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Craig Hsiao

Back in Chan Sen!

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Proud Serena by brave Gov. CornNuno
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1

Samstag, 9. Januar 2010, 18:17

[Monroe Hsiao 2010] Hsiao in Port Virginia




Handlung:Unter tosenden Beifall betritt Vizepräsidentschaftskandidat Hsiao die Bühne und wird freundlich vom Moderator, der zuvor angekündigt hat, dass Hsiao eine Rede zum Thema „Wirtschafts- und Rohstoffförderung“ halten wird, begrüßt.
Der Chansenese winkt dem Publikum zu, aus welchem vermehrt und lauter „Monroe – Hisao“ und „Astor again“ zu hören ist.
Während die Zuschauer zu Ruhe kommen, schreitet der Repräsentant zum Rednerpult und blickt lächelnd durch die Reihen um sich im nächsten Moment konzentriert seiner Rede zu widmen.


My fellow Astorians,

ich widme mich heute einem Thema, dem das demokratische Team größte Bedeutung beimisst, einem Thema, das leider in den vergangenen Administration sehr stiefmütterlich behandelt wurde: die Wirtschaft und die Wirtschaftssimulation der Vereinigten Staaten.

Astor ist in der glücklichen Lage, über ein funktionierendes technisches System zur Wirtschaftssimulation und theoretisch auch über genügend Personal zu verfügen, um dieses System zu betreiben. Leider funktioniert in vielen Staaten der Welt die WiSim deutlich besser als hier in Astor. Das hängt in meinen Augen vor allem damit zusammen, dass die Regelungen zur WiSim nicht konsequent und einheitlich geregelt sind. Der Föderalismus ist in vielen Bereichen ein Segen, doch weil die Bundesstaaten oftmals nicht die Kapazitäten haben, um sich dem Aufwand der WiSim zu widmen, ist er in diesem Bereich eher ein Fluch.

Astors Wirtschaft kränkelt. Dafür gibt es nach meiner Ansicht zwei Hauptgründe. Der erste Grund ist die nicht richtig funktionierende Ressourcenförderung. Der zweite Grund ist, dass Unternehmer nur sehr schwer an das nötige Kapital kommen können, um wirtschaftlich tätig zu werden, und sich dafür hoch verschulden müssen. Über diese beiden Probleme möchte ich heute sprechen.

Zunächst zur Förderung von Rohstoffen. Diese sind den Vereinigten Staaten in endlicher Fördermenge von der VETO zugeteilt worden. In Astor hat man sie dann den Charakteristika entsprechend auf die verschiedenen Bundesstaaten verteilt. Die einen Bundesstaaten verfügen über Erdöl, andere können Getreide anbauen. Beides sind in der WiSim Rohstoffe. Allgemein hat sich die Idee von Konzessionen durchgesetzt; die Bundesstaaten vergeben das Recht zur Förderung dieser Ressourcen an privatwirtschaftliche Betriebe.

Dabei tritt jedoch ein verheerendes Problem auf. Die Ressourcenförderung ist abhängig von der Aktivität der Staatsregierungen, die leider oftmals sehr schwankt. Viele Gouverneure schreiben die Konzessionen nicht aus, in anderen Staaten gibt es nicht einmal Regelungen zur Konzessionsvergabe oder der Rohstoff-Förderung. Diese Rohstoffe fehlen der astorischen Wirtschaft. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Zentralisierungsversuche der Ressourcenförderung gescheitert sind, weil einige Bundesstaaten – zu Recht – auf ihren Kompetenzen hinsichtlich der Rohstoff-Förderung beharren. Dieses Recht sei ihnen unbenommen. Nichtsdestotrotz muss der Bund alles ihm Mögliche tun, um dafür zu sorgen, dass alle Rohstoffe gefördert und der Wirtschaft zugänglich gemacht werden.

Dies ist zum Beispiel im Rahmen eines Verfassungsamendments möglich, das dem Bund die Gesetzgebungskompetenz hinsichtlich der Ressourcenförderung gibt; für Bundesstaaten, die eigene Gesetze zu diesem Thema erlassen haben, gelten die Bundesgesetze dann nicht. Das Department of Trade and Treasury würde dann die Ressourcenförderung für Hybertina und Savannah übernehmen, nicht aber für Freeland und Peninsula. Der erste wichtige Schritt wäre damit getan.

Wie soll sich nun diese Ressourcenförderung des Bundes gestalten? Auch die Vergabe von Konzessionen beispielsweise in Freeland hat gezeigt, dass das System der Konzessionen zu starr und unflexibel ist. Viele halten es – nicht ganz zu Unrecht – für einen Ansatz der staatlich gelenkten Wirtschaft. Darum wird sich eine Administration Monroe dafür einsetzen, dass die staatlich vergebenen Konzessionen, wenn sie einmal durch ein Privatunternehmen erworben wurden, beliebig weiter gehandelt werden dürfen, und dass Unternehmen nicht verpflichtet sind, die gesamte zur Verfügung stehende Menge eines Rohstoffes abzubauen, sondern auch Teilkonzessionen erwerben können. Natürlich ist der Weiterverkauf von Konzessionen dem DoTT zu melden.

Eine Flexibilisierung in dieser Hinsicht wird der erste Schritt zur Entbürokratisierung und Beschleunigung des wirtschaftlichen Systems sein und damit dessen Attraktivität steigern. Im Rahmen des Council of Economic Advisors wird die Administration denjenigen Bundesstaaten, die die Rohstoffförderung selbst übernehmen, dieselbe Flexibilisierung nahelegen.

Damit ist jedoch die Funktionalität der Wirtschaftssimulation noch nicht gesichert. Nach wie vor besteht das Problem, dass privatwirtschaftliche Unternehmer wie auch Bundesstaaten nicht an das nötige Kapital gelangen können, um die Rohstoffe abzubauen und weiterzuverarbeiten. Daran droht die gesamte WiSim zu erlahmen. Bisher gibt es in Astor nur das starre System des Economic Support Loan, der von der Economic Support Bank vergeben wird. Der Kredit beträgt 10.000, maximal 15.000 A$ und wird für eine Laufzeit von einem halben Jahr vergeben, er kann maximal um 3 Monate verlängert werden. Der Zinssatz wird von der ESB festgelegt. Eine Administration Monroe wird sich der Entschlackung und Flexibilisierung dieses Systems widmen; sowohl die Höhe als auch die Laufzeit müssen in jedem Einzelfall neu vereinbart werden können, um den Bedürfnissen jedes Unternehmers gerecht zu werden. In jedem Falle sollten die Zinsbedingungen äußerst günstig sein, um potenzielle Abnehmer nicht zu verschrecken. Auch Bundesstaaten soll die Möglichkeit gegeben werden, einen Kredit bei der ESB zu beantragen. Damit steht den Staaten jede Gestaltungsmöglichkeit der Rohstoff-Förderung offen, ob sie diese nun direkt fördern, die geförderten Rohstoffe verkaufen, die Betriebe veräußern oder nur verpachten.

Eine weitere Idee zur Ankurbelung der Wirtschaft ist die Vergabe eines Startgeldes an Bürger, die sich in der Wirtschaft betätigen wollen. Das ist in vielen Staaten gang und gäbe. Eine Administration Monroe wird in diese Richtung einen Vorschlag erarbeiten. Es wäre neben Gehältern für die Bundesbeamten, auf die wir im Rahmen der Kampagne noch zu sprechen kommen werden, eine sinnvolle Ausgabe der Bundessteuern. Diese Bundessteuern werden ferner einer umfassenden Reform unterzogen werden, in deren Verlauf sie dem tatsächlichen Bedarf des Bundes an Geldmitteln gerecht werden und die Wirtschaft in ihrer freien Entfaltung nicht zu sehr beeinflussen.

Die vergangenen Administrationen haben viel hinsichtlich der Verbesserung der WiSim versprochen. Nichts davon wurde umgesetzt. Oftmals wurden nicht einmal rechtzeitig die Haushaltsgesetze in den Kongress eingebracht. Von dieser laschen Praxis wird eine Administration Monroe Abschied nehmen. Das Department of Trade and Treasury wird zu einem modernen, flexibel und unbürokratisch arbeitenden Ministerium, das die Bedürfnisse der Privatwirtschaft und des Bürgers erkennt und ihnen entgegenkommt. Helfen Sie uns auf diesem Wege, die lahmende Wirtschaft Astors wieder anzukurbeln.

Handlung:Die Zuschauer jubeln


Wählen Sie Monroe und Hsiao!

Handlung: Das Publikum skandiert wieder „Astor again“


Vielen Dank!

Handlung:Die Menge quittiert Hisao´s Rede mit gewaltigem Beifall und „Astor again“- und „Monroe - Hisao“-Rufen. Der Chansenese winkt dem Publikum, wird zur seiner Rede von Parteikollegen gratuliert und verabschiedet sich.
Craig Hsiao
25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives


Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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2

Samstag, 9. Januar 2010, 18:29

:applaus

Richard Grey

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3

Samstag, 9. Januar 2010, 18:36

:applaus :applaus
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

Former (XXVII.) President of the United States of Astor

Proud Alcantero

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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4

Samstag, 9. Januar 2010, 18:41

Handlung:Sitzt zufrieden im Backstagebereich.


:applaus

Samantha Cunningham

Former First Lady of the United States

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5

Samstag, 9. Januar 2010, 18:42

Handlung:War als Senatorin Hybertinas selbstverständlich während der Rede anwesend und applaudiert dem Vizepräsidentschaftskandidaten freundlich.

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

Matt Suchard

...the one and only

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6

Samstag, 9. Januar 2010, 23:12

RE: [Monroe Hsiao 2010] Hsiao in Port Virginia

Zitat

Original von Craig Hsiao
[...] Darum wird sich eine Administration Monroe dafür einsetzen, dass die staatlich vergebenen Konzessionen, wenn sie einmal durch ein Privatunternehmen erworben wurden, beliebig weiter gehandelt werden dürfen, und dass Unternehmen nicht verpflichtet sind, die gesamte zur Verfügung stehende Menge eines Rohstoffes abzubauen, sondern auch Teilkonzessionen erwerben können. Natürlich ist der Weiterverkauf von Konzessionen dem DoTT zu melden.[...]


Toll, dass sich die demokratischen Wahlkampfstrategen meinen Vorschlag zu eigen gemacht und ihn auf die Wahlkampfagenda gesetzt haben. Das zeigt mir, dass nicht die ganze Democratic Party so stur wie Ms. Clarke ist.
Dr. h.c. Matt Suchard
- Libertarian Republican -

~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~

Jack Daniels

Governor & Senator

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7

Sonntag, 10. Januar 2010, 23:40

Zitat

Das Department of Trade and Treasury würde dann die Ressourcenförderung für Hybertina und Savannah übernehmen...


Hybertina ist aber einer der wenigen Staaten die ihre Rohstoffförderung schon lange selbst in die Hand genommen haben.

Eine Frage, was passiert wenn es sich ein Bundesstaat doch anders überlegt und irgendwann selbst seine Rohstoffe fördern will. Wird das möglich sein?

Zitat

Darum wird sich eine Administration Monroe dafür einsetzen, dass die staatlich vergebenen Konzessionen, wenn sie einmal durch ein Privatunternehmen erworben wurden, beliebig weiter gehandelt werden dürfen, und dass Unternehmen nicht verpflichtet sind, die gesamte zur Verfügung stehende Menge eines Rohstoffes abzubauen, sondern auch Teilkonzessionen erwerben können. Natürlich ist der Weiterverkauf von Konzessionen dem DoTT zu melden.


Und irgendwann werden dann unsere Rohstoffe von ausländischen Konzernen ausgebeutet und wir haben keine Möglichkeit das zu verhindern. Zudem erachte ich es als schwer dann die Kontrolle über die vereinbarten Förderquoten zu behalten. Das aktuelle System funktioniert, es muss nur genutzt werden.

Zitat

Eine weitere Idee zur Ankurbelung der Wirtschaft ist die Vergabe eines Startgeldes an Bürger, die sich in der Wirtschaft betätigen wollen.


Hatten wir schon. Dieses Vorhaben ist schlichtweg nicht finanzierbar. Wie hoch soll den dieses Startgeld ausfallen? Immerhin wurde das Alte ja auch mit der Begründung abgeschafft es sei von der Summe her zu wenig um damit an der Wirtschaft teilzunehmen.

Zitat

Diese Bundessteuern werden ferner einer umfassenden Reform unterzogen werden, in deren Verlauf sie dem tatsächlichen Bedarf des Bundes an Geldmitteln gerecht werden und die Wirtschaft in ihrer freien Entfaltung nicht zu sehr beeinflussen.


Eine wunderbar ''schwammige'' Ankündigung. Gerade zum Thema Steuern hätte ich mir etwas mehr erwartet.

Norman Howard Hodges

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8

Sonntag, 10. Januar 2010, 23:46

Zitat

Original von Jack Daniels
Hybertina ist aber einer der wenigen Staaten die ihre Rohstoffförderung schon lange selbst in die Hand genommen haben.


Das ist doch erfreulich zu hören! Dann wird Hybertina das auch weiterhin selbst tun können.

Zitat

Eine Frage, was passiert wenn es sich ein Bundesstaat doch anders überlegt und irgendwann selbst seine Rohstoffe fördern will. Wird das möglich sein?


Die Bundesgesetze zur Rohstoffförderung werden ihre Gültigkeit in den Staaten verlieren, die dazu eigene Gesetze erlassen. Das ist jederzeit möglich. Das Department of Trade and Treasury wird die entsprechenden Betriebe selbstverständlich auch an die betreffenden Bundesstaaten veräußern.

Zitat

Und irgendwann werden dann unsere Rohstoffe von ausländischen Konzernen ausgebeutet und wir haben keine Möglichkeit das zu verhindern. Zudem erachte ich es als schwer dann die Kontrolle über die vereinbarten Förderquoten zu behalten. Das aktuelle System funktioniert, es muss nur genutzt werden.


Wie bereits gesagt wurde, wird der Weiterverkauf natürlich dem DoTT zu melden sein. Das bedeutet, dass Schutzregelungen, die den Verkauf von Konzessionen an ausländische Unternehmen - so es denn solche Regelungen geben sollte - auch weiterhin geschützt werden können. Faktisch können wir schon jetzt nicht verhindern, dass mehr Rohstoffe gefördert werden, als uns zustehen. Daran wird ein Weiterverkauf von Konzessionen in der Privatwirtschaft also nichts ändern. Es geht vielmehr darum, dass das System der starren Konzessionsverträge, die feste Laufzeiten haben und die Abnahme des gesamten zur Verfügung stehenden Rohstoffes erfordern, liberalisiert und damit für Unternehmer attraktiver wird.

Zitat

Hatten wir schon. Dieses Vorhaben ist schlichtweg nicht finanzierbar. Wie hoch soll den dieses Startgeld ausfallen? Immerhin wurde das Alte ja auch mit der Begründung abgeschafft es sei von der Summe her zu wenig um damit an der Wirtschaft teilzunehmen.


Wenn Sie sich die spärlichen Haushaltsgesetze des Bundes ansehen, werden Sie erkennen, dass dieses Vorhaben durchaus zu finanzieren wäre.

Samantha Cunningham

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9

Sonntag, 10. Januar 2010, 23:49

In Hybertina fördert niemand irgendwas. Und so lange ich Acting Governor bin - und so wie ich das sehe bin ich das - werde ich dem Bund herzlich gerne die Kompetenz der Förderung übergeben. Denn nur dann ist auch gewährleistet, dass die Rohstoffe endlich gefördert werden!

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Richard D. Templeton

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10

Sonntag, 10. Januar 2010, 23:49

In Bezug auf den Rohstoffabbau sind das interessante Ansätze, die leider nur sehr spät artikuliert werden. Auf die genannten Ideen hätte man schon vor Monaten kommen können, als das Thema Verfassungsamendment aktuell war.

Und bei aller Kritik an meiner Regierung: Sie hatten auch Monate Zeit, etwas in dieser Hinsicht zu tun, trotzdem haben auch die Demokraten in den letzten Monaten keinerlei Impulse in der Wirtschaftspolitik gesetzt. Aber mich dünkt, es ist wieder Wahlkampf, die Zeit der Versprechungen. Ich kenne das. ;)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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Sonntag, 10. Januar 2010, 23:53

Zitat

Original von Richard D. Templeton
In Bezug auf den Rohstoffabbau sind das interessante Ansätze, die leider nur sehr spät artikuliert werden. Auf die genannten Ideen hätte man schon vor Monaten kommen können, als das Thema Verfassungsamendment aktuell war.

Und bei aller Kritik an meiner Regierung: Sie hatten auch Monate Zeit, etwas in dieser Hinsicht zu tun, trotzdem haben auch die Demokraten in den letzten Monaten keinerlei Impulse in der Wirtschaftspolitik gesetzt. Aber mich dünkt, es ist wieder Wahlkampf, die Zeit der Versprechungen. Ich kenne das. ;)


Sie haben Recht, wir waren auf diesem Feld in den vergangenen Monaten selbst nicht sonderlich aktiv, was wohl auch daran lag, dass wir uns erst im Rahmen des Wahlkampfes intensiv mit dem Thema befasst haben. Das gebe ich ganz offen zu. Auch dafür ist in meinen Augen der Wahlkampf da: dass man sich bei der Interessenartikulation selbst darüber klar wird, was man will.

Sie hingegen saßen drei Monate in der Administration und das einzige, was von Ihrer Regierung in der Hinsicht kam, war ein mehr oder minder dürftiges Haushaltsgesetz. Das Glashaus, Mr. President. Im Übrigen glaube ich nicht, dass es jemals zu spät für Verbesserungen in diesem Bereich ist.

Richard D. Templeton

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12

Sonntag, 10. Januar 2010, 23:57

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Im Übrigen glaube ich nicht, dass es jemals zu spät für Verbesserungen in diesem Bereich ist.

Damit haben Sie sicherlich Recht.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Jack Daniels

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13

Montag, 11. Januar 2010, 00:10

Zitat

Original von Samantha Cunningham
In Hybertina fördert niemand irgendwas. Und so lange ich Acting Governor bin - und so wie ich das sehe bin ich das - werde ich dem Bund herzlich gerne die Kompetenz der Förderung übergeben. Denn nur dann ist auch gewährleistet, dass die Rohstoffe endlich gefördert werden!


Ach nein? Wie kommt es dann das Hybertina auf dem MarktBaumwolle und Obst anbietet?

Samantha Cunningham

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14

Montag, 11. Januar 2010, 00:12

Relikter vergangener Tage ;)

Ich gestehe, dass ich davon ausging, das Former Govenor Walsh die Betriebe Hybertinas in den Ruhezustand versetzt hatte, als er ging.

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Jack Daniels

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15

Montag, 11. Januar 2010, 00:14

Zitat

Ich gestehe, dass ich davon ausging, das Former Govenor Walsh die Betriebe Hybertinas in den Ruhezustand versetzt hatte, als er ging.


Scheinbar nicht. So wie ich das sehe werden diese Rohstoffe aber auch abgenommen. Warum also daran etwas ändern?

Steve McQueen

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16

Montag, 11. Januar 2010, 01:56

Manche SAchen werden gekauft, manche nicht, BEnzin braucht scheinbar niemand^^
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Jack Daniels

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17

Montag, 11. Januar 2010, 12:05

Zitat

Original von Steve McQueen
Manche SAchen werden gekauft, manche nicht, BEnzin braucht scheinbar niemand^^


Das Volk braucht Benzin. ;)

Gloria Carbone

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18

Montag, 11. Januar 2010, 13:50

Zitat

Original von Samantha Cunningham
Relikter vergangener Tage ;)

Ich gestehe, dass ich davon ausging, das Former Govenor Walsh die Betriebe Hybertinas in den Ruhezustand versetzt hatte, als er ging.


Sie schrecken die Textilbranche gewaltig auf, Madam Senator! Sollte die Baumwollproduktion Hybertinas tatsächlich ein "Versehen" sein und deshalb eingestellt werden, sind einige Jobs in unserem Land in ernsthafter Gefahr. Ich spreche es nur ungern aus, aber es wird langsam Zeit, dass die Carbone Weaving Mills sich nach ausländischen Alternativen umsieht.
CEO of Carbone Weaving Mills, Civ.


Samantha Cunningham

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19

Montag, 11. Januar 2010, 18:51

Handlung:Lacht.


Na, aber ich bitte Sie. Natürlich ist zu prüfen, welche Konsequenzen es hat die Produktion einzustellen - ich ging bisher ja davon aus, dass dato gar keine Produktion stattfindet ;)

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Jack Daniels

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20

Montag, 11. Januar 2010, 21:56

So wie ich das sehe wurde bisher alles an Baumwolle und Obst auf dem Markt auch gekauft. Die Produktion einzustellen wäre also grob fahrlässig, denn auch die Staatskasse müsste ja davon profitieren.