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Beiträge: 417

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1

Mittwoch, 1. August 2012, 14:25

A fair warning for all those enemies of freedom

Ladies and Gentlemen,

ich will die Gunst der Stunde nutzen, um den Gegner der civil rights and freedoms, sowie der Werte und der Demokratie eine klare und unmissverständliche Warnung zu geben, dass die United States von heute nicht mit denen der Vergangenheit zu vergleichen sind und wir nicht länger dem Ausbreiten von Unrecht und Unfreiheit tatenlos zusehen werden.

Dabei seien expliziert angesprochen the Severanian Federal Republic, the Swessian "Democratic" Republic, the Sowjetrepublic of Qarastan, the Republic of Xinhai und Mercenaria. Desweiteren werden wir agressives Verhalten von Staaten wie der Liga, der Southern Confederation und Futuna nicht hinnehmen.

Die Vereinigten Staaten werden wirtschaftliche und politische Embargos gegen die genannten Staaten bei deutlichem Fehlverhalten errichten und im Konfliktfall auch ein militärisches Engagement nicht ausschließen.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Arjun Narayan

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2

Mittwoch, 1. August 2012, 16:56

Ich bin gespannt, wann der Sturm der Empörung der Mitglieder der Democratic Party kommt. Selbiger kam früher schließlich immer, wenn ein republikanischer Präsident so eine Haltung eingenommen hatte! Aber ein demokratischer... Spannend!

XXXIV. President of the United States
Former Governor of Serena



Marya Salvatore

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3

Mittwoch, 1. August 2012, 17:02

Bei einem gemischten Kabinett liegen die Fronten nicht so einfach, wie Sie das gerne hätten, Mr. President. :)
Marya Salvatore

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4

Mittwoch, 1. August 2012, 17:21

Die Maske fällt schnell. Dass sie fallen wird, stand bei diesem hereingeschneiten Präsidenten ausser Frage, doch wie schnell, das überrascht selbst mich. Als Exempel für Muskelspielchen wird man sich wohl nun das schwächste der genannten Länder vornehmen und diesem die Segnungen des astorischen way of life mit Bomben und Granaten einprügeln. So wird man dann wohl bald in Nerica die neue astorische Politik flackern sehen.

In der Tat, spannend!
Former Secretary of Defense
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Marya Salvatore

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5

Mittwoch, 1. August 2012, 17:32

Mr. Colton,
dass Sie den Präsidenten der Vereinigten Staaten als "Hereinschneier" betiteln, finde ich unangemessen. Ganz im Gegenteil liegt es in Ihrer eigenen Amtszeit als Secretary of Defense begründet, dass die Streitkräfte der Vereinigten Staaten zwar gut aufgestellt, jedoch nicht ausreichend global disloziert sind.
Oder um Ihnen eine Frage zu stellen: Die Taskforce 11 mit dem Flugzeugträger USS Astor ist in St. Vincent, SE, stationiert. Wann würde diese Trägerkampfgruppe Ihrer Meinung nach vor den Küsten Nambewes kreuzen können? Binnen 48 Stunden wäre wünscheswert, binnen 120 Stunden wäre akzeptabel.
Marya Salvatore

former Governor of Serena

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marya Salvatore« (1. August 2012, 17:37)


Butterfly Blue

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6

Mittwoch, 1. August 2012, 17:37

Ein unilaterales Statement und scharf wie ein Messer. Wieso so? Wieso drohen wir im ersten Statement an die Welt gleich mit dem Militär? Wieso sprechen wir nicht erstmal mit unseren Freunden über Wege, die Flamme der Freiheit in die Welt zu tragen? Wieso bilden wir nicht erst eine Koalition, bevor wir gleich einem ganzen Bündel von Staaten den Colt unter die Nase halten?

Ich bin überzeugt die Antwort zu kennen. Wir haben einen größenwahnsinnigen Mann in ein Amt gewählt, in dem er ein großes Militär hat. Ich sehe heute: Das war eine schlechte Idee.
Butterfly Blue

Marya Salvatore

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7

Mittwoch, 1. August 2012, 17:44

Gentlemen,

der Secretary of State ist einer der Ihren ...
Marya Salvatore

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8

Mittwoch, 1. August 2012, 17:48

Nambewe grenzt an den Nordanik bzw. Sudanik, d.h. den Operationsbereich des Nordanic Command. Dessen Verbände wären in erster Linie für Operationen heranzuziehen. Die genannte Tf 11 ist Teil des Asuric Commands, weshalb sie weiter weg liegt. Im Übrigen ist es Aufgabe der United States Armed Forces, Astor zu verteidigen, nicht in Nambewe Werte zu vermitteln. Ich bin der Meinung, Tf 11 steht in St. Vincent genau richtig.
Former Secretary of Defense
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Marya Salvatore

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9

Mittwoch, 1. August 2012, 17:51

Ich bin mir sicher, dass dies eine Antwort auf eine Frage ist, aber nicht auf meine Frage:
Wann würde diese Trägerkampfgruppe Ihrer Meinung nach vor den Küsten Nambewes kreuzen können?
Marya Salvatore

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Claire Gerard

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10

Mittwoch, 1. August 2012, 17:51

Dieses Statement überrascht mich kaum, wenn man Secretary Magnus kennt, der bereits innerhalb der Administration Kelvin/Biden eine solche Position eingenommen hat. Dass ich gegen Handelsboykotte nichts einzuwenden habe, habe ich auch kundgetan. Und dass ich jegliche langfristig ausgelegte Intervention Astors ablehne ebenfalls.

Das Statement von Mr. Narayan überrascht mich hingegen:

Ich bin gespannt, wann der Sturm der Empörung der Mitglieder der Democratic Party kommt. Selbiger kam früher schließlich immer, wenn ein republikanischer Präsident so eine Haltung eingenommen hatte! Aber ein demokratischer... Spannend!


Schließlich müsste dieses Statement des von ihm so sehr gerügten Präsidenten genau seinem Geschmack entsprechen, hat er es doch - als es von President Kelvin und Vice President Biden so vertreten wurde - wenn auch schweigend mitgetragen. Wenn Sie uns - und insbesondere mir - schon Parteilichkeit vorwerfen wollen, fangen Sie doch bei sich selber an, und tun Sie nicht so, als ob die Republikaner ein Hort der Überparteilichkeit wären.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie President Marani ein großangelegtes Vorgehen - sollte es denn tatsächlich kommen - der U.S. Armes Forces vor dem Kongress zu rechtfertigen gedenkt und wie die republikanischen Kongressmitglieder auf einen solchen Antrag reagieren.
Claire Olivia Gerard
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Butterfly Blue

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11

Mittwoch, 1. August 2012, 18:01

Madam Senator, Mr. President,

Sie verstehen den Ernst dieses Statements nicht. Mit ihrem Scharmützel an der imaginären Grenze der Parteien werden sie ihm jedenfalls nicht gerecht. Hier lapidar zu erklären das Statement sei keine Überraschung ist erschreckend abgeklärt. Hier erklärt die Regierung der Vereinigten Staaten der Welt, dass sie ab sofort die Rolle des Richters und die Rolle des Polizisten spielen will. Und Sie haben nichts besseres zu tun?
Butterfly Blue

Wanda Jones

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Wahl des Speaker pro tempore in Laurentiana läuft. Einzige Kandidatin ist Taylor Kay Roberts.
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12

Mittwoch, 1. August 2012, 18:15

Mal schauen wie ernst es damit ist. Ist es nur eine Ansage, mit der unsere Regierung Stärke demonstrieren will oder folgen Taten? Und folgen Taten, hat man die Konsequenzen auch bedacht? Das keine der genannten Staaten eine Musterdemokratie ist und unsere Werte allenfalls...genutzt werden um Toilettenpapier herzustellen dort, das bestreite ich nicht. Aber setzen wir uns damit nicht der Gefahr aus das sich die genannten Staaten zusammenrotten und das über unsere Kapazitäten geht unsere Werte durchzusetzen? Ganz abgesehen davon wie man überhaupt dazu stehen mag das wir das überhaupt wollen.
WANDA VIOLA JONES

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Claire Gerard

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13

Mittwoch, 1. August 2012, 18:17

Mr. Blue,

ich verstehe den Ernst der Lage sehr wohl. Nur ist die Lage nicht erst seit diesem Statement ernst, sondern bereits mit der Wahl der Interventionisten Kelvin und Biden, die bereits vor ihrer Wahl bekannt machte, dass sie Streitkräfte auch für längerfristige Einsätze zu nutzen gedenken und die Streitkräfte dafür umgebaut werden müssten. Ich habe das beizeiten abgelehnt (Und ich könnte jetzt fragen, wo Sie da waren, halte mich da aber zurück) und lehne ein solches Vorgehen auch heute ab. Jedoch - und da sollten Sie das Statement nochmal lesen - umfassen die Planungen der Administration auch diplomatische Lösungen, wie Handelsboykotte, die ich auch mittragen würde. Alles was auf einen langfristigen Einsatz ohne exit strategy der Streikräfte im Ausland hinausläuft würde ich aber mit deutlichen Worten und allen mit zur Verfügung stehenden Mitteln ablehnen und bekämpfen.
Claire Olivia Gerard
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14

Mittwoch, 1. August 2012, 18:24

Secretary Magnus' Statement ist Rauch ohne Feuer, heisse Luft. Der Kongress wird nie militärische Interventionen beschliessen. President Marani hat sich in den ersten Tagen seiner Amtszeit durch diese Äusserung seines SoS international und national bereits selbst abgeschossen. Respekt, dass muss einer zuerst mal fertig bringen. Man musste halt nehmen, wer da war und das Händchen hochhielt, als im Kongress die Frage kam, wer denn Präsident spielen möchte. Nun hat man halt Marani, aber die nächsten Wahlen kommen bestimmt und dann ist man den Kerl wieder los. Der neue Präsident weiss dann zumindest schon, was er zu tun hat - den aussen- und innenpolitischen Müll vom alten Präsidenten aufräumen. Man muss sowas auch positiv sehen.
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Adam Zuckerberg

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15

Donnerstag, 2. August 2012, 02:17

Abgesehen davon, dass ich die Äußerungen von Secretary Magnus ablehne, finde ich es hochgradig unprofessionell, jetzt plötzlich in Blöcken, Bündnissen und Ideologien zu denken. Diese 180 Grad Wende in der astorischen Außenpolitik und vorallem dem Anspruch, der an sie gerichtet wird, wird uns Glaubwürdigkeit kosten - und den Vereinigten Staaten schaden.


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16

Donnerstag, 2. August 2012, 02:40

Secretary Magnus' Statement ist Rauch ohne Feuer, heisse Luft. Der Kongress wird nie militärische Interventionen beschliessen. President Marani hat sich in den ersten Tagen seiner Amtszeit durch diese Äusserung seines SoS international und national bereits selbst abgeschossen. Respekt, dass muss einer zuerst mal fertig bringen. Man musste halt nehmen, wer da war und das Händchen hochhielt, als im Kongress die Frage kam, wer denn Präsident spielen möchte. Nun hat man halt Marani, aber die nächsten Wahlen kommen bestimmt und dann ist man den Kerl wieder los. Der neue Präsident weiss dann zumindest schon, was er zu tun hat - den aussen- und innenpolitischen Müll vom alten Präsidenten aufräumen. Man muss sowas auch positiv sehen.

Keine Sorge, niemand wird nach einem Mann verlangen, der die Streitkräfte seines Landes praktisch handlungsunfähig in der Welt gemacht hat und trotz seiner Rückgabe der Staatsbürgerschaft ständig den Patrioten zu markieren versucht. Das nimmt ihm niemand mehr ab.
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17

Donnerstag, 2. August 2012, 08:08

Ein lächerliches Statement eines Mannes, der einen Riesenbock geschossen hat, dem das Wasser bis zum Hals steht und der panisch von sich abzulenken versucht. Ihre Tage sind gezählt, Secretary Magnus. Hier gibt es meinerseits nichts mehr zu sagen, die Aussage von SoS Magnus bezüglich des astorischen Militärs ist so inkompetent, dass es für jedes Kind ersichtlich ist. Ende der Diskussion meinerseits, damit Mr. Magnus sich nicht in mich verbeissen und ablenken kann, statt sich für seine Taten zu verantworten.
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18

Donnerstag, 2. August 2012, 10:09

Geben Sie einfach zu, dass ich recht habe.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Solomon Foot

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19

Donnerstag, 2. August 2012, 12:13

Ich habe ja schon lange einen neuen Weg unserer Außenpolitik gefordert. Das dies in dieser Form jetzt durch eine demokratisch geprägte Administration geschieht, fasziniert wie schokiert mich. Respekt!
Freedom from Government!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Solomon Foot« (2. August 2012, 12:23)


Steve McQueen

THE General!

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20

Donnerstag, 2. August 2012, 12:16

Mr Colton hat insofern Recht, dass die Taskforce 11 die Falsche ist, wenn wir den Fall Mercenaria betrachten.

Dafür machen Einheiten des US NORDCOM mehr Sinn, denn im Nordanik ist es momentan mehr als Ruhig, was kann man also schicken?
Mit der Taskforce 21 verfügen wir über einen Träger, dessen Flügzeugen Mercenaria nichts außer MANPADS entgegen zu setzen hat, da dort keine Luftwaffe verhanden ist.
Mit der Taskforce 22 kommen die Marines ins Spiel und damit kann der Präsident, so er denn will und ihm der Kongress zustimmt, richtig Alarm machen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum