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Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

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Dienstag, 13. September 2011, 11:46

Laval/Hayward: Besuch einer Klinik für Suchtkranke

Handlung:Im Rahmen seiner Astor-Tour wird Georges Laval gegen Mittag in Astoria eintreffen und sich dort nach einer Diskussionsrunde und einem gemeinsamen Mittagessen mit ehemaligen Patienten, Sozialarbeitern und Betreuern eine Rede halten.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. September 2011, 11:52)


Georges Laval

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2

Dienstag, 13. September 2011, 12:21

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen dafür, dass ich heute vor Ihnen sprechen darf und möchte die Chance nützen um ein etwas kontroversers Thema anzusprechen, es geht um die Drogenpolitik unseres Landes.

Vielen von Ihnen, die sich mit dieser Materie beschäftigen, werden wohl mit Freeland etwas verbinden. Nämlich eine Entkriminalisierung gewisser Arten des Drogenkonsums. Kurz bevor ich mein Amt als Vizepräsident antrat, dass ich innehatte bevor John Hope verschwand wurde ich darauf hingewiesen, dass Drogenpolitik wohl unter das Strafrecht fällt und damit Bundessache ist. Dieser Gegenstand wird von der kommenden Administration Laval geprüft werden und sollte dies stimmen werde ich mich höchstpersönlich für eine Änderung der Drogenpolitik der Vereinigten Staaten Astors einsetzen.

Handlung:Hält inne.


Dies hat folgenden Grund, Sucht ist kein Verbrechen, sonst wäre ich nicht Präsident der Vereinigten Staaten, da ich wohl unübersehbar ist, dass mein Pfeiffengenuß nicht nur dem Geschmack geschuldet ist. Trotzdem werden Suchtkranke, und hier eben drogensüchtige Menschen von der staatlichen Gewalt behelligt oder verfolgt, wie man es auch immer formulieren will. Es stellt sich die Frage ob diese Herangehensweise die Richtige ist und ob wir uns hierbei nicht auf einem gewaltigen Holzweg befinden. Helfen wir diesen Menschen von ihrer Sucht geheilt zu werden? Oder verschlimmeren wir deren Situation nicht noch, verringern deren Heilungschance einer Krankheit, die wir Sucht nennen?

Handlung:Blickt durch die Runde.


Ich sage, es wäre viel besser, den Konsum von Drogen endlich wie wir es in Freeland vorgezeigt haben zu entkriminalsieren, und diese freiwerdenden Kräfte gegen die einzusetzen, die die wahren Verbrecher sind. Das ist nicht der Abhängige, der sich mit letzter Kraft einen Schuss setzt. Das sind Drogenkartelle und Labore, die dieses Zeugs herstellen und auf den Schwarzmarkt werfen. Diese kriminellen Vereinigungen sind wie Parasiten, die sich vom Leid und der Sucht unserer Mitmenschen nähren. Diese Verbindungen müssen wir zerschlagen. Wir müssen ihnen das Wasser abgraben und massiv in die Prävention und Heilung dieser Sucht investieren und anstatt die Süchtigen zu bekämpfen müssen wir die bekämpfen, die bereits versuchen unsere Kinder und Enkelkinder süchtig zu machen!

Handlung:Er holt Luft und nimmt einen Schluck Wasser.


Abschließend kann ich also nur Sie alle darum bitten, mich bei diesem Vorhaben zu unterstützen, wir können nicht verhindern, dass Menschen süchtig werden oder Hilfe in diversen Substanzen suchen, aber wir können verhindern, dass aus diesen Opfern von Kriminellen auch noch selbst Kriminelle werden und wir unser Kräfte verschwenden als uns den Drogenringen unseres Landes anzunehmen!

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