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Lance B. Jackson

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1

Montag, 14. Mai 2007, 18:29

Astors Grenzen

Da die Lage in Cuello mal wieder akut zu werden scheint und wir schon letztes Mal stark im luftleeren Raum simuliert haben, möchte ich einfach mal folgende Frage zur Diskussion stellen (simoff, da es sich nicht um eine politische Diskussion handelt sondern um die Frage danach, wie er Ist-Zustand aussieht): Wie offen sind Astors Grenzen?

Beispiel Cuello: Im Süden Astors liegt da ein sehr viel ärmeres Land, aus dem bestimmt auch in friedlichen Zeiten viele Wirtschaftsflüchtlinge zu erwarten wären. Im Normalfall würden wir also Einwohnern Cuellos unter bestimmten Bedingungen die Einreise mit einem befristeten Visum gestatten und die Grenze ansonsten geschlossen halten, das heißt mit Border Patrol und Zäunen. Als ich aber in der letzten Cuello-Krise von dieser Prämisse ausging, schallte mir ein vielstimmig-empörtes "Was? Astor macht die Grenze zu? Diese Unmenschen!" entgegen. Wie also sieht die Lage aus, und: Falls die Grenze offen sein sollte, warum haben wir dann nicht jeden Tag tausend neue Bürger aus Cuello?
Governor of the Free State of New Alcantara

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2

Montag, 14. Mai 2007, 18:41

Ich habe es durchsimuliert...und zwar mit geschlossenen Grenzen! Und so halte ich das auch für ok....wir sind nunmal der Good bad Boy ;)
XV. President of the United States of Astor
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Lance B. Jackson

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3

Montag, 14. Mai 2007, 18:44

Zitat

Original von John Robert Waller
wir sind nunmal der Good bad Boy ;)


Hier geht es nicht um Gut oder Schlecht, sondern darum dass eine komplett offene Grenze zu Cuello dazu führen würde, dass solange Leute von Cuello nach Astor umziehen bis die wirtschaftliche Lage in Astor sich der in Cuello angeglichen hat - und wer will da schon? ;)

Ich würde als auch davon ausgehen, dass wir eine geschlossene Grenze haben, die von US Border Control gesichert wird und die wir dann gegebenenfalls im Falle des Falles mit Nationalgarde oder sogar mit US Forces verstärken müssen.
Governor of the Free State of New Alcantara

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4

Montag, 14. Mai 2007, 18:54

Ich glaube schon, das wir eine geschlossen Grenze haben. Schließlich haben die Vereinigten Staaten von Amerika auch eine geschlossene Grenze zu Mexiko. .

Justin Wayne

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5

Montag, 14. Mai 2007, 18:56

Zitat

Original von George Ethan Allen
Ich glaube schon, das wir eine geschlossen Grenze haben. Schließlich haben die Vereinigten Staaten von Amerika auch eine geschlossene Grenze zu Mexiko. .

Denke ich auch. Alles andere würde auch nicht wirklich Sinn machen, wenn es realistisch sein soll. Denn mit offener Grenze, wäre Cuello längst leer und wir arm ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Lance B. Jackson

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6

Montag, 14. Mai 2007, 19:00

Zitat

Original von John Robert Waller
Ich habe es durchsimuliert...und zwar mit geschlossenen Grenzen!


Tatsächlich? Wieso lese ich dann HIER "Die Grenzen in den ST sind nicht dicht...jedenfalls nicht das ich wüßte."? Das hört sich für mich nicht nach einer geschlossenen Grenze an ;)
Governor of the Free State of New Alcantara

7

Montag, 14. Mai 2007, 19:14

Läuft skandierend durch die Gegend: "Flip-flop Waller!" ;)

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8

Montag, 14. Mai 2007, 22:21

Zitat

Original von George Ethan Allen
Ich glaube schon, das wir eine geschlossen Grenze haben. Schließlich haben die Vereinigten Staaten von Amerika auch eine geschlossene Grenze zu Mexiko. .


Aber auch noch nicht so lange.

Der Gedanke, dass ein armes Land in Nullkommanix leeremigirert wäre, wenn seine Einwohner die Möglichkeit bekommen, in ein reiches auszuwandern, ist nur theoretisch. Würde es tatsächlich so kommen, wären Puerto Rico und eine Reihe von wirtschaftlich nicht besonders gut entwickelten Pazifikinseln (z.B. die Nördlichen Marianen) längst menschenleer - die Bewohner dieser Inseln sind US-Bürger.
Ein anderes Beispiel für ein Land, das jetzt nicht im engeren Sinn arm ist, aber doch ein wirtschaftliches Gefälle aufweist, ist die Türkei. Wegen eines Assoziationsabkommens aus den sechziger Jahren ist es für türkische Bürger kein großes Problem, das Aufenthaltsrecht in der EG/EU zu bekommen. Trotzdem wohnen in dem Land immer noch 70 Millionen Menschen.

Commonwealth-Bürger (und der Commonwealth umfasst eine Menge bitterarmer Länder!) sind bei der Einwanderung nach Großbritannien bevorzugt (auch wenn sie kein automatisches Aufenthaltsrecht haben), trotzdem wohnen dort noch eine Menge Leute.

Die Iren haben seit ihrer Unabhängigkeit automatisches Aufenthaltsrecht in Großbritannien mit völliger Gleichstellung gegenüber britischen Bürger, trotzdem wanderten zu den Zeiten, als Irland noch ein erhebliches Gefälle gegenüber Britannien hatte, nicht alle ab (obwohl die Iren an sich ein auswanderungsfreudiges Volk sind).

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9

Montag, 14. Mai 2007, 22:24

Zitat

Original von Lance B. Jackson

Zitat

Original von John Robert Waller
Ich habe es durchsimuliert...und zwar mit geschlossenen Grenzen!


Tatsächlich? Wieso lese ich dann HIER "Die Grenzen in den ST sind nicht dicht...jedenfalls nicht das ich wüßte."? Das hört sich für mich nicht nach einer geschlossenen Grenze an ;)


Naja in dem Kontext war es eher so gemeint: Die Grenzen sind nicht dicht, das keiner mehr rein kommt. Sonder eher: Die Grenzen sind weiterhin für Tourismus und normalen Verkehr geöffnet....nur der Flüchtlingsstrom wird umgeleitet....und so würde ich es auch simulieren...Flüchtlinge werden halt nicht reingelassen.....da wird die Grenze halt schon dicht gehalten.
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Bob O'Neill

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10

Montag, 14. Mai 2007, 22:32

Ich hoffe, zumindest die beiden nördlichen Grenzen sind offen. ;o)
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11

Dienstag, 15. Mai 2007, 12:00

Zitat

Original von Bob O'Neill
Ich hoffe, zumindest die beiden nördlichen Grenzen sind offen. ;o)

Wieso? Interesse am Auswanndern? ;)

Ich frage mich, wie man eine so lange Grenze wie die zu Cuello / Mexiko dicht halten will? 4 Meter hohe Mauern mit Stacheldraht und Scharfschützen? Vielleicht noch eine Sperrzone? Wir simulieren die USA nicht Deutschland. ;)
Selbst wenn die Grenzübergänge dicht sind, worauf man sich ja noch einigen muss, könnte ein großer Ansturm auch über andere Wege ins Land kommen.
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Steve McQueen

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12

Dienstag, 15. Mai 2007, 12:04

Also in den USA soll der Grenzzaun entlang der gesamten GRenze errichtet werden, kontrolliert von der Border control und Nationalgarde und ich denke, bei dem Unruhefaktor den Cuello darstellt sollten wir unsere Grenze für Flüchtlinge auch dicht machen, weil ständig hin und her halte ich für...sinnlos.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Bob O'Neill

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13

Dienstag, 15. Mai 2007, 13:30

Da kann ich nur sagen: "Double the Border Patrol!" ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Andriz

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Dienstag, 15. Mai 2007, 14:16

Der aktuelle Ansatz wie folgt:
Die Grenzen sind befestigt, Doppelzaun, Border Patrol mit Nachtsichtgeräten und Helikoptern. Im Falle von Krisen werden Flüchtlinge jedoch eingelassen und in abgezäunte Flüchtlingslager untergebracht.

Das lässt sich natürlich ändern.

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15

Dienstag, 15. Mai 2007, 15:52

Zitat

Original von Andriz
Der aktuelle Ansatz wie folgt:
Die Grenzen sind befestigt, Doppelzaun, Border Patrol mit Nachtsichtgeräten und Helikoptern. Im Falle von Krisen werden Flüchtlinge jedoch eingelassen und in abgezäunte Flüchtlingslager untergebracht.

Das lässt sich natürlich ändern.

Dürfte ich mal fragen, wie lang die Grenze ist? In Meilen (oder Kilometern). Und daraus resultierend wie teuer dieser Doppelzaun auf der Länge war/ist (wenn der überhaupt schon abbezahlt ist ;) )?
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16

Dienstag, 15. Mai 2007, 16:01

Zitat

Original von Georg A. Custer
Nun ja, riegeln Sie mal eine ca. 500 Meilen lange Grenze mit zwei Brigaden ab.
Die Südgrenze besteht aus unübersichtlichem Terrain - wer da durch will kommt auch durch.


Daraus schließe ich, dass wir eine 500 Meilen lange Grenze zu Cuello haben.

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17

Dienstag, 15. Mai 2007, 19:50

In der Tat, billig war der Zaun nicht gerade. Irgendwann habe ich mal die Grenzlänge aus der Gesamtkarte berechnet, und ja, sie ist ziemlich lange.
Andererseits hat es die DDR geschafft, die Hälfte ihrer Auslandsgrenze mit mehr als nur Doppelzäunen zu verbarrikadieren.

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Andriz

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18

Dienstag, 29. Mai 2007, 13:50

Nachdem sich Cuello etwas beruhigt, könnte ja der Senator Jackson sich um eine Befestigung der Grenzen kümmern. Außerdem dürften sich einige zehntausen Cuello auf alcantarischem Boden befinden, von denen wollen sicherlich gerne einige in Astor bleiben und bitten um Asyl.

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19

Dienstag, 29. Mai 2007, 14:03

Man könnte auch darüber nachdenken, ob wir nicht Gesetze für die Ausgestaltung ausarbeiten sollten z.B. Grenzschutz und Asylrecht.

Andriz

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20

Dienstag, 29. Mai 2007, 14:15

Grenzschutz war schon mal in der Mache, das muss unter Madison gewesen sein.

Oh... es scheint gerade aufgehört haben zu regnen... jetzt aber schnell in den Supermarkt - mir geht nämlich in wenigen "Sitzungen" das Toilettenpapier aus ;-)

Polit-Rentner