The United States of Astor

Handlung:

Eine Pressekonferenz wird angekündigt

Genossinen, Genossen.

Die Zeit ist gekommen. Die Zeit für eine sozialere Politik. Eine Politik, die dem gemeinen Bürger hilft, nicht dem reichen Industriemann, nicht dem Pharmaproduzenten, nicht dem Berufspolitiker selber. Ich bin Zander Coriolis. Ich bin Zimmermann. Mit 15 startete ich meine Ausbildung, und immer wieder musste ich dafür kämpfen, meine Familie, meine Frau und meine 5 Kinder, über Wasser zu halten. Das ist der Dank für 50 Jahre gehorsamste Arbeit! Man lässt uns für sich arbeiten und macht selbst nichts, und trotzdem kassieren die Ausbeuter! Das muss enden! Dafür stehen wir ein. Die Socialists. Wir stehen für einen demokratischen Sozialismus, denn nur wenn das Volk mitbestimmen darf, und nur wenn das Volk gleichberechtigt mit den Reichen ist, ist es wirklich frei. Dafür wollen wir kämpfen, wir sind die neue "Demokratische Partei", das Original hat sich zu einer bürgerlichen Volkspartei mit tausenden Flügeln entwickelt, wir sind die neue Linke!

Wir wollen eine neue Gesellschaft. Eine Demokratie, in der Menschen komplett unter der Kontrolle von keinem höheren Wesen leben müssen, sondern selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten. Weg von Abhängigkeiten, auf zu einer Gesellschaft ohne Rassismus, Klassen, Sexismus und Kapitalismus. Sozialismus ist nicht nur ein Wohlfahrtsstaat oder eine repressive Bürokratie. Sozialismus ist eine neue soziale und wirtschaftliche Ordnung, in der Arbeiter und Konsumenten die Produktion kontrollieren und die Bewohner ihre Nachbarschaft, Häuser und Schulen kontrollieren.

Gehen wir es an. Die Demokratische Revolution von unten, mit uns, den Socialists. Lasst uns für ein besseres Astor kämpfen.

Beitrittsanträge sind hier zu stellen. Lasst uns singen.

Handlung:

Man singt gemeinsam die Internationale auf Albernisch

Zitat von »The Astorian Herald«

Mr. Coriolis,

hat die Socialist Party bereits weitere, eventuell bekannte Unterstützer?

Unterstützer gibt es bereits, die Ihnen allerdings wenig bekannt sein werden. Susan Shaw, Ian McHumble und Carly Miller sind die weiteren Vorstandsmitglieder, die allerdings nur rein formal Vorstand sind. Wir haben, was Entscheidungen angeht, keine Hierarchie.

Dies heißt, dass lokale Wirtschaftsräte eingerichtet werden sollen, in denen die örtliche Produktion bedingt geregelt werden kann. Außerdem werden die Unternehmen von den Kapitalisten zu den Arbeitern zurückgegeben, welche so über die Produktion, Preise, Arbeitszeiten und generell wirtschaftliche Angelegenheiten mitbestimmen können.

Damit ist nicht die Situation spezieller Unternehmen gemeint, sondern die historische Situation. Die Menschen müssen wieder in Selbstbestimmung leben, was ihr Arbeitsprodukt angeht. Ohne Abhängigkeiten, ohne Zwang.