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Lindsey McIlroy

U.S. Ambassador to the Kingdom of Albernia

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1

Dienstag, 11. September 2012, 22:59

Reform Freeland!

My fellow citizens,

da ich nun gewähltes Mitglied des Volksrates bin, dort inzwischen auch ein Präsident gewählt wurde und die Gouverneurswahlen laufen, wird meine Zeit als Federal Administrator bald enden und ich denke ich habe alle notwendigen Schritte eingeleitet, um die verfassungsmäßige Ordnung wieder herzustellen.

Ich habe darüber hinaus als ad hoc Maßnahme zur schnellstmöglichen Arbeitsufnahme des neuen Gourverneurs eine Ergänzung zu Artikel 13 der Verfassung beantragt, die es dem Gouverneur im Falle der Vakanz ermöglichen würde, daß Amt sofort - und nicht erst am 01. Oktober - anzutreten. Wir sollten das zunächst unabhängig durchbringen, bevor wir uns an die großen Themen wagen, um hier bis zum Abchluß der Wahl eine Rechtsgrundlage zu schaffen.

Dennoch sollten wir uns Gedanken darüber machen, wie wir solche Situationen in Zukunft besser und unbürokratischer handhaben können bzw. ob es allgemein Möglichkeiten gibt, das Engagement innerhalb Freelands zu steigern

1. Die Verfassung und die Wahlen

Ich denke, dass wir hier eine Regelung finden sollten, die eine möglichst reibungslose Neuwahl auch in Zeiten niedriger Aktivität ermöglichen kann. Ich finde hier das Modell aus New Alcantara nicht schlecht, daß eine öffentliche Proklamation ermöglicht, bei dem das Gouverneursamt an den fällt, der am längsten Bürger ist und zur Amtsübernahme bereit ist. Natürlich sollte dann sicher gestellt sein, dass diese Person eine ordnungsgemäße Wahldurchführung gewährleistet, aber es wäre eine schnelle und vor allem innerstaatliche Lösung, die eine mehrwöchige Federal Administration überflüßig machen würde.

2. Mitgliedschaft im Volksrat

Ich war - und bin im Prinzip nach wie vor - immer eine Befürworterin von repräsentativer Demokratie, auch in den Gliedstaaten. Der Vorteil ist einfach, dass sie potentiell eine Chance bietet, einen Kernbestandteil micronationaler Aktivität, nämlich Wahlen, Wahlkämpfe etc., auch in den Bundesstaaten möglich macht. Dennoch muss ich nach vielen Jahren anerkennen, dass diese in keinem mir bekannten Fall dauerhaft funktioniert hat. Dies liegt einfach an den Zahlen. Selbst 7-8 aktive Bürger in einem Staat bieten sich nicht für eine wirklich spannende Wahl an und bei einem 5 Sitze Parlament wäre dann nur eine Minderheit ausgeschlossen. Daher liegt es schlichtweg nahe, die Volksvertretung für alle zu öffnen. Eine alternative Möglichkeit wäre allenfalls noch ein simuliertes Parlament mit fiktiven Sitzen, dass dann nur von 2-3 Mehrheits/Minderheitsführeren bespielt wird. Selbst das setzt aber grundsätzlich eine Bürgerzahl voraus, die die Freelands übersteigt und dies auch in den meisten anderen Phasen der astorischen Geschichte getan hätte. Dennoch wäre ich hier für Kreativität in jeder Form offen.

3. Kann man generell die Aktivität steigern bzw. Anreize setzen?


Das Thema "Aktivität in den Gliedstaaten" wurde schon 1999 in Ratelon diskutiert und ist seitdem ein MN thema geblieben. Von daher rechne ich hier kaum mit einem spontanen Durchbruch. Naja, man sollte aber nicht aufgeben ;). Die Ausgestaltung ist sicher ein Thema, dass wir auch hier (wieder) angehen müssen, aber das ist am Ende Basteln ohne oder bestenfalls mit Ende. Es wäre schon gut, wenn man etwas erhalten bliebe, dass man als Grundlage nutzen kann. Interessanter wäre aber die Frage, wie z.B. innerstaatliche Simulationsstränge gestaltet werden können - über das reine "Just Do it" hinaus, denn das ist eben immer von Schwankungen abhängig.

Also dann mal los mit den Gedanken ;)
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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2

Mittwoch, 12. September 2012, 01:13

Ich will nicht politisch aktiv sein aber ausgestalten.
Gerne werde ich dafür auch Mitglied in einer Behörde (neben dem TV/Radio-Programm das noch kommt).

Gibt es ein geschichtliches Institut? Oder eines für Kartenfragen?

Und ich weiß das der nächste Winter vor der Türe steht.
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Lindsey McIlroy

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3

Dienstag, 2. Oktober 2012, 20:16

Ich möchte das hier nochmal nach oben schieben. Ich wollte als Federal Administrator nicht selbst zu große Änderungen an Gesetzen etc. in den Volksrat einbringen. Da ich ja aber nun nicht mehr den Verwalter geben muss, würde ich hier gerne weiter an konkreten Vorschlägen arbeiten.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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4

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 14:35

Ich möchte das hier nochmal nach oben schieben. Ich wollte als Federal Administrator nicht selbst zu große Änderungen an Gesetzen etc. in den Volksrat einbringen. Da ich ja aber nun nicht mehr den Verwalter geben muss, würde ich hier gerne weiter an konkreten Vorschlägen arbeiten.
Ich arbeite bereits an einem Entwurf. Er wird in den nächsten Tagen fertig sein.
JOHN ALEXANDER LOGAN
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John Morris

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5

Dienstag, 22. Januar 2013, 15:36

Nach der Wahl zum Gouverneur möchte ich diesen Thread hier noch einmal aufgreifen. Ich stimme Senatorin McIlroy in den zwei genannten Punkten zu und habe daher ja bereits angekündigt, dass die Überarbeitung der Verfassung und dabei speziell des Volksrates, meine erste Priorität sein werden. Als Mitglied des Volksrates kann ich damit auch bereits beginnen.

Generell möchte ich aber auch noch einmal auf den dritten Punkt kommen: Was kann man langfristig tun? Sicherlich gibt es - auch in Astor - immer mal wieder erfolgreiche Beispiele für Aktivität in den Staaten, aber es ist nicht zu übersehen, dass Freeland eigentlich seit Jahren von einem Stillstand in den nächsten gleitet. Daher möchte ich generell gerne einmal die Frage aufwerfen, was Freeland - auch innerhalb Astors - möglicherweise unattraktiv macht. Sim-Trennungs-Alarm-On: Eigentlich ist das recht klare Vorbild "Neu England" ja durchaus griffig und löst auch Assoziationen aus, von Harvard, Bosten, Indian Summer bis hin zum Damm-Martini-Drinking-East-Coast-Liberal. Aber vielleicht ist es zu wenig aufbereitet? Oder als solches zu wenig interessant? Hier wäre ich an Meinungen interessiert, gerne auch von den Bürgern anderer Staaten, die sich eben nicht für Freeland entschieden haben.
With kind regards,
John Arthur Morris (D-FL)


Sookie Stackhouse

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6

Dienstag, 22. Januar 2013, 15:57

Sim-Trennungs-Alarm-On: Eigentlich dürften der Nordosten und Neuengland für Mitspieler aus dem deutschsprachigen Raum ja die am einfachsten zu bespielende Region sein, eben weil Europa politisch und kulturell noch am ähnlichsten - aber vielleicht ist es gerade das? Sie wollen eben lieber mal konservativer Redneck, individualistischer Cowboy, unternehmerisch innovatives Sonnenkind etc. sein, als eher "europäisch angehauchter" Linksliberaler?

Eine Rolle spielt sicherlich auch die Konkurrenz durch das landschaftlich, klimatisch, kulturell usw. sehr ähnliche Astoria State mit seinem "Magneten" Astoria City ... Sim-Trennungs-Alarm-Off
Sookie Stackhouse (D)


Elizabeth Hamilton

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7

Dienstag, 22. Januar 2013, 16:06

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich kann an der Stelle gerne mal meine (sehr banalen) Beweggründe für meine damalige Heimatwahl darlegen. Freeland ist dabei ausgeschieden, weil es so viel französisch hatte. Ich kann schlicht kein französisch und finde die Sprache auch nicht schön ;) Dazu kam, dass ich geguckt habe wo die meiste Aktivität war und da war Freeland dann wohl zu dem Zeitpunkt grade nicht vorne dabei, sondern eben Astoria State. Da gabs auch viel mehr Gesellschafts-Sim-Threads, Restaurants, etc, die mich magisch angezogen haben. Und der Name "Astoria State" hat mir am besten gefallen. Das sind alles keine sehr ausgewogenen Gründe, aber ich vermute mal, dass es mehreren Neubürgern so geht und man erstmal "oberflächlich" sortiert. Wo ist was los, wo sind die cooleren Leute usw. Geographische Daten und so hab ich erst in den Wochen nach meiner Einbürgerungen genauer erfahren, vorher wusste ich gar nicht genau wo was liegt^^


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


John Morris

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8

Dienstag, 22. Januar 2013, 16:16

Das Aktivität weitere Aktivität zieht und umgekehrt ist klar. Insofern sind die Beweggründe in jedem Fall nachvollziehbar. In einen ganz leeren Staat ziehen - wenn man mal wahltaktische Überlegungen bei Seite schiebt - nur die Wenigsten, es sei denn, sie suchen einen Spielplatz. Dennoch ist es eben bei Freeland ja ein Dauerzustand, der eigentlich anhält seit Vergnon sich weitestgehend zurückgezogen hat. Und selbst als Vergnon "Mr. Freeland" war, traf es es eigentlich zu, dass neben ihm kaum jemand sich in Freeland engagiert hat.

Basierend auf Mr. Stackhouse Äußerungen (Nähe Freeland/Astoria) müsste man auf der META Ebene dann wieder überlegen, ob eine Fusion nicht doch sinnvoll ist und zwar hin zu einem Neu-England Staat inklusive New Yorks und einem Federal District aller Washington D.C. Aber wie in den Debatten deutlich wurde, ist dies in Astoria State nicht mehrheitsfähig.
With kind regards,
John Arthur Morris (D-FL)


Sookie Stackhouse

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9

Dienstag, 22. Januar 2013, 16:34

Ohne den Gentlemen Vergnon und Laval, die Freelands frankophone Einflüsse und Prägung entwickelt, vertreten und gehütet haben, ans Bein pinkeln zu wollen: Ich denke ebenso wie Ms. Hamilton, dass sie dem Staat damit insgesamt einen Bärendienst erwiesen haben. Ähnlich wie die Mr. Andriz zu Ehren stets geheiligte und unangetastete "extrem" chinesische Ausgestaltung Chan-Sens den Staat letztlich in seiner Entwicklung mehr behindert als gefördert hat.

Man braucht mittlerweile schon ein solides englisches Fachvokabular der Themengebiete Politik und Recht, um in Astor mitmischen zu können - und in Freeland dann auch noch Französisch?

Natürlich ist Astor SimOn eine multiethnische und multilinguale Gesellschaft. Aber muss man deswegen Gesetzestexte jetzt gleich dreisprachig (englisch-französische Überschriften und Benennungen, deutscher Fließtext) abfassen?

Wir müssen uns wohl glücklich schätzen, dass das in Chan-Sen (Mandarin?) oder Assentia (was dürfte es sein? Apache, Irokesisch, Sioux ... ?) noch niemand ernsthaft einzuführen versucht hat. ;)

Ich würde ja die frankophone Minderheit in Freeland keinesfalls streichen, aber zumindest etwas "zurechtstutzen." Französische Ortsnamen, gewisse lebensartliche Einschläge usw. schön und gut, aber diese quasi geschlossene französische Enklave würde ich ebenso wie die durchgängige Zweisprachigkeit aufgeben. Ohne Sentimentalität oder Gewissensbisse, weil man damit irgendjemandes schöne Ausgestaltung "kaputt macht."

Es war, wenn ich die ID jetzt richtig zuordne, glaube ich ausgerechnet der Gründer Barnstorvias (!), der einmal formulierte, ein totes Ausgestaltungsmausoleum nutze niemandem. Recht hatte er.
Sookie Stackhouse (D)


John Morris

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10

Mittwoch, 23. Januar 2013, 19:16

Wobei man sagen muss, dass die franzoesische Komponente bei der letzten Gebietsreform schon stark eingeschraenkt wurde. Dennoch koennte auch aus meiner Sicht auf eine Zweisprachigkeit verzichtet werden. Ich bin aber nicht sicher, ob dies wirklich den entscheidenden Unterschied macht.
With kind regards,
John Arthur Morris (D-FL)


Robert Rosenthal

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11

Mittwoch, 23. Januar 2013, 23:26

Als Bürger Astoria States würde ich persönlich einer Fusion mit Freeland offen gegenüberstehen. Beide Staaten, in erster Linie Freeland, würden davon profitieren.
"Rosie" Rosenthal
Former Secretary of Commerce

John Morris

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12

Mittwoch, 23. Januar 2013, 23:36

Tja, wenn man wirklich mal alle RL historischen Bindungen weglässt und sich eine US Simulation mit maximal 5 Staaten denkt, macht folgende Verteilung schon am meisten SInn:

- Neu-England
- Mittlerer Westen
- Südstaaten
- Westküste (im Wesentlichen Kalifornien)
- Texas und Umgebung

Und bis auf Astoria State/Freeland sind wir dieser Verteilung ja schon sehr nahe gekommen. Ich bin da auch weiterhin jederzeit offen, aber ich orientiere mich an dem, was politisch erreichbar scheint und da gab es zuletzt klare Signale aus Astoria, dass eine Fusion nicht mehr auf der Tagesordnung steht bzw. das Modell "Bundesdistrikt für die Bundeshauptstadt und ein großer New York/Neu England Staat" keinen Anklang findet. Daher möchte ich dennoch versuchen, das Beste aus dem Bestehenden rauszuholen. Vor allem, weil ich zwar eine Fusion durchaus begrüßen würde, ich aber eben - wie bereits ausgeführt - auch der Meinung bin, daß auch Neu England für sich genommen genug Potential bieten müsste.
With kind regards,
John Arthur Morris (D-FL)


Sookie Stackhouse

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13

Donnerstag, 24. Januar 2013, 15:05

Zur französischen Komponente Freelands:.

Natürlich würde deren Reduktion nicht automatisch den entscheidenden Unterschied machen, aber es wäre sicherlich ein sinnvoller Schritt, Freeland leichter zugänglich und verständlich zu machen.

Für manchen, der sich zwar für die USA interessiert oder begeistert, dessen Lieblingsfach in der Schule Englisch aber trotzdem nicht unbedingt war, ist Astor schon heftig genug. Und bei einem Blick nach Freeland lachen ihn dann noch überall französische Threadtitel, Begriffe usw. an!

Ich zum Beispiel hätte schon gewisse Hemmungen, hier gesetzgeberisch oder ausgestalterisch tätig zu werden, schlicht mangelnder Französischkenntnisse wegen. ;)

Auch erschwert der französische Einfluss irgendwie die rechte Einordnung Freelands, indem es Quebec mit Neuengland verschmilzt. Außer, dass diese beiden Regionen Grenznachbarn sind, haben sie in der Realität keinerlei Gemeinsamkeiten: Neuengland war nie französisch, und Quebec orientiert sich am französischen "Mutterland", nicht den ebenfalls angelsächsischen USA.

Hier wird in Freeland versucht, etwas zusammenzuführen, was ganz einfach nicht zusammenpasst oder -gehört.

Zur Staatenfusion:

Acht Staaten waren sicherlich eine etwas happige Zahl, fünf hingegen fände ich - auch mit Blick auf den Senat und die Präsidentschaftswahl - wiederum dann doch vielleicht zu wenig. Das neue Staatsbürgerschaftsrecht hat ja durchaus für eine personelle Entspannung gesorgt: Bisher hat schon jeder Staat dadurch neue Bürger gewonnen, es gibt bereits eine Staats-ID als Gouverneur, demnächst Staats-IDs als Minister.

Astoria State ist sicherlich durch seine Stellung als Hauptstadtstaat ein Sonderfall, und diese Konstellation finde ich zwar "bekackt" ( ;) ), aber es gab ja nun in der Vergangenheit genug Anläufe zu und Diskussionen über eine Reform - die Mehrheit will es nicht, weil: "Das haben wir schon immer so gemacht, wo kämen wir denn da hin, da könnte ja jeder kommen?!"

Die Aktivität der anderen Staat unterliegt traditionell sehr viel stärkeren Schwankungen, es kommt eben vielfach auf einen aktiven Gouverneur an. Sechs statt acht Staaten macht bei langfristig durchschnittlich zwischen 25 und 30 realen Bürgern schon einen sinnvollen Unterschied, denn Gewinn von fünf statt sechs Staaten sehe ich hingegen nicht.

Assentia, Laurentiana und New Alcantara überschlagen sich derzeit nun auch nicht gerade vor Aktivität, was sich auch nicht ändern würde, wenn die aktuell hohe Aktivität in Astoria State die geringere Aktivität in Freeland absorbieren würde. ES wäre denke ich nur eine Frage der Zeit, bis die nächsten Fusionsrufe aufkämen ...
Sookie Stackhouse (D)


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14

Donnerstag, 24. Januar 2013, 16:26

Ich halte eine weitere Staatenfusion unter den jetzigen Umständen ebenfalls nicht für zielführend. Die Fusionen Peninsula/Chan Sen sowie Savannah/Hybertina waren richtig und wichtig, es zeigt sich aber jetzt, dass sie auch nicht unbedingt mehr Aktivität in die jeweiligen Staaten gebracht haben.

Stattdessen sollten sich die Freelander jetzt wieder selbstständig engagieren, dafür sorgen, dass Freeland wieder attraktiv für Zuwanderer wird und dann können auch Ämter wieder unter verschiedenen Personen aufgeteilt werden.
Elizabeth Grey, M.D.

Lindsey McIlroy

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 18:36

Unabhaengig von Freeland finde ich aber z.B. sechs Staaten eine ziemlich schlechte Zahl, denn sie macht die Mehrheitsfindung im Senat schwieriger. Defacto wird dort meist eine 2/3 Mehrheit benoetigt sofern sich niemand enthaelt. Wenn 5 zu wenig ist - was ich im Hinblick auf die Praesidentschaftswahl durchaus teile -, dann haette man eher bei 7 bleiben sollen.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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Donnerstag, 24. Januar 2013, 18:41

Ein siebter Senator hätte auf die Hürde zur Mehrheit der Mitglieder aber keinen Effekt, es bliebe bei notwendigen vier Stimmen. Das wäre dann bei einem 4:3 zwar keine Zweidrittelmehrheit mehr, aber welchen Unterschied machte das? Es müssten immer noch genauso viele Senatoren überzeugt werden wie vorher. ;)
Sookie Stackhouse (D)


Lindsey McIlroy

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:42

Ja, aber 4 von 6 zu überzeugen ist schwerer als 4 von 7 oder 4 von 100 ;) Bzw. anders herum gesagt: Jetzt haben 3 Stimmen immer eine Sperrminorität.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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