Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Lynx News

nothing but the truth

Beiträge: 255

Bundesstaat: Bundesweit

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 13. Mai 2008, 19:30

Talk in Office - John Robert Waller (Chairman RNC) in Interview

"Guten Abend liebe Zuschauer.
Heute steht unser Talk in Office ganz im Zeichen der anstehenden Präsidentschaftswahlen. Wir haben einige Gäste eingeladen und werden mit ihnen über die Wahl, den Wahlkampf und die Kandidaten sprechen.

Als besonderen Gast dürfen wir heute Mr. President John Robert Waller begrüßen, der uns als Chairman der Republicans einiges über die Kandidaten und den Wahlkampf aus seiner Sicht erzählen wird.
Er wird unser allseits beliebtes Starting Interview geben dass den Beginn der Talkrunde mit unseren anderen Gästen im Studio einläutet.

Unsere Reporterin Kristine hat Mr. Waller in seinem Landhaus besucht."


Zitat

Ein Bild wird eingeblendet, in dem Waller mit einer dunkelhaarigen Reporterin auf zwei Sesseln in einem Kaminzimmer sitzt.


"Mr. President Waller, es freut mich mit ihnen sprechen zu dürfen. Die Wahlen zum Präsidenten der vereinigten Staaten stehen an. Haben Sie ihre Entscheidung schon getroffen?"

"Nun Kristine als Chairman der Republicans sollte meine Stimme eigentlich definitiv unserem Kandidaten gehören nicht wahr? In unserer Verfassung ist niedergeschrieben dass jeder Bürger das Recht hat wählen zu dürfen wen er will. Und niemand muss sich dafür rechtfertigen oder dies öffentlich präsentieren. Wir sollten unsere Verfassung achten. Aber gehen Sie davon aus dass es von meiner Seite wohl keine Überraschungen geben wird."

"Hat Sie der Wahlkampf der Demokraten überhaupt interessiert?"

"Natürlich. 1. weil unser Team auf diesen Wahlkampf reagieren muss und 2. weil ich großes Interesse daran habe dass ein aktiver Wahlkampf geführt wird!"

"Warum dieses Interesse?"

"Astor braucht einen aktiven Wahlkampf. Die Bürger sollen vielfältige Möglichkeiten haben die Informationen zu bekommen die sie brauchen, um den Kandidaten zu wählen, der ihrer Meinung nach der Beste für unser Land ist."

"Und wer ist das?"

"Aus meiner Sicht Rebecca Holden."

"Wie schätzen Sie den Gegner ein?"

"Ich war überrascht dass die Demokraten Mr. McGarry aufstellen und dass kein Unabhängiger Kandidat zur Wahl steht. Ich habe eigentlich mit einem dritten Kandidaten gerechnet."

"Mit wem genau?"

"Nun es gibt einige Unabhängige denen ich zugetraut hätte zu kandidieren, wie wir jetzt wissen hat sich entweder keiner getraut oder die Pläne der entsprechenden Personen sehen einfach anders aus."

"Zurück zu Mr. McGarry. Rechnen Sie ihm Chancen aus?"

"Die Republikanische Partei sieht in Mr. McGarry den vielleicht idealsten Kandidaten den die Demokraten aufstellen konnten. Außerdem sind wir uns bewußt den vielleicht besten und aus unserer Sicht gefährlichsten Gegner der letzten zwei oder drei Wahlen zu haben."

"Wie hoch ist ihre Wertschätzung von Mr. McGarry?"

"Außer seinem sehr kurzen Aufritt auf der politischen Bühne in Astoria State, habe ich keinerlei großartigen Vorbehalte gegen ihn. Er ist ein politischer Gegner, das ist klar. Außerdem sind unsere Meinungen in vielen Punkten sehr verschieden. Ich respektiere ihn als Gegner und wie gesagt: Ich bin davon überzeugt er ist der härteste seit einigen Monaten."

"Es haben sich bereits hochrangige Politiker für ihn ausgesprochen. Unter anderem ein republikanischer Präsident. Was halten Sie davon?"

"Mr. President Andrew Madison hat jegliche Hochachtung unserer Partei für seine Arbeit als Präsident der vereinigten Staaten und als Vertreter unserer Partei. Ich kenne ihn nun einige Jahre und weiß seine Aussagen einzuschätzen, glaube ich. Es überrascht mich nicht dass er auf McGarry's Seite steht, da einige seiner Aussagen genau die Meinung Madisons treffen dürften. Mr. Madison hat meine persönliche Wertschätzung! Ich habe großen Respekt vor ihm und seiner Arbeit und werde keinen schlechten Ton über ihn sagen."

"Im Gegensatz zu einigen ihrer Parteigenossen!"

"Jedes Mitglied wird eine andere Auffassung von dem haben, was er gesagt oder getan hat. Ich habe die Auffassung dass es sein gutes Recht ist, auch einen Demokraten zu unterstützen. Als Chairman der Republicans ist es mir außerdem wichtig zu betonen welch hervorragende Arbeit er auch für uns und für Astor als republikanischer Präsident geleistet hat. Ich glaube nicht dass der Name Madison nun in den Schmutz gezogen werden muss. Ich verurteile das sogar scharf. Aber das ist eine persönliche Meinung!"

"Was erwartet die Wähler unter dem nächsten Präsidenten, wer auch immer es sein wird?"

"Eine hoffentlich aktive Regierung, die Astor wieder zu dem macht was es ist. Ein hervorragendes, aktives Land im In- und Ausland. Eine symphatische Weltmacht! Ich bin mir sicher dass, egal wer gewinnt, eine großartige Regierung dieses Land führen wird."

"Und wer wird am Ende die Nase vorn haben?"

"Egal wer es ist, die Gewinner werden auf alle Fälle die Bürger Astors sein. Alle beiden Kandidaten traue ich zu dieses Land in eine hervorragende Zeit zu führen. Beide Kandidaten würden einen guten Präsidenten abgeben!
Für Mr. McGarry wird es aber leider nicht reichen. Am Ende wird eine Republikanerin ins weiße Haus ziehen."

"Eine letzte Frage an Sie persönlich Mr. President. Wie sieht ihre Zukunft aus? Gibt es eine Möglichkeit der Rückkehr auf die große politische Bühne?"

"Das ist nicht geplant. Ich habe einige Ideen für meine Heimat, die ich weiterhin hoffe als Senator vertreten zu dürfen. Meine Arbeit im Senat werde ich weiterhin, sofern ich gewählt werde, aktiv weiter betreiben. Egal unter welcher Regierung, habe ich vor aktiv die Senatspolitik zu gestalten. Ein größeres Amt traue ich mir aufgrund meines Alters im Moment nicht mehr zu."

"Vielen Dank für ihre klaren Aussagen Mr. Waller. Ich gebe zurück ins Studio."

Vielen Dank Kristine. Und damit beginnen wir auch direkt mit unserer Talkrunde. Ich begrüße heute bei mir....
LYNX NEWS HD
nothing but the truth

Beiträge: 594

Wohnort: Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 13. Mai 2008, 19:42

Zitat

Für Mr. McGarry wird es aber leider nicht reichen. Am Ende wird eine Republikanerin ins weiße Haus ziehen.

:hm Da scheint sich aber jemand sehr sicher zu sein
Tom Norstad
Citizen of the Commonwealth of Hybertina
County Commissioner of La Libertad
Member of the Republican Party
Former Secretary of Trade and Treasury
Former Ambassador to the Kingdom of Albernia
Former Member of the U.S. House of Representatives
Former Lieutenant-Governor of the Commonwealth of Hybertina

Leo McGarry

Former President of the USA

Beiträge: 1 111

Wohnort: Flint, AS

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

3

Dienstag, 13. Mai 2008, 23:09

Auf das Waller-Interview angesprochen, äußert sich McGarry am Rande einer Wahlveranstaltung:

Es wäre mir eine Ehre gewesen, hätte ich diesen Wahlkampf gegen einen ehrbaren Gegner wie President Waller führen dürfen.
Leo McGarry
Former President of the United States

Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 13. Mai 2008, 23:17

Zitat

Original von Leo McGarry
Auf das Waller-Interview angesprochen, äußert sich McGarry am Rande einer Wahlveranstaltung:

Es wäre mir eine Ehre gewesen, hätte ich diesen Wahlkampf gegen einen ehrbaren Gegner wie President Waller führen dürfen.


Ja ja, die Platte kennen wir auch schon zur Genüge :rolleyes - politische Gegner die nicht antreten sind die nettesten Leute der Welt... ;)

Ich freue mich schon auf die nächsten Präsidentschaftswahlen, wenn die Demokraten tränenreich beweinen werden, es nicht mit mir zu tun zu haben :D
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Al Gore

Someone

Beiträge: 89

Wohnort: Southern Territories

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

5

Dienstag, 13. Mai 2008, 23:18

hat das Interwiew verfolgt und findet Mister Waller äußerst symphatisch, dieser Mann besitzt Charakter

John E. Prescott

Former President of the United States

Beiträge: 1 970

Wohnort: New Heaven, Freeland

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

6

Dienstag, 13. Mai 2008, 23:20

Zitat

Original von Shana Jefferson

Zitat

Original von Leo McGarry
Auf das Waller-Interview angesprochen, äußert sich McGarry am Rande einer Wahlveranstaltung:

Es wäre mir eine Ehre gewesen, hätte ich diesen Wahlkampf gegen einen ehrbaren Gegner wie President Waller führen dürfen.


Ja ja, die Platte kennen wir auch schon zur Genüge :rolleyes - politische Gegner die nicht antreten sind die nettesten Leute der Welt... ;)

Ich freue mich schon auf die nächsten Präsidentschaftswahlen, wenn die Demokraten tränenreich beweinen werden, es nicht mit mir zu tun zu haben :D


Für die Wahlkampfaktivität wäre das sciher schlecht ;) Andererseits.... Sie treten ja auch dieses Mal nicht an.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 13. Mai 2008, 23:22

Zitat

Original von John E. Prescott
Für die Wahlkampfaktivität wäre das sciher schlecht ;) Andererseits.... Sie treten ja auch dieses Mal nicht an.


Einerseits trete ich nicht an, nein, aber als amtierende Präsidentin stehe ich natürlich - ob ich will oder nicht - mit im Brennpunkt des Wahlkampfes. Keine Chance, von den Demokraten solche Schleimereien zu hören bekommen wie vor vier Monaten, was für ein toller Typ der seinerzeit in Geiselhaft sitzende und deshalb nicht wahlkämpfende Andrew Madison doch ist :D
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Frankie Carbone

Assentian Legend

Beiträge: 1 805

Wohnort: Ambridge, AA

Bundesstaat: -

What's Up?
#GoCoyotes
  • Nachricht senden

8

Dienstag, 13. Mai 2008, 23:48

Ist froh dass wenigstens der Chairman der Republicans in Leo McGarry einen würdigen Gegner sieht!
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)