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Montag, 18. November 2013, 13:35

[CHANNEL 40] Introducing the candidates

Handlung:Ein Sprecher von Channel 40 erscheint auf dem Bildschirm, die astorische Nationalhymne wird angestimmt. Danach richtet sich der Sprecher ans Publikum.


Fellow Astorians,

der Kongress der Vereinigten Staaten wird sich in wenigen Wochen rabiat verändern. Es wird ein neues House of Representatives gewählt - aber mindestens ein aktueller Congressman wird ihm nicht mehr angehören. Der - Congressman Butterfly Blue - kandidiert um das Amt des Senators von Serena, das derzeit von der beliebten Senatorin Claire Gerard geführt wird - woran sich nach letzten Prognosen wohl auch nach der Wahl nichts ändern wird. In New Alcantara stellt sich nur der Amtsinhaber, Senator Steve McQueen, der Wahl durch das Volk. Auch die Gouverneursposten sind neu zu besetzen: In Serena kommt es zur Kampfkandidatur der aktiven und beim Volk beliebten Gouverneurin Melissa Brandenburg und des Führers der Unitology-Sekte, Jonathan James Bowler. Bowlers Chancen stehen nach letzten Umfragen und Prognosen ähnlich schlecht wie die von Butterfly Blue - aber Astors Geschichte hat schon mehrfach gezeigt, dass große Überraschungen möglich sind.

Zunächst einige Zahlen und Fakten zu den anstehenden Wahlen.



Insgesamt stehen je 4 Kandidaten den Demokraten und den Republikanern nahe, es gibt aber auch vier Kandidaten, die dazu keine Angaben machen und daher als Unabhängig gewertet werden. Gerade diese Unabhängigen könnten die Wahlen besonders interessant machen. So ist etwa davon auszugehen, dass der formell unabhängige Jonathan James Bowler besonders bei den Republicans Stimmen sammeln dürfte, während seine Gegnerin wohl vor allem von Demokraten und parteiunabhängigen Bürgern Stimmen kriegen kann. Auch Steve McQueen kann vermutlich auf die Stimmen der Republikaner zählen. John Nathan Hope profitiert sicher davon, dass er sich keinem Kontrahenten gegenübergestellt sehen muss, wird aber unter Umständen noch Schwierigkeiten kriegen, die registrierten Wähler der beiden großen Parteien von sich und seinem Comeback zu überzeugen.

Nach diesen Zahlen möchten wir gerne nun unsere Gäste in der heutigen Sendung willkommen heißen. Bei uns zu Gast sind heute als Kandidat der Republicans für das House of Representatives und neuester Zuwachs des Kongresses Mr. Eric Baumgartner sowie der demokratische Kandidat für das House of Representatives und gegenwärtige Congressman David Clark!

Handlung:Die beiden betreten das Studio, Applaus brandet auf, es wird eine patriotische Melodie eingespielt. Beide winken in die Kamera, kleine Astor-Pins am Kragen blinken.


Danke Ihnen beiden dass Sie heute unsere Gäste sind! Ich möchte auch direkt mit meiner ersten Frage starten. Wie stehen Sie beiden denn zur Todesstrafe?

Clark: Die Todesstrafe lehne ich ab, das habe ich ja auch schon sehr deutlich des öfteren kommuniziert und im Kongress vertreten. Egal, was ein Mensch getan hat, die Menschenwürde kann ihm nicht verloren gehen aus diesem Grund und mit ihr auch nicht das Recht auf Leben, das elementarste Menschenrecht. Es ist sicher populär, nach einem Amoklauf oder nach anderen Mordserien die Todesstrafe für den Täter zu fordern, aber Recht und Gerechtigkeit sind eben nicht mit Populismus zu verwässern, das schadet allen. Was soll uns also das Recht geben, einen Menschen zu ermorden? - Nichts gibt uns dieses Recht, weder dem Täter, der widerrechtlich handelt, noch dem Staat, der strafen soll. Die Befürworter der Todesstrafe fordern nichts anderes, als das Recht für den Staat, Menschen zu ermorden. Wir müssen aber andere Werte vertreten, bessere Werte als die Täter. Nur dann ist eine Gesellschaft stark, wenn sie das Unrecht eines Einzelnen nicht mit weiterem Unrecht sühnt.

Baumgartner: Bei besonders brutalen Taten, wie mehrfachem Mord, Kannibalismus oder Terrorismus bin ich für die Todesstrafe, sofern die Schuld feststeht. Ich sehe keinen Sinn darin so jemanden auf Staatskosten durchzufüttern, daher bin ich auch für eine zügige Vollstreckung.

Danke Ihnen beiden für die offenen Antworten. Schon hier scheinen sich die Kandidaten der beiden großen Parteien weit von einer Einigung entfernt zu befinden. Congressmen, Sie können jetzt ein wenig plauschen während ich Ihnen vor den Fernsehern schon die nächste Statistik präsentiere.
Während bei den Kandidaten die Anzahl ausgewogen ist, stellt sich uns natürlich die Frage: Wie stehen die Chancen der Kandidaten?



Hier zeigt sich, dass gerade die republikanischen Kandidaten bei der House-Wahl auf die Stimmen der Unabhängigen angewiesen sind. Während es mehr Kandidaten mit republikanischem Parteibuch gibt, gibt es weniger Wähler, die sich den Konservativen zuordnen würden. Hier wird sich zeigen müssen, ob die Republicans auch die Mitte überzeuge können. In den Staaten ist wie üblich alles offen.

Und damit schalten wir erstmal in die Werbung! Mehr Fakten und vor allem mehr von den beiden Kandidaten gibt es in wenigen Minuten hier, bei Channel 40!

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich mach dann nachher hier weiter. Derweil könnt ihr euch ja über das Bisherige auslassen.

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Montag, 18. November 2013, 13:42

In Serena kommt es zur Kampfkandidatur der aktiven und beim Volk beliebten Gouverneurin Melissa Brandenburg und des Führers der Unitology-Sekte, Jonathan James Bowler.

Wow, wenn dass mal kein neutraler und sachlicher Sender ist. :thumbdown:
Jonathan James Bowler


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Montag, 18. November 2013, 13:54

Zitat


Der - Congressman Butterfly Blue - kandidiert um das Amt des Senators von Serena, das derzeit von der beliebten Senatorin Claire Gerard geführt wird - woran sich nach letzten Prognosen wohl auch nach der Wahl nichts ändern wird.

Sie sollten noch kurz erwähnen, dass Sie ene Repräsentative Umfrage unter weitgehend Unbeteiligten gemacht haben - nämlich nicht bei Bürgern Serenas sondern in allen Staaten. Insofern hat die "Prognose" wohl kaum Aussagekraft für die Senats- und Gouverneurskandidaturen und passt - wenn überhaupt - auf die House-Wahlen.
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Montag, 18. November 2013, 14:00

In Serena kommt es zur Kampfkandidatur der aktiven und beim Volk beliebten Gouverneurin Melissa Brandenburg und des Führers der Unitology-Sekte, Jonathan James Bowler.

Wow, wenn dass mal kein neutraler und sachlicher Sender ist. :thumbdown:


Sprach der Herr, den nichtmal ein fünftel der Bevölkerung für wählbar hielt. Na ganz stark. Ich denke, bei DEN Werten kann man auch mal von einer beliebten Gouverneurin sprechen. Neutralität heißt nicht "Fakten ausblenden, die Einzelnen nicht passen", Sir.

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Montag, 18. November 2013, 14:03

Wie Congressman Blue bereits anmerkte: Die Umfrage war astor-weit und nicht spezifisch auf Serena ausgerichtet. ;)

Ich bin nach wie vor zuversichtlich, trotz der Schützenhilfe welche Gouverneurin Brandenburg von der Propagandamaschine Channel 40 erhält.
Jonathan James Bowler


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6

Montag, 18. November 2013, 14:06

Handlung:Nach einer längeren Pause erscheint wieder der Sprecher sowie die beiden Gäste auf den Bildschirmen.


Willkommen zurück! Ich denke, es ist im Interesse aller wenn ich mich mal wieder um meine beiden Gäste kümmere - bevor die beiden sich die Köpfe einschlagen.

Handlung:Baumgartner und Clark lachen und wenden ihren Blick dann zur Kamera.


Nun, kommen wir langsam zur zweiten Frage. Wie stehen Sie beide denn zum Föderalismus, der ja zuletzt durch einen republikanischen Congressman in seiner Substanz angegrffen wurde?

Baumgartner: Ich befürworte den Föderalismus grundsätzlich, bin aber gegen einen weiteren Ausbau da ich dies als nicht umsetzbar erachte. Dies hat sich zuletzt beim Empowerment of the States in the Field of Criminal Justice and Prosecution Act gezeigt den ich am liebsten wieder aufheben würde.

Clark: Das ist eine sehr allgemeine Frage. Der Föderalismus ist ein wesentliches, wertvolles und schutzwürdiges Prinzip Astors. "E pluribus unum - Aus vielen eins" zeigt nicht nur, dass wir ein weltoffenes Land sind, sondern auch ein Land der Unterschiede, der Vielfalt und das macht Astor so einzigartig. Nichtsdestoweniger haben alle States sich zusammengeschlossen zu den United States, gebaut auf gemeinsamen Überzeugungen und Werten, aber doch auch und gerade weil wir alle wissen, dass wir allein schwach sind, aber zusammen stark. Ich wünsche mir starke Bundesstaaten, aber in einigen Bereichen kann es auch sinnvoll sein, zu überlegen, ob die eine oder andere Kompetenz nicht durch den Bund besser erledigt werden könnte - oder, umgekehrt, genauso gut durch die Staaten, wie im Bereich der Strafverfolgung festgestellt wurde, wo der Bund einige seiner Kompetenzen abgetreten hat.

Ich danke Ihnen beiden auch für diese Antworten. Wie mir scheint, finden Sie hier schon mehr Einigkeit als bei der Todesstrafe. Kommen wir jetzt zu einer Frage, die in der Vergangenheit vor allem die Staaten beschäftigt hat. Wie stehen Sie beiden denn zur Notwendigkeit einer sozialen Absicherung?

Clark: Der "Astorian Dream" ist nicht nur der Traum von Freiheit, sondern auch ein Traum von Chancengleichheit und Möglichkeiten für alle, etwas zu erreichen. Nun kommt es aber vor, dass der Einzelne durch Krankheit oder Beschäftigungsverlust in ein Loch fällt, dass er nie wieder alleine verlassen könnte. Hier kann die Gesellschaft nicht sagen: "Pech gehabt!", sondern allein die Nächstenliebe und die Herstellung echter Chancengleichheit erfordern, dass diese Menschen dann aufgefangen werden, denn es gibt viele Astorianer, die gute medizinische Versorgung eben nicht aus der Portokasse finanzieren können oder von ihren Ersparnissen ein bequemes Leben führen können, sei es nach dem Verlust der Arbeitsstelle oder im Alter. Hier muss dann ein Ausgleich geschaffen werden, deswegen ist soziale Absicherung zu fairen Konditionen zwingend erforderlich und leider nur durch Gesetze möglich.

Baumgartner: Ich erachte dies als notwendig. Es ist beschämend für ein reiches Land, dass bis heute keine bundesweite Absicherung besteht.

Na, das wird den ein oder anderen aber freuen, dass Sie sich hier einig werden können.
Bevor ich zu noch zwei Fragen an Sie komme, schauen wir uns aber erstmal die jüngste Wahlumfrage von Channel 40 an.



Hier liegen mit Ausnahme der Ausreißer Marc Peterson, der als Sprecher des Repräsentantenhauses wohl einen gewissen Bonus hat, und der einzigen parteilosen House-Kandidatin Diane Black die meisten ungefähr gleichauf. Das verspricht eine spannnde Wahl zu werden - während bei den anderen beiden Kampfabstimmungen ein jeweils deutlich einheitlicheres Stimmungsbild in der Bevölkerung zu herrschen schien:




Die Bevölkerung in Serena scheint sehr deutlich hinter den beiden Amtsinhaberinnen zu stehen. Während Congressman Butterfly Blue noch immerhin ein viertel der Befragten überzeugen konnte, fiel das dem Sektenführer Jonathan James Bowler schon deutlich schwerer: Nur weniger als ein fünftel der Befragten würde ihn der aktiven Gouverneurin Melissa Brandenburg vorziehen.

Alles in Allem scheint es also so, als hätten es in den Staaten die Demokraten deutlich leichter als die Republicans - während sich die Bundesebene da weniger einig zu sein scheint.

Kommen wir jetzt aber nochmal zu den beiden Kandidaten. Zwei Fragen interessieren die Astorier da ja dann doch noch. Wie stehen Sie beiden denn dazu, dem Bund Gesetzgebungskompetenz im Bereich der WIrtschaft einzuräumen?

Baumgartner: Der Bund muss Leitplanken setzen, ja. Gerade in einer globalisierten Wirtschaft ist das Bundesstaaten-Denken nicht mehr zweckmässig.

Clark: Es gibt ein Sprichwort, das lautet: "The freer the markets, the freer the people." Ich kann diesem Sprichwort, das Parole viele Unternehmer war und ist, nicht zustimmen. Wir brauchen einen Markt, ganz klar, aber ein ohne Bedingungen freier Markt bildet so suboptimale Dinge wie Mono- oder Oligopole aus, zum Nachteil aller Bürgerinnen und Bürger. Hier muss der Staat dann eingreifen, genauso wie die Bürgerinnen und Bürger angemessene Transparenz und Rechte auch gegenüber großen Konzernen brauchen und wie verhindert werden muss, dass solche Konzerne gegen das Wohl der allgemeinheit arbeiten. Dazu braucht es einen gesetzlichen Rahmen.

Ein letztes noch. Der Kongress wurde in letzter Zeit immer wieder reformiert. Wie stehen Sie persönlich denn zur jüngsten Reform?

Baumgartner: Auf was spielen Sie denn an?

Sprecher: Auf die Verkürzung der Amtszeit des House of Representatives. Halten Sie das neue Wahlrecht für gerechter als das bisherige?

Baumgartner: Ich bin von dieser Reform nach wie vor nicht überzeugt. Die sonstigen Modalitäten finden meine Zustimmung, einzig über die Abschaffung des Wählerverzeichnisses könnte man nachdenken.

Clark: Ja, das tue ich. Wir haben im Senat nun zwei gleichberechtigte Kammern, die sich wunderbar ergänzen: Die Mitglieder der einen sind für einen längeren Zeitraum gewählt und behält deswegen langfristige Probleme und Ziele besser im Blick, die andere vertritt die aktuelle Position der Wählerinnen und Wähler viel besser, als das noch mit einer viermonatigen Legislaturperiode der Fall war.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Bei den Umfragen werden ganz konkret nicht IDs befragt, sondern zufällige Personen. Das stellt die Umfrage auch jedes Mal klar. Dass zu Wahlen in den Staaten in der Regel dann Betroffene befragt werden, sollte eigentlich relativ klar sein. Aber klar: Es fällt schwer sowas hinzunehmen, wenn man eben abgestraft wird für das was oder wie man simuliert. :rolleyes Wie man das NOCH neutraler als durch reinen Zufall und die theoretische Einbeziehung Aller machen sollte, erschließt sich mir echt nicht.

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Montag, 18. November 2013, 14:08

Zitat


Der - Congressman Butterfly Blue - kandidiert um das Amt des Senators von Serena, das derzeit von der beliebten Senatorin Claire Gerard geführt wird - woran sich nach letzten Prognosen wohl auch nach der Wahl nichts ändern wird.

Sie sollten noch kurz erwähnen, dass Sie ene Repräsentative Umfrage unter weitgehend Unbeteiligten gemacht haben - nämlich nicht bei Bürgern Serenas sondern in allen Staaten. Insofern hat die "Prognose" wohl kaum Aussagekraft für die Senats- und Gouverneurskandidaturen und passt - wenn überhaupt - auf die House-Wahlen.



Na holla - wie lange sind Sie denn schon für Channel 40 tätig, dass Sie so viele Interna kennen?
Josh LeCoeur, B.A.

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Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

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Montag, 18. November 2013, 14:19


Na holla - wie lange sind Sie denn schon für Channel 40 tätig, dass Sie so viele Interna kennen?


Handlung: ist etwas irritiert über diesen Kommentar

Meinen Sie das Ernst? Ich bin nur ein aufmerksamer Beobachter Ihrer Sendungen:

Zitat


Die zweite Umfrage beschäftigte sich mit den anstehenden Senatswahlen in Serena, wo die Senatspräsidentin Claire Gerard gegen den Congressman Butterfly Blue antritt. Dreiviertel der Bundesbürger scheinen sich eine weitere Vertretung Serenas durch Gerard zu wünschen, während der im Kongress umstrittene Blue immerhin ein Viertel der Bundesbürger auf seiner Seite weiß.

Die Hervorhebungen sind von mir. Ich wusste nicht, dass es sich um Interna handelte.
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Montag, 18. November 2013, 14:23

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Zitat

Bei den Umfragen werden ganz konkret nicht IDs befragt, sondern zufällige Personen. Das stellt die Umfrage auch jedes Mal klar. Dass zu Wahlen in den Staaten in der Regel dann Betroffene befragt werden, sollte eigentlich relativ klar sein. Aber klar: Es fällt schwer sowas hinzunehmen, wenn man eben abgestraft wird für das was oder wie man simuliert. :rolleyes Wie man das NOCH neutraler als durch reinen Zufall und die theoretische Einbeziehung Aller machen sollte, erschließt sich mir echt nicht.

Ach komm schon! Schön chillig bleiben. :) Ich finde die Umfrage ja auch gut und möchte nebenbei auch daran erinnern dass ich einer (der wohl nicht allzu vielen) war die ihre Stimmen verteilt haben. Auch habe ich keiner meiner IDs eine überragende Stimmenanzahl verschafft, im Gegenteil. Ich habe das Prinzip also durchaus verstanden und finde es auch gut. ;) Aber neutral ist der Sender mindestens in seinen Formulierungen nun wirklich nicht.
Jonathan James Bowler


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Montag, 18. November 2013, 14:30


Na holla - wie lange sind Sie denn schon für Channel 40 tätig, dass Sie so viele Interna kennen?


Handlung: ist etwas irritiert über diesen Kommentar

Meinen Sie das Ernst? Ich bin nur ein aufmerksamer Beobachter Ihrer Sendungen:

Zitat


Die zweite Umfrage beschäftigte sich mit den anstehenden Senatswahlen in Serena, wo die Senatspräsidentin Claire Gerard gegen den Congressman Butterfly Blue antritt. Dreiviertel der Bundesbürger scheinen sich eine weitere Vertretung Serenas durch Gerard zu wünschen, während der im Kongress umstrittene Blue immerhin ein Viertel der Bundesbürger auf seiner Seite weiß.

Die Hervorhebungen sind von mir. Ich wusste nicht, dass es sich um Interna handelte.


Na, da hing unser Sprecher wohl noch oder schon in anderen Umfragen. Natürlich werden bei Umfragen, die nur einzelne Teilstaaten betreffen, auch nur Personen in diesen Staaten befragt. Sonst wäre das ja wirklich wertlos. Ich werde mal mit den Herren sprechen, dass das so nicht geht. Danke für den Hinweis - mir fehlt leider die Zeit, jede der Sendungen zu gucken. Da wir 24 Stunden senden, müsste ich ja sonst 24 Stunden wach sein und Channel 40 gucken - und das will doch niemand.
Josh LeCoeur, B.A.

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Montag, 18. November 2013, 14:34

24 Stunden wach sein und Channel 40 gucken - und das will doch niemand

Wie wahr... ;)
Jonathan James Bowler


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Montag, 18. November 2013, 14:35

Vielen Dank für die Klarstellung.
Butterfly Blue