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Achmet Süleymann

Lichtkrieger

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1

Donnerstag, 24. Februar 2011, 06:09

Bürgen und die Ideen dazu

Mir ist heute Nacht einiges durch den Kopf gegangen in Bezug auf Astor, Irkanien und den VN an sich.

Wir alle wissen, ob wir es akzeptieren oder nicht, die menschlichen Ressourcen in den Staaten sind begrenzt. DIe aktuelle Diskussion hier verfolge ich ebenso wie die durchaus ähnliche Diskussion in der Demokratischen Union.
Zur Vorgeschichte: In Irkanien wusste ich: Wir werden nie viele. Es mag überraschen, aber wir waren auch da mal 15.
Aber: Wir wussten, dass wir das Staatsproblem lösen müssen. Wir hatten als Lösung Wahlen nach Zufall.
Für Astor ist diese Lösung, da dürften wir uns alle einig sein, mies.

Lösungsvorschlag des Personalproblems US/States.
Zwei ID/Persona/Charaktere per RL Person mit aktiven und passivem Wahlrecht.
Natürlich kann man begrenzen z.B. dass beide nur in der gleichen Partei aktiv sein können.

Und ja, ich würde gerne darüber diskutieren.
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

Solomon Foot

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2

Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:01

Wir haben ein Personalproblem?
Freedom from Government!

Achmet Süleymann

Lichtkrieger

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3

Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:09

Wir haben ein Personalproblem?

Debatte nicht verfolgt?

Abgesehen davon, dass immernoch Senatore/Gouvernor-Posten unbesetzt sind und die Idee von der strikten Gewaltenteilung im Raume steht ...
Ja.

Abgesehen von den ca. 25 unbesetzten Stellen, eine Liste gibt es ja inzwischenm die offen sind ...
Ja.
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

Charlotte McGarry

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4

Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:33

In Barnstorvia durfte man einst eine unbegrenzte Zahl von HIDs mit allen Rechten führen, solange diese nur aktiv genug waren. Das scheint dort nicht schlecht funktioniert zu haben, allerdings wurde das Land auch vornehmlich von Leuten mit ähnlichem Hintergrund, die Spaß an bewusster Simulation hat, bespielt. Ich bin nicht sicher, dass sich die astorische Mitspielerkultur dafür eignet.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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5

Donnerstag, 24. Februar 2011, 13:19

In Barnstorvia durfte man einst eine unbegrenzte Zahl von HIDs mit allen Rechten führen, solange diese nur aktiv genug waren. Das scheint dort nicht schlecht funktioniert zu haben, allerdings wurde das Land auch vornehmlich von Leuten mit ähnlichem Hintergrund, die Spaß an bewusster Simulation hat, bespielt. Ich bin nicht sicher, dass sich die astorische Mitspielerkultur dafür eignet.
Das klingt eigentlich nach gar keiner schlechten Idee. Man bräuchte halt feste, quantifizierbare Kriterien, anhand derer man Aktivität und sowas wie Wahlrecht dann misst und vergibt. Vielleicht schadet es auch gar nicht, dass unsere Mitspielerkultur dann nicht so homogen ist. Aktivitätswettbewerb ist immer eine gute Sache. Oder wäre die Gefahr des Spammens zu hoch?
Amanda Zornek

Ashley Fox

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6

Donnerstag, 24. Februar 2011, 22:03

Ich sehe in dem Ansatz ehrlich gesagt keine substanzielle Lösung des chronischen Problems Bürgermangel. Denn auch weitere Haupt-IDs der bereits aktiven Bürger vermehren nicht deren Zeit, Energie, Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen. Sie bringen sozusagen keinen neuen "Input" an "Humankapital".

Es sähe vielleicht hübscher aus, da nicht mehr eine ID mehrere (Wahl-)Ämter parallel bekleiden muss. Aber wer das jetzt bereits eher aus der Notwendigkeit heraus tut, dass z. B. seine Partei oder sein Bundesstaat keinen Ersatz für ihn in all seinen Funktionen hat, der wird dadurch nicht entlastet. Und er wird auch mit einer neuen Haupt-ID kein Amt übernehmen, für das ihm die Zeit, die notwendigen Fertigkeiten oder einfach das Interesse fehlt.

Es ist bloße Kosmetik.
Ashley Fox


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Georges Laval

Un vieil homme

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What's Up?
Join the Union.
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7

Donnerstag, 24. Februar 2011, 22:17

Ist die Lage denn so fatal hier bei uns? ?(

CURRICULUM VITAE
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Il y a que la vérité qui blesse.

Edgar Wilson

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8

Donnerstag, 24. Februar 2011, 23:03

Ich erachte die Staatenregierungen (Governeure) eher als sekundär. Wichtiger ist die Bundesregierung und der Congress mit beiden Kammern. Das war bisher immer besetzt.
Alles andere ist nicht so wichtig. Und mit über 30 Spielern ist Astor wohl die größte MN.

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Achmet Süleymann

Lichtkrieger

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9

Freitag, 25. Februar 2011, 05:49

Ich sehe in dem Ansatz ehrlich gesagt keine substanzielle Lösung des chronischen Problems Bürgermangel. Denn auch weitere Haupt-IDs der bereits aktiven Bürger vermehren nicht deren Zeit, Energie, Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen. Sie bringen sozusagen keinen neuen "Input" an "Humankapital".

Es sähe vielleicht hübscher aus, da nicht mehr eine ID mehrere (Wahl-)Ämter parallel bekleiden muss. Aber wer das jetzt bereits eher aus der Notwendigkeit heraus tut, dass z. B. seine Partei oder sein Bundesstaat keinen Ersatz für ihn in all seinen Funktionen hat, der wird dadurch nicht entlastet. Und er wird auch mit einer neuen Haupt-ID kein Amt übernehmen, für das ihm die Zeit, die notwendigen Fertigkeiten oder einfach das Interesse fehlt.

Es ist bloße Kosmetik.

Das vernachlässigt die Zahl derer die Zeit und Interresse haben bzw. hätten aber nicht dürfen.
Zu meiner Zeit hier habe ich mal ein Schaubild gebastelt, das war noch halb so schimm:



Der Kracher kam aber als hier mal einer die Liste mit unbesetzten Behörden reingesetzt hat, die ich leider gerade wegen der "Übersichtlichkeit" des Forums nicht finde.
Im übrigen stand in einer Diskussion von 2008 mal dass auch Neben-IDs gerne gesehen sind. Diese "Kleinen Jobs" machen eher einen Staat als irgendwelche Präsidenten.

Die US of A haben kaum Profil.
Es gibt zwei Parteien, es wird sich auf hohen und auch mal völlig ohne Niveau gestritten und alle paar Monate ist Wahl.

Dahingehend würde ich übrigens auf der Website noch mal zwei Rubriken einführen:
Gemeinsamkeiten mit der RL USA
Unterschiede zur RL USA
Dann weiß auch jeder mal woran er überhaupt ist, aber das nur am Rande.

Zu Wilson: Gouvernors und Sonators sind deswegen so wichtig weil diese auch Teil der Bundespolitik sind.

Zitat

Denn auch weitere Haupt-IDs der bereits aktiven Bürger vermehren nicht deren Zeit, Energie, Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen. Sie bringen sozusagen keinen neuen "Input" an "Humankapital".

Ist btw Quatsch denn: Mehr IDs führen zu mehr simulativen Anknüpfungspunkten. Simulative Anknüpfungspunkte generieren Aktivität. Aktivität generiert Interresse.
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Prensden Kaltkara

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Steve McQueen

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10

Freitag, 25. Februar 2011, 11:48

DAs ist ja alles schön und gut, aber könnte wir uns darauf einigen diese"Astor hat 30 Mitspieler, wir sind wichtiger als andere"-Mentalität abzulegen?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Lovestone

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11

Freitag, 25. Februar 2011, 18:13

DAs ist ja alles schön und gut, aber könnte wir uns darauf einigen diese"Astor hat 30 Mitspieler, wir sind wichtiger als andere"-Mentalität abzulegen?

:applaus

Edgar Wilson

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12

Freitag, 25. Februar 2011, 18:15

DAs ist ja alles schön und gut, aber könnte wir uns darauf einigen diese"Astor hat 30 Mitspieler, wir sind wichtiger als andere"-Mentalität abzulegen?

Hab ich das gesagt? Das war eine reine Feststellung. Größe kommt wenn schon von innen und wird durch Auswärtige bezeugt. Aber ich denke das so viele Spieler schon für sich sprechen. Was nicht heißt, das eine 1-Mann MN nicht auch gut oder bedeutend sein kann.

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Ashley Fox

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13

Freitag, 25. Februar 2011, 19:53

Das vernachlässigt die Zahl derer die Zeit und Interresse haben bzw. hätten aber nicht dürfen.
Zu meiner Zeit hier habe ich mal ein Schaubild gebastelt, das war noch halb so schimm:


Offen gesagt kann ich nicht ganz folgen, was mir dieses Schaubild nun sagen soll?

Tatsächlich ist es doch so, dass es in Astor eigentlich nur ein Amt - nämlich das des Präsidenten - gibt, das mal jemand haben will, aber eben nicht bekommt. Trotz einer von mir initiierten und überparteilich unterstützen Wahlrechtsreform, die z. B. das Repräsentantenhaus attraktiver machen und die Konkurrenz um Sitze dort anheizen sollte, fällt es auch zum Ende dieser Legislaturperiode schon wieder auseinander. Leute werden dort zwar hineingewählt, aber als Ehre empfinden sie das nicht. Ihr Mandat ist ihnen kein Anreiz, sich auch in Durchhänge-Phasen mal zum Einsatz für Astor zu motivieren, weil ihnen ja Verantwortung übertragen wurde, der sie daher auch nachkommen sollten. Sie treten entweder zurück oder lassen ihr Mandat verfallen, sobald sie "keinen Bock" mehr haben.

Sinn einer demokratisch verfassten Micronation ist es meines Erachtens, Kalif werden zu wollen an Stelle des Kalifen. Und nicht alle zu gleichberechtigten Co-Kalifen zu machen. Diese gutmenschlich-egalitär Denke: "Alle Bürger sollen doch ein Amt haben und was mitbestimmen können", halte ich für Moppelkotze. Jeder Bürger hat eine Stimme, kann wählen und selbst kandidieren. Die engagiertesten Kandidaten mit den besten Ideen sollen gewinnen. Und wieder abgewählt werden, wenn sie in der ihnen übertragenen Verantwortung nicht überzeugen.

Die US of A haben kaum Profil.
Es gibt zwei Parteien, es wird sich auf hohen und auch mal völlig ohne Niveau gestritten und alle paar Monate ist Wahl.


Ja, aber damit fährt Astor seit bald 11 Jahren insgesamt so erfolgreich wie nur wenige andere MNs. Es hat mehrere Talsohlen an Bürgerzahl und Aktivität überstanden, es hat mehrmals den Hoster gewechselt - aber es zählt heute noch immer zu den bürgerstärksten und aktivsten MNs. Mit Hansastan hat jüngst mal wieder eine MN aufgegeben, die zwar eine bombatische und komplexe Ausgestaltung hatte, aber damit auf nicht genug Interesse bei der Zielgruppe gestoßen ist.

Es kann ja jeder, der will, seine "exotische" MN mit z. B. Nashörnern und blauhäutigen Indianern aufziehen. Aber wenn die Leute lieber in Astor mitmischen als dort, ist das dann Astors "Schuld"? Muss es sein erfolgreiches Konzept deshalb aufgeben bzw. ändern, weil es sich im Konkurrenzkampf gegenüber anderen als überlebensfähig erweist?

Ist btw Quatsch denn: Mehr IDs führen zu mehr simulativen Anknüpfungspunkten. Simulative Anknüpfungspunkte generieren Aktivität. Aktivität generiert Interresse.


Wenn du mich fragst gehört es vielleicht zu Astors Stärken gegenüber anderen MNs, dass hier mehr diskutiert als "simuliert" wird. Es ist eben kein "Rollenspiel", in dem mal eben jeder per Festlegung auf seinem "Charakterbogen" alles sein oder werden kann, was er gerade will. Wer z. B. Außenminister werden will, muss sich wirklich in der internationalen Politik der MNs auskennen, Kontakte haben, Verhandlungen führen können usw.

Was nutzen Leute, die weil das hier ja ein "Spiel" ist und es doch in erster Linie um Fantasie und Mitarbeit geht irgend ein Amt bekommen, in dem sie dann nur Moppelkotze machen, weil sie eigentlich gar nicht das Zeug dazu haben, aber gerne mal "simulieren" wollen, sie hätten es?

Früher hatten die realen Ansichten, Charaktere, Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken der Bürger einer MN noch weitaus mehr Einfluss auf das Geschehen in dieser, und das Konzept funktionierte. Die Krise begann ursächlich auch durch diese "Rollenspiel"-Moppelkotze.
Ashley Fox


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Achmet Süleymann

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14

Freitag, 25. Februar 2011, 20:12

Ok, Miss Fox randaliert wieder zu 80% am Thema vorbei ...

Kommt aber zu einem Thema ab vom Schuß was für Astor interressant ist:

Zitat

Früher hatten die realen Ansichten, Charaktere, Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken der Bürger einer MN noch weitaus mehr Einfluss auf das Geschehen in dieser, und das Konzept funktionierte. Die Krise begann ursächlich auch durch diese "Rollenspiel"-Moppelkotze.


Vielleicht sollte man mal erheben was die Mehrheit in Astor dazu denkt um dann eine Basis zu haben.

Zitat

Sinn einer demokratisch verfassten Micronation ist es meines Erachtens, Kalif werden zu wollen an Stelle des Kalifen. Und nicht alle zu gleichberechtigten Co-Kalifen zu machen. Diese gutmenschlich-egalitär Denke: "Alle Bürger sollen doch ein Amt haben und was mitbestimmen können", halte ich für Moppelkotze.

Das wäre es wenn jeder Astorier nur Astorier wäre. Ich weiß dass Du genau das toll fändest, aber wenn man alle Astorier mit zwei-ID "Irgendwo anders" rauswirft ist Astor leer. Naja abgesehen von Dir :P

Zitat

Tatsächlich ist es doch so, dass es in Astor eigentlich nur ein Amt - nämlich das des Präsidenten - gibt, das mal jemand haben will, aber eben nicht bekommt.

Ich hatte als ich hierher kam gar keinen Bock auf Politik (auch wegen der ID-Geschichte), aben da kommt man in Astor gar nicht dran vorbei.

Zitat

Offen gesagt kann ich nicht ganz folgen, was mir dieses Schaubild nun sagen soll?

*seufz*
DIr ist klar, dass die Senatoren Teil der Bundespolitik sind?

Im übrigen sind Kakerlaken auch überlebensfähig ...
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Prensden Kaltkara

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15

Freitag, 25. Februar 2011, 22:27

Das Schaubild habe ich auch nicht verstanden. ;)
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16

Freitag, 25. Februar 2011, 22:51

Ok, Miss Fox randaliert wieder zu 80% am Thema vorbei ...

Kommt aber zu einem Thema ab vom Schuß was für Astor interressant ist:

Zitat

Früher hatten die realen Ansichten, Charaktere, Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken der Bürger einer MN noch weitaus mehr Einfluss auf das Geschehen in dieser, und das Konzept funktionierte. Die Krise begann ursächlich auch durch diese "Rollenspiel"-Moppelkotze.


Vielleicht sollte man mal erheben was die Mehrheit in Astor dazu denkt um dann eine Basis zu haben.

Ich gehöre zwar nicht zur unmittelbaren astorischen Spielerschaft, aber das Thema ist ja auch nicht auf Astor beschränkt. Ich würde als einer, der dieses "früher" tatsächlich noch kennt, die Aussage jederzeit so unterschreiben. Andererseits habe ich den Eindruck, dass ein großer Teil der Mitspieler (vor allem die, die erst später dazugekommen sind), das ursprüngliche MN-Konzept entschieden ablehnen und auf das Rollenspiel bestehen. Was ja auch immer mal wieder zu Konflikten führt.
Patrick Botherfield

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17

Samstag, 26. Februar 2011, 03:33

Fox ist gar nicht nur in Astor. Also mal halblang. Ob sie jetzt am Thema" vorbeirandaliert" oder nicht, sei mal dahingestellt. Zum Großteil geb ich ihr Recht, bis auf eine Sache: es IST wichtig, dass jeder mitreden kann. Das ist ja gerade der Witz an den demokratisch verfassten MNs, daher versteh ich auch die Leute nicht, die möglichst schnell und effizient ihre Gesetze beschließen wollen - das ist gerade genau falsch! Ohne einen ordentlichen Streit* um ein Thema wird das Ganze doch langweilig.
Sonst schaffen wir morgen die Todesstrafe ab, übermorgen gibts Homo-Ehe und nächste Woche werden Atomwaffen eingestampft. Danach gucken wir uns alle an in unserem Friede-Freude-Eierkuchen-Staat und wissen nicht mehr, was wir jetzt machen wollen. Manche gründen WGs, andere Teefabriken: schön und gut, aber das Grundelement ist nunmal der politische Streit. Um in diesem wirklich mitwirken zu können, braucht man entweder ein Amt/Mandat, oder aber einen gewissen Nimbus, den man sich aber nur durch eine exorbitant geile Präsidentschaft in der Vergangenheit erarbeitet haben kann.

* (damit meine ich ausdrücklich nicht das "der hässliche Spast hat ne Neben.ID in Takatukaland und ist im RL ein fetter Hartzer!!!111")

Achmet Süleymann

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18

Samstag, 26. Februar 2011, 06:33

Das Schaubild ist doch voll einfach ... (wenn ihr wüsstet was ich für Tabellen hier von Irkanien und anderem habe ... :D )

Links der Name der Person.
Daneben welcher Partei er angehört. Halt damals DEM, REP und LOOOL und halt die englische Abkürzung für "ohne" bzw. "without" w/o.
Die Sternchen rechts daneben geben an wer der Gouvernor oder Senator ist und desser Partei.
Ganz unter die Summe.

Man sieht auch wer zu dem Zeitpunkt wo dominiert hat. ;)

Patrick Botherfield und Lovestone haben beide Recht.

Zum einen: Was früher war ist mir erstmal scheißegal (sorry für die Wortwahl). Es geht um das hier und jetzt, und ich spreche es hier an, weil hier eigentlich aus fast jedem Land entweder jemand da ist oder mitliest. Also man einfach mehr erreicht als auf dem MN-Marktplatz oder dem RdN oder gar der CartA.
Neuenkirchen zum Beispiel fährt konsequent die Linie Fox'. Ich komme mit denen gut aus. Sie selber sind zufrieden, alles ist fein. Und ich komme aus einer Ecke wo ausschließlich Rollenspieler rumgeistern.
Zu problemen kommt es wenn in einer Nation wie Astor Rollenspieler und Staatssimmer (keine Ahnung wie ich das sonst nennen sollte) aufeinandertreffen oder bei zwei Staaten wo das vorkommt und man dan Willen des anderes nicht Respektiert.

Zitat

Fox ist gar nicht nur in Astor.

Aufgrund ihrer Einstellung nahm ich das an. Man beweise mir also das Gegenteil ;)
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

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19

Samstag, 26. Februar 2011, 13:21

Zum Großteil geb ich ihr Recht, bis auf eine Sache: es IST wichtig, dass jeder mitreden kann.

Das bestreitet ja auch niemand. Aber zum mitreden brauche ich weder ein Regierungsamt noch einen Sitz im Parlament. Diese Positionen brauche ich nur, wenn ich direkt mitentscheiden will. Und ich bin der Meinung, dass genau das nicht jeder können sollte. Der Grund dafür ist die Annahme, dass jeder gern mitentscheiden möchte, es also eine Konkurrenz um diese Positionen gibt. Denn nichts anderes als Konkurrenz und Konflikte sind es in der Regel, was eine MN am Leben hält.
Patrick Botherfield

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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20

Samstag, 26. Februar 2011, 16:12

Ok, Miss Fox randaliert wieder zu 80% am Thema vorbei ...

Kommt aber zu einem Thema ab vom Schuß was für Astor interressant ist:

Zitat

Früher hatten die realen Ansichten, Charaktere, Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken der Bürger einer MN noch weitaus mehr Einfluss auf das Geschehen in dieser, und das Konzept funktionierte. Die Krise begann ursächlich auch durch diese "Rollenspiel"-Moppelkotze.


Vielleicht sollte man mal erheben was die Mehrheit in Astor dazu denkt um dann eine Basis zu haben.

Ich gehöre zwar nicht zur unmittelbaren astorischen Spielerschaft, aber das Thema ist ja auch nicht auf Astor beschränkt. Ich würde als einer, der dieses "früher" tatsächlich noch kennt, die Aussage jederzeit so unterschreiben. Andererseits habe ich den Eindruck, dass ein großer Teil der Mitspieler (vor allem die, die erst später dazugekommen sind), das ursprüngliche MN-Konzept entschieden ablehnen und auf das Rollenspiel bestehen. Was ja auch immer mal wieder zu Konflikten führt.
Ich unterschreibe das mal auch so als Typ, der seit neun Jahren mit einer einzigen ID hier unterwegs ist.
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Bastian Vergnon