenen Stellvertreter Herve Vagman von den Merkellen vertreten, da sie abwesend ist. Der Delegierte Vagman ist dabei keine unstrittige Persönlichkeit; er geriet bereits mehrfach mit der ehemaligen Delegierten des reekza bunda, Cameron Philips, aneinander, dabei kam es auch zu Handgreiflichkeiten; Philips wurde einer Debatte in der Generalversammlung verwiesen. Der neue Delegierte des reekza bunda ist Ansgar Falke.
Die Administration bot derweil der Republican Party an, einen Kandidaten für das Amt des U.S. Delegate to the CoN without voting rights zu benennen. Das Department wird, sofern die Republican Party dieses Angebot wahrnimmt, den Betreffenden einer genauen Prüfung unterziehen. Selbstverständlich werden Kandidaten für dieses Amt keinesfalls nach ihrer Parteizugehörigkeit, sondern alleine nach ihrer Eignung und Befähigung beurteilt werden.

Valsantino. Neu gewählter Papst ist nach dem Tode von Papst Innozenz V. der astorische Darrell Graham Kardinal Blanchard; sein Papstname lautet nunmehr Pius XIV. Seine Heiligkeit erreichten bereits Glückwünsche aus dem Department of State. Secretary Hodges zeigte sich erfreut darüber, dass nun ein Astorier an der Spitze der Weltkirche steht.


o.b.o. Secretary of State
Diplomacy in Action, wherever you are.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Department of State« (8. Februar 2010, 23:03)


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Dienstag, 9. Februar 2010, 20:59

RE: Public Briefing


Madison Building, Astoria City | February 9th, 2010


Ladies and Gentlemen,

am heutigen Tage trat die Regional Ambassadors Regulation in Kraft. Diese bestimmt die Entsendung von Regional Ambassadors, regionalen Botschaftern der Vereinigten Staaten, die deren Vertretung in mehr als einem Gastland übernehmen. In der Verordnung wird die Einteilung der Welt in dafür passende Regionen geregelt. Ein erster Schritt auf dem Weg zu einer effizienten und dauerhaften Außenpolitik der Vereinigten Staaten ist damit getan.

Ergänzt wird die Verordnung durch interne Arbeitsrichtlinien des U.S. Foreign Service, die heute vom Secretary of State erlassen wurden. Diese Arbeitsrichtlinien sehen vor, dass die Regional Ambassadors statt der persönlichen Vertretung auch die Amtsaufsicht über die von den Vereinigten Staaten entsandten Minister Residents ausüben können. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Kontrolle dieser Amtsträger und sichert die notwendige Kontinuität des außenpolitischen Handelns. Für die Regional Ambassadors wird damit die Delegierung von Routineaufgaben bei gleichzeitiger Beibehaltung der grundsätzlichen Kontrolle ermöglicht.

Die Zweiteilung der Bestimmungen zu Regional Ambassadors ist nach Ansicht des Departments notwendig, um sicherzustellen, dass die Regional Ambassadors als Institution auch in zukünftigen Administrationen bestehen bleiben. Die öffentliche Regulation regelt lediglich die Entsendung von Regional Ambassadors und noch nicht deren interne Stellung. Ohne das grundsätzliche Vorhandensein der Regional Ambassadors anzutasten, können auch zukünftige Secretaries durch einfache Änderung der internen Arbeitsrichtlinien die Stellung der regionalen Botschafter in Bezug auf den Secretary selbst und die übrigen Botschafter ändern. Bei aller Kontinuität soll der Administration und dem Department of State nicht die politische Gestaltungsfreiheit genommen werden.

Das Department wird sich in den nächsten Tagen und Wochen neben den außenpolitischen Verpflichtungen auch und vor allem der Suche nach Regional Ambassadors widmen, die auf Grundlage der Regulation und der Internal Order diese neue Institution erproben werden. Das Department wird die Öffentlichkeit über den Fortschritt auf dem Laufenden halten.


o.b.o. Secretary of State
Diplomacy in Action, wherever you are.

4

Freitag, 12. Februar 2010, 20:00

RE: Public Briefing


Madison Building, Astoria City | February 12th, 2010

Travel Advisory


Ladies and Gentlemen,

das Department of State gibt hiermit eine Reisewarnung für die Republik Stralien und das Irkanische Reich heraus. Zwischen den beiden Staaten scheint sich ein bewaffneter Konflikt zu entwickeln. Bürgern der Vereinigten Staaten wird daher empfohlen, beide Staaten nach Möglichkeit zu meiden.

US-Bürgern, die sich in einem der betroffenen Länder befinden, wird geraten, sich bei den konsularischen Vertretungen der Vereinigten Staaten zu melden und dort nähere Informationen zu erfragen. Das Department of State wird die Lage in den beiden Staaten weiter überwachen und die Öffentlichkeit auf dem Laufenden halten.


o.b.o. Secretary of State
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5

Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:02

RE: Public Briefing


Madison Building, Astoria City | February 17th, 2010


Ladies and Gentlemen,

das Department of State informiert Sie über das aktuelle Weltgeschehen.

Irkanien-Stralien-Konflikt. Der Beobachter der Vereinigten Staaten in der Republik Stralien ist angekommen und befindet sich derzeit auf dem Weg nach Hopaart in der Provinz Hjarta, von wo aus der Weg zur stralisch-irkanischen Grenze angetreten werden soll. Der US-Beobachter in Irkanien befindet sich im Kommandobunker des reekza bunda. Nach Informationen des US-Beobachters in der Aurorian Confederation ist deren Flotte auf dem Weg zum Rendez-vous mit der stralischen Marine.

Chinopien-Tchino-Konflikt. Im Council of Nations wurde heute ein Schreiben des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Tchinos (KPT) veröffentlicht, in dem Generalsekretär Jiang Liangyu jeglichen Eskalationswillen der Volksrepublik negierte und im Gegenteil betonte, man sei an einer friedlichen Lösung interessiert. Man hoffe auf die Kooperationsbereitschaft des Gelben Reiches. Gleichzeitig wurde klargestellt, dass weitere Übergriffe chinopischer Truppen auf das Staatsgebiet Tchinos nicht geduldet würden. Bereits am Morgen hatte der chinopische Außen- und Verteidigungsminister Shi Chin verlauten lassen, man sei jederzeit zu kriegerischen Handlungen bereit, gewähre aber im Falle einer friedlichen "Rückkehr Tchinos in den Schoß des Gelben Reiches" allen Tchinosen vollumfänglich Amnestie. Als Reaktion auf das Schreiben des ZK-Generalsekretärs schlug Shi Chin Verhandlungen auf neutralem Boden vor; hierfür wurde vom Gelben Reich das Großherzogtum Arcor favorisiert.

Council of Nations. Die gemeinsame Erklärung der Regierungen der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Kaiserreiches und der Demokratischen Union wurde im Council of Nations insbesondere von den Delegationen des reekza bunda und des Gelben Reiches verhalten aufgenommen. Kritisiert wurde, der Westen wolle sich als "Weltpolizei" aufspielen. Die Delegierten der drei betroffenen Länder wiesen diese Kritik zurück.
Die Generalversammlung beschäftigt sich neben dem Irkanien-Stralien-Konflikt - hier brachte die Debatte erwartungsgemäß bisher keine Ergebnisse - unter anderem mit einer Charta-Reform, in deren Rahmen die Abstimmungszeit in der Generalversammlung von sieben auf fünf Tage verkürzt und dem Generalsekretariat die Möglichkeit gegeben werden soll, eigenmächtig Stellvertreter zu ernennen, wenn es komplett abwesend sein sollte. Diese Charta-Reform wurde durchweg positiv aufgenommen.
Ferner debattiert die Generalversammlung über die Auflösung des Friedenstruppen-Ausschusses. Streitpunkt ist hierbei, ob die Protokolle des Ausschusses öffentlich gemacht werden sollen. Die astorische Delegation hat sich für eine Veröffentlichung ausgesprochen, während die Kanzlerin der Demokratischen Union, Helen Bont, für die Vertraulichkeit des Wortes eintritt. Die Mehrheit der im Council of Nations vertretenen Nationen spricht sich ebenfalls für eine Veröffentlichung aus.

Demokratische Union. Beim Staatsbesuch des Secretary of State in der Demokratischen Union wurden insbesondere die Themen Antarktis-Frage und ISO-Nachfolgeorganisation angesprochen. Mit beiden Themenkomplexen wird sich die Administration in den nächsten Wochen und Monaten auseinandersetzen. Möglicherweise wird es noch innerhalb dieser Amtsperiode eine Gründungskonferenz für eine solche Nachfolgeorganisation geben. Unionskanzlerin Bont zeigte sich außerdem mit dem Vorschlag von Secretary Hodges einverstanden, eine für alle Staaten der Erde offene Konferenz zur dauerhaften Lösung der Antarktis-Frage in den Vereinigten Staaten abzuhalten.


o.b.o. Secretary of State
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Steve McQueen

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Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:09

Welch Fehler, Außenminister des Gelben Reiches ist Pan Qui Ma.
Shi Chin ist Reichskanzler, da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

Norman Howard Hodges

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7

Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:10

Zitat

Original von Steve McQueen
Welch Fehler, Außenminister des Gelben Reiches ist Pan Qui Ma.
Shi Chin ist Reichskanzler, da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht.


Da ist der Presseabteilung tatsächlich ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich bitte, das zu entschuldigen.

Bob O'Neill

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Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:18

Mr. McQueen ist das Gelbe Reich betreffend wie immer bestens informiert, wie ich sehe. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Steve McQueen

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9

Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:39

Know thy enemy;)
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Freitag, 19. Februar 2010, 14:16

RE: Public Briefing


Madison Building, Astoria City | February 19th, 2010


Ladies and Gentlemen,

das Department of State gibt bekannt, dass die Führung des reekza bunda am heutigen Tage alle astorischen Staatsbürger, inklusive des von den Vereinigten Staaten entsandten Beobachters, ausgewiesen hat. Die US-Delegation beim Council of Nations hat gegen dieses Vorgehen Protest eingelegt.

Das Department of State wird alles versuchen, um diesen Schritt rückgängig zu machen und im Sinne des Weltfriedens die Beobachter-Tätigkeit wieder aufzunehmen.


o.b.o. Secretary of State


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Quinn Michael Wells

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Freitag, 19. Februar 2010, 14:28

Wie wird dieser Schritt denn genau begründet oder gibt es überhaupt eine öffentliche Begründung seitens des reekza bunda?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Norman Howard Hodges

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Freitag, 19. Februar 2010, 15:23

Weder in der amtlichen Pressemitteilung noch in der Mitteilung im Council of Nations hat der reekza bunda sein Verhalten begründet. Einzige Ausnahme von der Ausweisung stellt der amtierende Secretary of Defense, Liam Aspertine dar, da dieser sich, Zitat: "uns [dem reekza bunda, NH] gegenüber immer vorbildlich benahm".

Die amtliche Pressemitteilung finden Sie hier.

Bob O'Neill

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Freitag, 19. Februar 2010, 15:43

Ich denke, eine adäquate Reaktion seitens der Administration sollte sein, die Machthaber im reekza bunda zu persona non gratae zu erklären, bis man das dortige Verhalten erklärt und sich für die überzogenen Maßnahmen entschuldigt hat.
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Charlotte McGarry

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Freitag, 19. Februar 2010, 15:44

Zitat

Original von Bob O'Neill
Ich denke, eine adäquate Reaktion seitens der Administration sollte sein, die Machthaber im reekza bunda zu persona non gratae zu erklären, bis man das dortige Verhalten erklärt und sich für die überzogenen Maßnahmen entschuldigt hat.

Das wäre keine adäquate Reaktion, sondern kindisches Tit-for-tat.
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Bob O'Neill

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Freitag, 19. Februar 2010, 15:48

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das wäre keine adäquate Reaktion, sondern kindisches Tit-for-tat.

Kleinkinder muss man gelegentlich in die Schranken weisen, Senator, und nicht vor ihnen in den Staub kriechen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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16

Freitag, 19. Februar 2010, 15:52

Zitat

Original von Bob O'Neill
Kleinkinder muss man gelegentlich in die Schranken weisen, Senator, und nicht vor ihnen in den Staub kriechen.

Die Titulierung der Irkanier als "Kleinkinder" ist angesichts des gegenwärtigen Diskussionsniveaus in Astor nur bedingt angebracht. Die Bundesregierung hat nun die Möglichkeit, besonnen und aufgeklärt zu reagieren - oder den desaströsen Kurs der republikanischen Administrationen fortzusetzen, die das Standing unserer Nation auf dem diplomatischen Parkett ernstlich beschädigt haben.
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Norman Howard Hodges

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Freitag, 19. Februar 2010, 15:56

Das Department of State verzichtet auf kindische Reaktionen. Stattdessen konnte erreicht werden, dass der US-Beobachter wieder nach Irkanien einreisen durfte.

APBS

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18

Freitag, 19. Februar 2010, 16:00

Don Portman, APBS.

Mr Secretary, mussten für diese erneute Einreise unseres Beobachters irgendwelche Einbussen in Kauf genommen werden?
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Bob O'Neill

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Freitag, 19. Februar 2010, 16:00

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Titulierung der Irkanier als "Kleinkinder" ist angesichts des gegenwärtigen Diskussionsniveaus in Astor nur bedingt angebracht.

Ob angebracht oder nicht - der vollkommen unprovozierte Rundumschlag durch Irkanien ist nichts anderes als kleinkindisches Gehabe.

Zitat

Die Bundesregierung hat nun die Möglichkeit, besonnen und aufgeklärt zu reagieren - oder den desaströsen Kurs der republikanischen Administrationen fortzusetzen, die das Standing unserer Nation auf dem diplomatischen Parkett ernstlich beschädigt haben.

Wir könnten ja auch aus dem CoN austreten, nicht wahr? ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Samantha Cunningham

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20

Freitag, 19. Februar 2010, 16:00

Zitat

Original von Bob O'Neill
Wir könnten ja auch aus dem CoN austreten, nicht wahr? ;)


:D

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States